Fünf Thesen: Zeiten des Aufbruchs im B2B-Marketing

Krieg und Krisen haben vergangenes Jahr für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft einen Paradigmenwechsel eingeläutet. Geschäftsmodelle sind zu überdenken und Arbeitsprozesse stehen auf dem Prüfstand – das gilt auch für die Kommunikation. 5 Thesen. Auch Digitalisierung und Fachkräftemangel verlangen nach neuen Antworten und Lösungen für die Zukunft. Stakeholder erwarten Exzellenz und Verantwortungsbewusstsein im Sinne umfassender Nachhaltigkeit sowie die Möglichkeit der MitgestaltungArtikel lesen

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Endlich good news? ifo Geschäftsklimaindex gestiegen

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich aufgehellt. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Januar auf 90,2 Punkte gestiegen, nach 88,6 Punkten im Dezember. Dies war auf merklich weniger pessimistische Erwartungen zurückzuführen. Die Unternehmen waren jedoch etwas unzufriedener mit den laufenden Geschäften. Die deutsche Wirtschaft startet zuversichtlicher ins neue Jahr. Das legen die Ergebnisse der ifo Konjunkturumfragen im Januar 2023Artikel lesen

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Der Wohlstandsverlust in Deutschland wird greifbar

Tritt ein, wovor Ökonomen wie Daniel Stelter (hier auf DDW) bereits seit langem warnen: Das K.O. für Deutschland? Neueste Zahlen der KfW und des IW befeuern diese Befürchtungen. Alleine der Ukrainekrieg und alle damit verbundenen wirtschaftlichen Bedrohungen kosten rund 175 Milliarden Euro an Wertschöpfung – ein direkter Wohlstandsverlust von 2.000 Euro je Einwohner. Dieser Beitrag ist am 25.1.23 ergänzt worden.Artikel lesen

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Welche Immobilien sich die Menschen noch leisten können

Die Energiekrise und eine drohende Rezession haben dem Immobilienmarkt stark zugesetzt. Auch Menschen mit hohen Einkommen können sich im Vergleich zu Anfang 2022 kaum noch Immobilien leisten, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Teure Energie, hohe Baukosten und Zinswende: Wer eine Immobilie kaufen möchte, hat es in diesem Jahr noch schwerer als bisher. Wer Ende 2022Artikel lesen

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Vier deutsche Unternehmen unter den World Technology Leaders 2022

Die Wahl zum internationalen Publikumspreis World Technology Leader Award endete mit einer Rekordbeteiligung. Vier deutsche Teilnehmer fanden sich unter dem Feld der zwölf ausgezeichneten Unternehmen, zwei waren sogar unter den drei Publikumspreisgewinnern. Mit einem neuen Beteiligungsrekord ist das diesjährige Public Voting für den World Technology Leader Award 2022 zu Ende gegangen. Bei der bis Anfang Dezember laufenden Online-Abstimmung gaben TeilnehmerArtikel lesen

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Die größten Familienunternehmen der Welt – und wo die deutschen stehen

78 der 500 größten Familienunternehmen der Welt kommen aus Deutschland. Nur aus den USA kommen mehr. Aber: Sie wuchsen in 2022 deutlich langsamer als die anderen Top-Familienunternehmen, vor allem aus Asien. Das sind Ergebnisse des Global Family Business Index, der in diesem Jahr zum fünften Mal gemeinsam von der Universität St. Gallen und EY herausgegeben wird. Der Index listet die 500Artikel lesen

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Straubing: Wirtschaftsregion mit Charme

Reihe Top-Standorte / Straubing liegt idyllisch zwischen Regensburg und Passau und nahe am Bayerischen Wald. Die Donaustadt verbindet über 8.000 Jahre Geschichte mit unternehmensfreundlichem Mindset und ökologisch und sozial zukunftsfähiger Stadtentwicklung.  Straubing. Kennt man, oder? „Gäubodenvolksfest“, „Eishockey“, „Stadtturm“, daran denken Sie jetzt vermutlich, richtig? Okay. Dann stellen Sie sich jetzt bitte mal „120 Kilometer Radwegenetz“, „Zukunftsforschung“, „Car Sharing“, „Global Player“ vor.Artikel lesen

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Deutschlands Abstieg wird unübersehbar

Deutschland kann mit Spitzenstandorten in Nordamerika, Westeuropa und Skandinavien kaum noch mithalten. Während andere Staaten in Infrastruktur investieren oder ihr Steuersystem reformieren, kommt Deutschland nicht voran. Dass zeigt der neue Länderindex der Stiftung Familienunternehmen. Deutschland befindet sich in der aktuellen Rangliste auf Rang 18 und büßt gegenüber dem Vorjahr vier Plätze ein. Dieser im aktuellen Länderindex erarbeitete Befund zur PositionArtikel lesen

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Internet-TrendWatch: Von Porsche, Pizza und Papieren

Suchmaschinenbegriffe zeigen, welche Themen, Produkte und Unternehmen die Menschen aktuell interessieren. SISTRIX, ein Anbieter zur Messung solcher Suchanfragen und Partner für die DDW-Unternehmensbewertung, analysiert regelmäßig einige der aktuellen Keyword-Trends – ein aufschlussreicher Spiegel unserer Tage. “PAG911” Der Börsengang von Porsche war womöglich das spektakulärste Ereignis im vergangenen deutschen Börsenjahr. Ende September ging das Unternehmen an die Frankfurter Börse, die VorzugsaktieArtikel lesen

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Die verdeckten Top-Jobs für Führungskräfte: Neue Reihe mit Christina Kock

Wenn sich Führungskräfte 50+ beruflich verändern möchten oder müssen, werden sie mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Dabei gibt es für sie, wie für Führungskräfte anderer Altersgruppen, große Chancen im Arbeitsmarkt – wenn man sie richtig aufspürt und adressiert. Für unternehmerischen und persönlichen Erfolg zählt nicht unbedingt, selbst Experte auf jedem Gebiet zu sein, sondern Experten zu kennen. Und sich deren Einschätzung,Artikel lesen

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Gigantische Privatlager: Smartphone-Material für über zehn Jahre

Fast jeder hat eines Zuhause herumliegen: ein altes und ausrangiertes Smartphone. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass die darin enthaltenen Materialien ausreichen würden, um den Rohstoffbedarf aller neuen Smartphones der kommenden zehn Jahre zu decken. Rückführungs- und Recyclingprozesse müssen noch effizienter werden, um das Potenzial auszuschöpfen. Seltene Rohstoffe wie Gold, Palladium oder Platin schlummern nichtArtikel lesen

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Für eine neue europäische Friedensordnung

Die aktuellen Ereignisse zwingen uns dazu, erneut – nach 1648 (Westfälischer Friede), 1815 (Wiener Kongress), 1918 (Versailles) und 1945 (Potsdam) – in Europa eine langfristige Friedensordnung zu suchen und zu schaffen, die endlich einmal stabil mindestens 100 Jahre den Frieden erhält mit der Gewissheit: „Never again!“ / Ein Plädoyer für baldmöglichste Friedensgespräche auf höchster Ebene. Von Stephan Werhahn und UlrichArtikel lesen

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