Agilität als Überlebensstrategie: Wie Unternehmen in der Wirtschaftskrise bestehen

Die aktuelle wirtschaftliche Unsicherheit – geprägt durch globale Konflikte, Handelshürden und sinkende Investitionsbereitschaft – zwingt Unternehmen zu mehr Anpassungsfähigkeit. Agile Methoden sind heute nicht nur Innovationsmotor, sondern Überlebensgarant. Von Malte Foegen Der Duden definiert „Agilität“ als „von großer Beweglichkeit zeugend; regsam und wendig“. Auf Organisationen übertragen, bezeichnet der Begriff die Fähigkeit, schnell und kontrolliert auf veränderte Marktbedingungen oder neue KundenanforderungenArtikel lesen

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Globale Geschäftsmodelle: Skalendefekt

Die global skalierbaren Geschäftsmodelle von Uber, Google, Booking und Ebay stoßen in einigen Regionen an ihre Grenzen. Das liegt nicht nur an staatlicher Regulierung. von Boris Karkowski In Indonesien ruft man sich ein Grab oder ein Gojek, aber kein Uber. Der Weltmarktführer in der Vermittlung von Online-Mobilitätsdienstleistungen ist Konkurrenz gewohnt, auch im US-amerikanischen Heimatmarkt. Lyft & Co. sind dort allerdings weitArtikel lesen

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Was wollen die Anarchokapitalisten?

Der deutsche Ökonom Antony Peter Mueller zählt zu den sogenannten Anarchokapitalisten, die reinen Kapitalismus in der Wirtschaft und Herrschaftsfreiheit miteinander verbinden. Sein neues Buch heißt „Anti-Politik“. Was wird da vertreten? Von Dr. Dr. Rainer Zitelmann Die meisten Menschen denken bei „Anarchismus“ an Linksextreme oder Theoretiker wie Michael Bakunin, den Rivalen von Karl Marx. Es gibt aber eine historische Tradition vonArtikel lesen

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Für eine bessere Bildung!

„Bilde dich selbst, und … wirke auf andere durch das, was du bist.“ Wilhelm von Humboldt weist hier richtigerweise darauf hin, dass bei der Bildung die Eigeninitiative entscheidend ist. Bildung ist, so betrachtet, eben zunächst eine Aufgabe von und für uns selbst. Wir müssten daher auch darauf achten, was uns warum und wie als Bildungsgewinn vermittelt werden. Von Dr. UlrichArtikel lesen

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Unternehmen sehen Zukunft für Kryptowährungen – zögern aber bei der Nutzung

Die neue Werkzeugmaschine mit Bitcoin bezahlen, die Software-Lizenz in Ether abrechnen oder Kryptowährungen im eigenen Online-Shop akzeptieren – für viele Unternehmen ist das derzeit noch Zukunftsmusik. Zwar ist fast die Hälfte (48 Prozent) der deutschen Unternehmen überzeugt, dass Kryptowährungen in zehn Jahren ein selbstverständlicher Bestandteil des Zahlungsverkehrs sein werden, aber lediglich 2 Prozent aller Unternehmen setzen sie bisher ein. WeitereArtikel lesen

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„Der Eigentümer sollte nie selbst verhandeln“

Zahlen, Daten und Fakten sind entscheidende Kriterien in jeder M&A-Transaktion. Emotionen spielen allerdings ebenso eine Rolle – und können Gespräche zum Platzen bringen. Hermann Rock erklärt, wie man professionell verhandelt. von Isabella-Alessa Bauer Herr Rock, ich will als Eigentümer eines mittelständischen Unternehmens meine Nachfolge regeln – über den Verkauf. Wen brauche ich, damit die Verhandlungen kein Debakel werden? Hermann Rock:Artikel lesen

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Mission Hoffnungsträger – Die Tour-Notizen

Wie bleibt Führung in unsicheren Zeiten glaubwürdig? Welche Haltung braucht es, um andere tatsächlich zu inspirieren? Was tun, wenn die eigene Führung an Grenzen stößt? Diese und andere Fragen nahm DDW-Kolumnist Ben Schulz mit auf eine ungewöhnliche Reise zum Nordkap. DDW begleitete ihn. Per Motorrad fuhr der Autor und Unternehmensberater Ben Schulz durch Norwegen über Fjorde und Pässe – mitArtikel lesen

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Wir brauchen Strom, der ohne Subventionen bezahlbar ist

„Was wäre wenn“ ist kein guter Start in die historische Analyse. Stellen wir uns dennoch vor, wir hätten immer noch 17 Kernkraftwerke (wie im Jahr 2011) in Deutschland in Betrieb, dazu 30 bis 40 Gaskraftwerke mit CO2-Abscheidung und an den günstigen Stellen auf dem Land und auf der See große Windparks ergänzt von rund einer Million Balkonkraftwerke für den Haushaltsbedarf.Artikel lesen

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DDW bringt mit Markt und Mittelstand und Statista Unternehmensstärken zum Leuchten

Fels in der Brandung, Stabilitätsanker, Arbeitgeber-Ikonen: Der deutsche Mittelstand und seine Familienunternehmen haben Stärken, auf die es gerade heute ankommt. DDW startet jetzt mit Statista, Markt und Mittelstand und anderen namhaften Partnern eine Kampagne, die die stärksten Vertreter in den Mittelpunkt stellt. Wer zu den Spitzen des deutschen Mittelstands und seiner Familienunternehmen zählt, dafür stehen seit vielen Jahren die RankingsArtikel lesen

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Die Klage ist des Unternehmers Lied

An Beschwerden aus Unternehmermund herrscht hierzulande kein Mangel. Doch hilft das dabei, die Interessen der Wirtschaft durchzusetzen – oder ist es eher kontraproduktiv? von Isabella-Alessa Bauer Wenn Menschen schon wegen Kleinigkeiten jammern, dann, weiß die Psychologie, rufen sie oft nach Zuwendung. Aber es gibt auch andere Gründe: Manchmal soll es dem Gemeinschaftsgefühl dienen, ein andermal dabei helfen, eine unangenehme ReaktionArtikel lesen

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Stark durch Strategie: Wie der Mittelstand seine verborgenen Potenziale hebt

Es sind keine Einzelfälle mehr, sondern ein flächendeckendes Warnsignal: Immer mehr mittelständische Unternehmen geraten in wirtschaftliche Schieflagen, obwohl ihre Auftragsbücher voll sind. Von Mike Kersting, Vorstand der SMK Group In der Realität erleben wir heute eine paradoxe Lage: Die Nachfrage stimmt, aber die Strukturen halten nicht mehr stand. Das zeigt sich in überlasteten Lieferketten, steigenden Energie- und Betriebskosten, wachsender Fluktuation,Artikel lesen

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Herr Merz, es ist Zeit, sich bei Javier Milei zu entschuldigen

Friedrich Merz hatte Javier Milei öffentlich vorgeworfen, sein Land zu ruinieren und die Menschen „mit Füßen zu treten”. Rainer Zitelmann meint, er solle sich bei ihm dafür entschuldigen. Von Dr. Dr. Rainer Zitelmann Lieber Herr Merz, ich war mal ein Fan von Ihnen. Sie können es überprüfen, denn ich war lange aktiv in der Facebook-Gruppe „Friedrich Merz muss Bundeskanzler werden“.Artikel lesen

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