Türkei nach Erdoğan-Wahl: Für die EU ungeeignet

Die Türkei bleibt nach den Stichwahlen und dem Wahlsieg für Recep Tayyip Erdoğan tief gespalten in kemalistisch-demokratisch und islamisch-autokratisch. Er und die von ihm geführte islamisch-konservative AKP bleiben weiter politisch prägend. Wie könnte es nach den Wahlen weitergehen? Gibt es noch eine EU-Perspektive? Von Stephan Werhahn und Ulrich Horstmann Die Wahlen in der Türkei könnten das Land weiter von derArtikel lesen

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Volle Ladung

Das Elektroauto ist die Zukunft – doch die bisherige Batterietechnik ist teuer, dauert lange zu laden und kostet wertvolle Ressourcen. Neue Technologien versprechen Besserung. Ein Überblick über den Stand der Entwicklung und die Positionierung deutscher Fahrzeughersteller. von Boris Karkowski Faktisch ist das Rennen über die Antriebstechnologie der automobilen Zukunft längst entschieden: Das Elektroauto wird in den kommenden Jahren den MarktArtikel lesen

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Was wird aus unseren Vermögen: Vier Szenarien

Eine neue Studie des McKinsey Global Institute zeigt: Zwar stiegen weltweit die Nettovermögen auf 630 Billionen US-Dollar. Doch 160 Billionen US-Dollar sind „Papiervermögen“ durch die Inflation der Vermögenspreise: Vermögenswerte und Schulden sind deutlich schneller gewachsen als die Wirtschaftsleistung. Die beiden vergangenen Jahrzehnte stehen damit in deutlichem Kontrast zum historischen Verlauf.  Wie kann es weitergehen? Das Nettovermögen der Welt ist soArtikel lesen

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Geschäftsklima gefallen: Welche Branchen besonders unter Druck sind

Die deutsche Wirtschaft blickt skeptisch auf den Sommer. Die Stimmung hat laut ifo Geschäftsklimaindex einen deutlichen Dämpfer erhalten. Auch die neuesten Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt belegen: Deutschland befindet sich der Rezession. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Mai auf 91,7 Punkte gefallen, nach 93,4 Punkten im April. Dies ist der erste Rückgang nach sechs Anstiegen in Folge. Treiber der Entwicklung waren deutlich pessimistischereArtikel lesen

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Bedingungsloses Grundeinkommen: Irreführende Argumente und verkürzte Debatten

Die Mehrheit der Deutschen seien für das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) – zumindest, wenn es nach einer neuen Umfrage geht. Was dabei übersehen wird: Die Fragen wurden recht eindimensional gestellt. Und: Die Utopie ist ungerecht auf vielen Ebenen, so eine Stellungnahme des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Immer wieder taucht die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens aus den Untiefen der politischen DebattenArtikel lesen

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Der Knüppel aus dem Sack

Gestern haben IG-Metall und BDI nach Gesprächen im Wirtschaftsministerium Habecks Plan für einen Industriestrompreis gelobt. Doch das gemeinsame Unterhaken macht den Industriestrompreis für die Masse des Mittelstands keinen Deut erträglicher: weniger großen Unternehmen drohen massive Wettbewerbsverzerrungen. Von Marie-Christine Ostermann Der Ruf unter existenzbedrohenden Energiepreisen darbenden Betrieben nach wettbewerbsfähigen Strompreisen ist verständlich. Dass etwas getan werden muss ist klar. Aber staatlichArtikel lesen

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103 Milliarden Euro: Deutsche Rekordinvestitionen in China

De-Risking ist das große Thema der Politik – vor allem in Bezug auf China. Doch: Deutsche Unternehmen investieren mehr als je zuvor in China. 2021 hatten sie nach neuen Zahlen der Deutschen Bundesbank schon einen Bestand an Direktinvestitionen von fast 103 Milliarden Euro dort aufgebaut und damit erstmals die 100-Milliarden-Schwelle überschritten. Dabei gibt es etliche geopolitische Risiken – analysiert dasArtikel lesen

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Wohlstand und Armut von Nationen

Was ist der Schlüssel, zu verstehen, wie Nationen der Armut entkommen? Es ist die Erkenntnis, dass “Entwicklungshilfe” bzw. “Entwicklungszusammenarbeit” nach vorherrschenden Modellen nicht zum Erfolg führt. Vielmehr zeigt der Blick auf Länder wie Polen oder Vietnam, aber auch abschreckende Beispiele wie Argentinien oder Venezuela, dass Armut nicht durch Umverteilung überwunden wird, sondern durch kapitalistische Reformen. Von Dr. Dr. Rainer ZitelmannArtikel lesen

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Ausländische Investitionen in Deutschland auf niedrigstem Stand seit 2013

Ausländische Investoren haben ihr Engagement in Deutschland im vergangenen Jahr erneut leicht reduziert: Die Zahl der von ausländischen Unternehmen in Deutschland angekündigten Investitionsprojekte sank im Vergleich zum Vorjahr um ein Prozent auf 832. Damit wurde bei ausländischen Investitionen das niedrigste Niveau seit dem Jahr 2013 erreicht. Hingegen wurden europaweit im vergangenen Jahr insgesamt 5.962 Investitionsprojekte ausländischer Investoren angekündigt, ein AnstiegArtikel lesen

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Der volkswirtschaftliche Schaden von Decoupling in Deutschland

Der Preis für eine strategische Autonomie der EU und ein Reshoring von Wertschöpfungsketten wäre in Deutschland sehr hoch, und zwar vor allem kurzfristig, vor allem in bestimmten Sektoren und regional hochkonzentriert. Gerade große Familienunternehmen hätten beim Decoupling die stärksten Einbußen. Das zeigt die neue Studie der Stiftung Familienunternehmen „Der Volkswirtschaftliche Schaden von Decoupling in Deutschland“. Sie berechnet Szenarien für dasArtikel lesen

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China-Telegramm: Führender E-Autohersteller BYD führt drei Modelle in Deutschland ein

Der chinesische E-Autohersteller Build Your Dreams (BYD) hat 2022 weltweit 1,86 Millionen batteriebetriebene Autos verkauft und übertrumpfte damit sogar den E-Auto-Riesen Tesla. Der Autohersteller mit Sitz in Shenzhen möchte sich nun auch in Europa und auf dem deutschen Markt versuchen. Anfang des Jahres führte der Hersteller mit einer Limousine, einem Kompakt- und einem Full-Size-SUV gleich drei Modelle in Deutschland ein.Artikel lesen

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“Es herrscht Dynamik”

Medien, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Institutionen nutzen die Unternehmensrankings von DDW – wie das Magazin “Markt und Mittelstand”, das für seine Auszeichnung “Die besten Mittelständler” auf Daten auf das Mittelstandsranking zurückgreift. Im Gespräch mit dessen Chefredakteur Thorsten Giersch beschreibt DDW-Herausgeber Michael Oelmann Entwicklungen im Ranking. Das Interview erschien in der aktuellen Ausgabe von Markt und Mittelstand. Welche Kennzahlen sind für IhreArtikel lesen

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