Kunststoffrecycling made in Germany

Ohne Kunststoff geht es nicht, doch dessen lange Lebensdauer belastet die Umwelt. Verbesserte Recyclingverfahren können helfen. Wir stellen drei unterschiedliche Ansätze von deutschen Unternehmen vor. von Boris Karkowski Allein in Deutschland werden jährlich 2,8 Milliarden Heißgetränkebecher verbraucht. Wurden in den Fünfzigerjahren nur rund 1,5 Millionen Tonnen Kunststoff pro Jahr weltweit hergestellt, sind es inzwischen annähernd 400 Millionen Tonnen. Der Großteil entstehtArtikel lesen

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Raum für Entwicklung

Fläche ist endlich. Diese Erkenntnis ist nicht neu, wohl aber die wachsende Konkurrenz unterschiedlicher Nutzungsansprüche. Die IHK-Organisation hat jetzt eine Handreichung mit Ideen und Maßnahmen veröffentlicht, die helfen können, Wirtschaftsflächen der Zukunft zu identifizieren. Kommunen stehen in der stetigen Herausforderung sich verändernden Flächennutzungsansprüchen im Rahmen ihrer Bauleitplanung stellen zu müssen. Veränderungen der Bevölkerung, struktureller Umbruch der Wirtschaft erfordern unter BeachtungArtikel lesen

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Neu-Isenburg: „Hidden Champion“ in der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main

Reihe Top-Standorte / Neu-Isenburg liegt mitten in dieser wirtschaftsstarken Metropolregion, in direkter Nähe zu Frankfurt und direkt an einer Entwicklungsachse von europäischer Bedeutung mit besonders leistungsfähigen Verkehrsverbindungen. Top-benoteter Standort: Lage und Erreichbarkeit zieht Unternehmen an Vor 30 Jahre dachten noch viele, Neu-Isenburg sei ein Vorort von Frankfurt. Das hat sich inzwischen grundlegend geändert. Neu-Isenburg hat seine eigene Erfolgsgeschichte und istArtikel lesen

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Immobilienwerte könnten in der Krise um bis zu 25 Prozent sinken

Für die deutschen Städte spielt die weitere Entwicklung der Immobilienpreise eine gewichtige Rolle. Bauwirtschaft, Projektentwickler und privater Wohnungsbau sind aktuell schwer angeschlagen, Baustopps und Insolvenzen treten an vielen Stellen der Bundesrepublik auf. Doch ist das, was lokal zu großen Herausforderungen führt, eine weltweite Problemlage. Von Peter Hayes Als vergleichsweise kleiner Teil der globalen Finanzlandschaft haben sich Immobilienwerte als stark schwankungsanfälligArtikel lesen

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LIVESTREAM: Erste Westfälische Friedenskonferenz in Münster

Freier Handel, stabile weltpolitische Verhältnisse und internationale Zusammenarbeit sind die Grundlagen einer prosperierenden Wirtschaft – insbesondere für Deutschland. Auch deshalb kommt der erstmals am 15. September 2023 stattfindenden internationalen Friedenskonferenz in Münster ein hoher Stellenwert zu. Livestream ab ca. 10.30h  Programm siehe unten Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf dieArtikel lesen

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Organisierte Kriminalität greift verstärkt die deutsche Wirtschaft an

206 Milliarden Euro Schaden pro Jahr durch Datendiebstahl, Spionage und Sabotage. Die meisten Angriffe kommen aus Russland und China. Jedes zweite Unternehmen fühlt sich durch Cyberangriffe existenziell bedroht. 206 Milliarden Euro Schaden entstehen der deutschen Wirtschaft jährlich durch Diebstahl von IT-Ausrüstung und Daten sowie digitale und analoge Industriespionage und Sabotage. Damit liegt der Schaden zum dritten Mal in Folge überArtikel lesen

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Renten- und Krankenversicherung: Für Gutverdiener wird es teuer

Jedes Jahr hebt der Staat die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze an. Ab Januar 2024 wird es allerdings deutlich teurer, zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Wer 70.000 Euro verdient, zahlt im kommenden Jahr rund 20 Euro höhere Sozialabgaben pro Monat, bei 90.000 Euro sind es fast 50 Euro pro Monat. Mit dem schönen Unwort Beitragsbemessungsgrenze bezeichnet der deutsche StaatArtikel lesen

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Die KI-volution: Auswirkungen auf die Unternehmenswelt

Stefan “Steve” Holtel ist Senior Manager und Kurator für digitalen Wandel bei PricewaterhouseCoopers International (PwC) in München. Vor einigen Jahren brachte Steve ein Buch über die “KI-volution” heraus. Darin erklärt er, was Künstliche Intelligenz ist und wie sie unseren Alltag verändert. In der Podcastreihe “Innovate+Upgrade” mit Peter Rochel spricht er über weitere KIs, nämlich den Chat-Bot ChatGPT und das SprachmodellArtikel lesen

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China-Telegramm: Europäische Unternehmen in China zeigen sich besorgt

Temple decoration in Huanglongxi near Cheng Du.

Laut einer Umfrage von 570 europäischen Unternehmen der Europäischen Handelskammer in China ist es für 64 Prozent der Befragten schwieriger geworden, im Reich der Mitte Geschäfte zu machen. Grund dafür seien vor allem geopolitische Spannungen, die zu einem zunehmend politisierten Geschäftsumfeld. Dies ist eine der Meldungen (Seite 5) im neuesten China-Telegramm des Deutsch-chinesischen Wirtschaftsvereinigung (DCW), den DDW seinen Leser regelmäßigArtikel lesen

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Die Industrialisierung – nicht schwarz, nicht weiß

Die Industrialisierung hat ihre Schattenseiten, aber sie ist auch ein gewaltiger Wohlstandstreiber. Der nächste Schritt muss ein nachhaltiger sein – dafür kann ein Blick in die Geschichte helfen. von Bastian Frien Der Kommunismus wäre ohne Industrialisierung nicht vorstellbar: „… kaum kennt die Weltgeschichte ein Ereignis, welches in dem kurzen Zeitraum weniger Menschenalter so außerordentliche Veränderungen hervorgebracht, so gewaltsam in dieArtikel lesen

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Wachstumschancengesetz: Ein wichtiger erster Schritt

Das Wachstumschancengesetz ist ein wichtiger erster Schritt, um den viel zu teuren Wirtschaftsstandort Deutschland wieder in Schwung zu bringen. Doch die Rahmenbedingungen für Unternehmen müssen noch weiter verbessert werden. Von Marie-Christine Ostermann Das Wachstumschancengesetz ist ein wichtiger erster Schritt, um den viel zu teuren Wirtschaftsstandort Deutschland wieder in Schwung zu bringen. Es bietet notwendige Entlastungen und trägt zur Entbürokratisierung bei.Artikel lesen

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Die deutsche Industrie forscht und entwickelt – aber zu 60% im Ausland

Trotz angespannter Wirtschaftslage hat die chemisch-pharmazeutische Industrie ihre Forschungsetats stabil gehalten: 2022 investierte die Branche nach Schätzungen des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) rund 14 Milliarden Euro (2021: 13,9 Milliarden Euro) in Forschung und Entwicklung. Aber: Mittlerweile gehen fast 60 Prozent aller externen Forschungsaufträge ins Ausland. Auch für das laufende Jahr rechnet der VCI mit konstant bleibenden FuE-Aufwendungen. Mit BlickArtikel lesen

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