Innovator des Jahres 2021: macmon secure

Ein Kommentar Lesezeit:

Innovative Sicherheitslösungen für Firmennetzwerk und Cloud

In der immer weiter wachsenden Verbreitung des New Work stellt sich stets eine zentrale Frage: Wie kann ich meine sensiblen Firmendaten auch an Remotearbeitsplätzen schützen? Mit ihrem Zero Trust Network Access (ZTNA) gibt macmon secure eine überzeugende Antwort Made in Germany.

Die Digitalisierung und der demografische Wandel haben einen signifikanten Einfluss auf den Arbeitsmarkt. Die Corona-Pandemie hat die Entwicklung neuer, flexibler Arbeitsmodelle deutlich beschleunigt. Einer Erhebung von Ernst & Young zufolge, möchten 81 Prozent der Befragten nicht mehr an allen Wochentagen im Büro arbeiten. Viele Unternehmen entwickeln deshalb aktuell neue Bürokonzepte die ein Arbeiten im Büro, im Home Office, oder von überall in der Welt aus möglich machen. Aber Vorsicht ist bei der Nutzung hybrider Arbeitsweisen geboten.

„New Work“ verändert die Anforderungen an die IT-Security

macmon secure bietet Netzwerksicherheit für neue Arbeitsmodelle, lokal und in der Cloud – somit kann man auch im Home Office sicher arbeiten

Externe Netzwerkzugriffe sind heutzutage wachsende Normalität. Mobile Endgeräte greifen von überall und zu jeder Zeit direkt auf Cloud-Dienste, E-Mail-Applikationen und andere potenziell vertrauliche Unternehmensdaten zu. Kriminelle können somit an unterschiedlichen Stellen ansetzen, um ihre Schadsoftware (Ransomware) zu platzieren oder entsprechende Angriffe durchzuführen. Durch IT-Kriminalität entsteht der deutschen Wirtschaft jährlich ein Gesamtschaden von 223 Milliarden Euro. (Quelle: Bitkom, 8/2021)

Hier schiebt das zukunftsweisende Sicherheitskonzept der macmon secure GmbH – Zero Trust Network Access (ZTNA) – einen Riegel vor. Es fußt auf der Philosophie, weder einem Gerät noch einem Benutzer einen Vertrauensvorschuss zu geben, bevor eine sichere Authentifizierung erfolgt ist. Im Mittelpunkt von Zero Trust stehen die Ressourcen – und nicht die klassische Sicherheitsprüfung am Übergang zwischen einem internen und einem öffentlichen Netz, wie dem Internet. Das altbewährte Konzept, ein Netzwerk zu errichten und es mit einer Firewall zu schützen, funktioniert nur noch bedingt, da Dienste und Daten nicht mehr nur lokal verwaltet werden. Denn die „New Worker“ müssen mit allen Endgeräten und Apps auf Tools und Firmendaten sicher zugreifen können. Cloud-Dienste wie Videokonferenz-Plattformen, die außerhalb der klassischen Firewall agieren, sind wichtige Elemente dieser flexiblen Umgebung. Mit Zero Trust ist es möglich, die Datensicherheit nachhaltig zu gewährleisten und modernen Anforderungen an die Netzwerksicherheit, im Unternehmen und in der Cloud, zu entsprechen.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

macmon secure – erfahrener Technologiepartner im Bereich Netzwerksicherheit

Viele Unternehmen haben in den letzten Jahren in das Thema IT-Sicherheit investiert, oft jedoch sind die Maßnahmen nicht mehr ausreichend, um einen wirklichen Schutz vor dem Eindringen Unbefugter oder internen Angriffen zu bieten. Dagegen setzt das Zero-Trust-Konzept auf Restriktion und Monitoring. Die Idee dahinter ist über viele Jahre gereift. Bereits seit 2003 trägt macmon secure mit seiner Network-Access-Lösung (NAC) dem Ansatz Rechnung. Dieser erlaubt nur definierten Geräten Zugang zum Netzwerk, ganz gleich, ob iPads, Laptops oder medizintechnische Geräte. IT-Administratoren wissen jederzeit, welche Endgeräte im lokalen Netzwerk angemeldet sind, und können diese dank der kompletten Netzwerk-Übersicht permanent identifizieren und effizient überwachen. Jedes Endgerät, welches im jeweiligen Netzwerk nichts zu suchen hat, erhält von vornherein keinen Zugriff. Die unbefugte Nutzung der IT-Systeme, auch in Produktionsumgebungen oder in kritischen Infrastrukturen, ist damit nahezu ausgeschlossen.

