Wie kommt man mit „Inverses Headhunting“ an die interessanten Positionen im verdeckten Arbeitsmarkt?

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Wer sich als Führungskraft 50+ „selbstmotiviert oder fremdmotiviert“ auf die Suche nach einer neuen Position macht, wird oft schnell feststellen, dass es nur über Netzwerk und den offenen Arbeitsmarkt kaum funktioniert. Trotz des Fach- und Führungskräftemangels und der eigenen beruflichen Erfolgsgeschichte scheint es auf den ersten Blick kaum passende Stellenangebote zu geben. Mit „Inverses Headhunting“ finden Führungskräfte 50+ bei beruflicher Neuorientierung die Positionen im verdeckten und latenten Arbeitsmarkt.

Christina Kock erklärt, wie es funktioniert.

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