Umfrage zum Jahresausblick: Fachkräftemangel ist Sorge Nummer eins

Familienunternehmer blicken positiver auf das neue Jahr als noch vor zwölf Monaten. 56 Prozent (2020: 46 Prozent) gehen davon aus, dass ihr operatives Geschäft 2022 wächst bzw. stark wächst. Das ergibt eine Umfrage unter 1.033 Mitgliedern der Verbände DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER. Auf die Frage nach den größten Sorgen mit Blick auf das Jahr 2022 steht der FachkräftemangelArtikel lesen

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Vielen Dank für Ihre Stimme für den Innovator des Jahres!

Wir halten Sie über das Ergebnis im Rahmen unseres wöchentlichen Newsletters auf dem Laufenden. Wenn Sie weitere Personen zur Abstimmung einladen wollen, leiten Sie einfach diesen Link weiter: https://die-deutsche-wirtschaft.de/die-nominierten-2022/   >> Hier geht es zum Nachrichtenbereich von DDW   Blick zurück: 2020: Was Frank Thelen zu seinem Ehrenpreis sagt – und wer als erster gratuliert Sie sehen gerade einen PlatzhalterinhaltArtikel lesen

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the business networkers

Wir sind ein Netzwerk aus ambitionierten Medienmachern, Data Scientists und Kommunikatoren. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Wirtschaft und Medien auf neue Art zusammenzubringen und den Weg in eine neue Wirtschaftswelt prägend zu begleiten. Wenn Du bei einem der spannendsten Medienprojekte der letzten Jahre mitmachen willst: hier haben wir die aktuellen Chancen für Dich zusammengestellt. Wie Du uns erreichst SchreibArtikel lesen

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Große Hoffnungen für 2022

Zum Jahreswechsel befragt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) traditionell deutsche Verbände nach ihren aktuellen Geschäftsaussichten für das kommende Jahr. Nach zwei herausfordernden Jahren schauen die allermeisten Verbände sehr optimistisch auf 2022 – mit Ausnahme der Branchen, die immer noch stark unter der Pandemie leiden. Hinter der deutschen Wirtschaft liegt eine turbulente und schwierige Zeit: Die Pandemie hat auch imArtikel lesen

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Das ist das Wirtschaftswort des Jahres 2021

Welches Wirtschaftswort hat das Jahr 2021 in besonderem Maße gekennzeichnet und wird damit Nachfolger des Wortes “Homeoffice” aus 2020? Die Wahl ist getroffen. Wie im Vorjahr fußt die Jurywahl auf Begriffen, die nach einer Medienanalyse der Hamburger Agentur REINSCLASSEN neu in diesem Jahr in den Wortschatz der Öffentlichkeit kamen und dort überproportional oft eingesetzt wurden. Die neuen Worte, die sichArtikel lesen

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Je tiefer die Krise, desto kreativer die Menschen

Das „Wirtschaftswort des Jahres 2021“ ist gekürt. Jurymitglied und Mit-Initiator Armin Reins über Wortfindungsstärken in Zeiten der Pandemie. Seit nunmehr fast zwei Jahren beeinflusst die Pandemie unser Alltags- und Arbeitsleben. Das zeigt sich nicht nur in veränderten Verhaltensweisen, sondern auch in unserem Sprechen. Hier vollzieht sich seit Corona-Beginn Erstaunliches. Neue Wörter werden erfunden, ältere plötzlich salonfähig. Ein Beispiel ist derArtikel lesen

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Bitterer Beigeschmack beim Start des neuen Finanzministers

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

In dieser Woche soll der Bundestag in erster Lesung über den geplanten Nachtragshaushalt der Ampel-Regierung beraten. Im Gesetz ist eine Umbuchung der nicht genutzten 60 Milliarden Euro aus dem Corona-Hilfsfonds in den Klima- und Transformationsfonds vorgesehen. Diese Umbuchung hat einen bitteren Beigeschmack, findet Reinhold von Eben-Worlée. Von Reinhold von Eben-Worlée Es ist ein gutes Zeichen, dass dieses Jahr 60 MilliardenArtikel lesen

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Außen vor oder mitten drin? Der elementare Wert des Mittelstands

Mittelständische Unternehmen können einen erneuernden wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und damit letztlich auch politischen Prozess anstoßen und dem allgegenwärtigen reagierenden Umgang mit den Umständen einen aktiven, eigenverantwortlichen Gegenentwurf bieten. Das enorme Potenzial des Mittelstands für eine gestaltende gesellschaftliche Rolle liegt in seiner wirtschaftlichen Macht, in seinen besonderen Strukturen, in seiner sozialen und gesellschaftlichen Rolle. Von Nils Koerber Woran messen wir den WertArtikel lesen

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Smart Factory: Fünf Tipps für den Datenaustausch

Um den sich ständig ändernden Herausforderungen des Marktes zu begegnen, setzen immer mehr Unternehmen auf die Digitalisierung. Langfristig ist die Smart Factory das Ziel, sprich eine automatisierte Produktionsumgebung ohne menschliche Eingriffe. Von Andreas Dangl Für derartige digitale Fabriken benötigen Unternehmen entsprechende Technical Data Management-Lösungen, um die steigende Menge an anfallenden Daten zu strukturieren und auszutauschen. Dazu sollte man folgende SchritteArtikel lesen

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Leute wissen, was sie denken, wenn sie sehen, was sie sagen

Innovationen sind kein Zufall, sondern können geplant und mithilfe von gut entwickelten Prozessen innerhalb eines Unternehmens langfristig implementiert werden. Ein bewährtes Konzept ist Design Thinking, dessen Siegeszug eng mit SAP-Mitbegründer Hasso Plattner verbunden ist und dessen Wurzeln bis zu Walter Gropius und dem Bauhaus zurückführen. Von Dr. Dr. Niels H. M. Albrecht Eine Titelstory im US-amerikanischen Magazin BusinessWeek mit derArtikel lesen

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Geld für die Gamechanger von morgen

Wenn Deutschland mithalten will bei den Unicorns der Zukunft, braucht es die Investitionskraft erfolgreicher Unternehmen von heute. Wie beim Gamechanger-Fonds von UVC Partners: Einige von Deutschlands erfolgreichsten Gründern sowie große Familienunternehmer-Namen investieren gemeinsam 255 Millionen Euro. Sie gehören selbst zu Deutschlands erfolgreichsten Gründern: Bastian Nominacher vom Decacorn Celonis, Jochen Engert, Daniel Krauss und André Schwämmlein von der Mobility-Plattform Flixbus oderArtikel lesen

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Internationale Unternehmen fahren Investitionen in Deutschland zurück

Die Attraktivität Deutschlands als Wirtschaftsstandort ist in Gefahr. Nach Einschätzung ausländischer Investoren haben sich die schon in der Vergangenheit bemängelten Schwächen nicht verbessert. Das zeigen die Ergebnisse unserer aktuellen Studie „Business Destination Germany 2022“ der KPMG. Für diese wurden 360 CFOs der größten deutschen Tochtergesellschaften internationaler Konzerne aus den wichtigsten Investitionsländern zu ihrer Wahrnehmung des Wirtschaftsstandorts Deutschland befragt. Untersucht wurdenArtikel lesen

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