Innovator des Jahres 2022: Persona Institut

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Kunden auf dem Daten-Tablett serviert

Grundlage und Erfolgsrezept zeitgemäßer Marketingkampagnen oder bei der Weiterentwicklung einer Dienstleistung ist die sogenannte Persona: der idealtypische Vertreter der eigenen Zielgruppe. Große Unternehmen setzen zu deren professionellen Ermittlung hohe Aufwendungen ein – für kleine und mittelständische Unternehmen bislang meist undenkbar. Das Persona Institut hat mit einem innovativen Service Abhilfe geschaffen.

In der digitalen Welt ist das umfassende Wissen über die Interessen und Bedürfnisse von Konsumenten der Schlüssel zum Erfolg. Diese Bedürfnisse zu befriedigen oder zu wecken – das geht nur mit profundem Zielgruppen-Wissen in Form von datenbasierten Personas. Eine Persona ist der idealtypische Vertreter einer Zielgruppe. Durch sie wird eine für jedes Unternehmen individuelle Kundenzentriertheit geschaffen. Dies ist eine zentrale Voraussetzung für zielgenaues Marketing und die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen.

Jede Firma kann sich eine datenbasierte Persona leisten

Doch zur Zeit ist das Feld der Angebote, Personas zu ermitteln, noch recht unerschlossen. Bei ihrer Erstellung spielen Kosten und Zeit eine elementare Rolle. Viele Personas entstehen in Workshops, basierend auf Erfahrungen und Bauchgefühl – ein wackeliges Fundament für Unternehmen, das seine Strategie und damit viel Geld auf diese stützt. Und für viele kleinere oder regionale Unternehmen ist es überhaupt schwer, die zeitlichen oder finanziellen Mittel für valide Personas aufzubringen. Diesem Problem will das Persona Institut unter der Führung von Stefan Rippler entgegenwirken – und ist damit zum Innovator des Jahres 2022 nominiert.

Personas geben Verbrauchern ein Gesicht
Datenbasierte Personas (auch Buyer Personas genannt) stehen stellvertretend für Zielgruppen oder Teilzielgruppen. Anders gesagt: Eine Persona stellt einen Stereotyp dar, der eine bestimmte Zielgruppe möglichst repräsentativ vertreten soll. Personas geben Einblicke in Gebrauchsmuster, Customer Journey, Motivation der Konsumenten und in deren Wünschen und Eigenarten. Anhand eines Steckbriefs (auch Persona-Profil oder Sedcard genannt) lässt sich das Profil der Persona ablesen. Ein klassisches Persona-Profil enthält einen fiktiven Namen – zur besseren Identifikation, das Alter, den Wohnort und den Familienstand der Persona. Aber auch Interessen, Werte, Charakter und Konsumgewohnheiten werden oft benannt. Das Ziel: Die Zielgruppe greifbar und lebendig zu machen. Personas geben Verbrauchern ein Gesicht: Aus abstrakten Daten werden anschauliche Prototyp-Persönlichkeiten entwickelt.

Das Ziel des Persona Instituts ist es, dass sich jede Firma eine datenbasierte Persona leisten kann – vom Solopreneur, einem kleinen Start-Up über KMUs bis hin zum multinationalen Großkonzern. Die Lösung heißt Persona Profiler und ist eine hundertprozentig auf Daten und wissenschaftliche Erhebungen basierende Lösung.

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Gründer Stefan Rippler arbeitet seit mehr als 15 Jahren mit Personas. Seitdem sieht er alles, was er tut aus der Sicht der Kunden und stellt ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt des Handelns

Der Startpunkt sind dabei die schon im Unternehmen vorhandenen Daten: Web-Analyse-Daten, CRM-Daten, Social Media-Kennzahlen, Umfrage-Auswertungen beispielsweise. Diese Daten ergänzt der Persona Profiler – basierend auf mehr als einer Millionen wissenschaftlich erhobenen Umfragedaten und unter Hinzunahme einer Datenbank aus mehr als einer Million Statistiken – eine datenbasierte sogenannte Persona-Sedcard. Diese Sedcard liefert zu jeder Zielgruppe datenbasierte Personas mit unterschiedlichsten Angaben wie beispielsweise Alter, Wohnort und Wohnsituation, Haushaltsnettoeinkommen, Beruf, Hobbies oder Zielen und Werten.

Mehr Klarheit in der Strategie

Durch die Verbindung von individuellen Unternehmensdaten und wissenschaftlich validen und seriösen Datensätzen kann eine umfassende Persona erstellt werden. Sie ermöglicht Unternehmen mehr Klarheit in ihrer Strategie und mehr Markterfolg. “Denn Personas”, so Instituts-Chef Stefan Rippler, “sind besonders erfolgreich im gezielten Ansprechen von (potenziellen) Kunden, da sie helfen, aus Kundenperspektive zu denken.” Eine Integration von Personas in die Geschäftsstrategie führt in der Regel bereits nach kurzer Zeit zu Erfolgen, ist Stefan Rippler sicher.

Für ihr mittelstandstaugliches Konzept in der Bereitstellung wissenschaftlich basierter Personas ist das Persona Institut zum Innovator des Jahres 2022 ausgezeichnet.

Interesse an einer Bewerbung zum Innovator des Jahres?
Hier finden Sie den Bewerbungsbogen zum Download.
Oder kontaktieren Sie für mehr Informationen Christiane von Schönberg, Sprecherin des Nominierungskomitees: von.schoenberg@innovator-des-jahres.com / +49 (0) 2131 / 77 687 – 24

Erfahren Sie hier mehr zum Wirtschaftspreis Innovator des Jahres.

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