New Work erfordert New Security

Unternehmen stehen jetzt vor der Herausforderung flexible Arbeitsformen der „Mobile Worker“ in ihre Sicherheitsstrategie integrieren zu müssen. Um den Entwicklungen Rechnung zu tragen, hat macmon secure seine bewährte NAC-Lösung um macmon SDP (Secure Defined Perimeter) ergänzt. Die agilen Software-Entwickler schufen im Sommer 2021 mit dem Produkt SDP eine innovative Lösung, mit der die ZTNA-Strategie auf sämtliche Unternehmensressourcen in der Cloud ausgedehnt werden kann. Die Berliner Security-Spezialisten sind der einzige Anbieter von NAC plus SDP mit Identity Access Management, gehostet in einem Hochsicherheits-Rechenzentrum in Deutschland.

Mauern und Tunnel sind nicht mehr ausreichend

Mit macmon SDP dehnt macmon den Schutz nun auch auf sämtliche Cloud-Dienste aus

Um darüber entscheiden zu können, welcher Security-Ansatz sich für ein Unternehmen am besten eignet, ist eine qualifizierte Beurteilung wichtig. Im Unterschied zu klassischen Virtual Private Networks (VPNs) authentifizieren sich bei SDP sowohl der Benutzer als auch der Agent am Controller. Erst wenn beide als gültig erkannt werden und ergänzend auch der Sicherheitsstatus des verwendeten Endgerätes den Anforderungen entspricht, erfolgt der Zugriff auf das Netzwerk. Dank einer exakten Segmentierung entscheidet das System, wer mit welchem Gerät welche internen Ressourcen erreichen darf und erlaubt zudem die intelligente Steuerung der Kommunikationswege. So werden Bandbreitenengpässe vermieden, und möglichst geringe Wartezeiten gewährleistet. Jeder einzelne Zugriff auf Unternehmensressourcen – egal ob im Firmennetzwerk oder in der Cloud wird geprüft – es gibt keinen Vertrauensvorschuss. Ein weiterer Vorteil gegenüber VPN´s ist die individuelle Festlegung von Richtlinien auf Benutzer- und Geräte-Ebene. Unternehmensnetzwerke sind heute in der Regel vielschichtig. macmon SDP reduziert die Komplexität effektiv, letztlich geht es immer um eine Identität, die Zugriffe benötigt. Die Spielregeln sind klar definiert, der Aufwand hält sich im Vergleich zu anderen Ansätzen, die die Zugriffsberechtigung steuern, in Grenzen.

Winning Combo: IT-Security „hosted in Germany” – und internationale Partnerschaften

Nicht zu vernachlässigen ist der Umstand, dass der Support von einem internen Team in Berlin geleistet wird. Das sorgt für kurze Abstimmungswege und eine ständige Kommunikation zwischen Support und Entwicklung, was wiederum zu einer kontinuierlichen Weiterentwicklung der macmon Lösungen führt. Durch zahlreiche internationale Technologiepartnerschaften sind Anbindungen an bestehende Software-Lösungen einfach möglich. Gleichzeitig ist die Lösung, global verfügbar, hoch skalierbar und kann so mit den steigenden Anforderungen von Unternehmen mitwachsen.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Erfahren Sie hier mehr zum Wirtschaftspreis Innovator des Jahres.

Eine Antwort zu “Innovator des Jahres 2021: macmon secure”

  1. Die macmon secure GmbH ist das erste deutsche Unternehmen, dass sich mit macmon SDP dem Thema ZTNA auf einem ernst zu nehmenden und professionellen Niveau annimmt. Damit greift macmon ein international sehr relevantes Thema im Bereich IT-Security auf und bietet seinen Kunden die Möglichkeit, einen „Next-Generation-VPN-Service“ zu nutzen, der ausschließlich in deutschen Rechenzentren umgesetzt wird, die nach ISO 27001 zertifiziert sind.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Language