„Ein massiver Eingriff in die Freiheit der Bürger und Unternehmen“

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Wie sollte ein faires Verhältnis zwischen Steuerzahlern und Staat ausgeprägt sein? Was müsste an unserem Steuersystem verändert werden? Was könnte vereinfacht werden? Zu diesen und anderen Themen antwortet in der neuen Reihe „5 Fragen an…“ mit Reiner Holznagel der Präsident des Bundes der Steuerzahler.

Holznagel äußert sich darin auch zu der Frage, ob der deutsche Steuerstandort wettbewerbsfähig ist – eine Frage, die sich durch die Steuerentlastungen des US-amerikanischen Präsidenten brennend stellt. Die Steuerbelastung in Deutschland sei extrem hoch: Mehr als die Hälfte von dem erwirtschafteten Einkommen müssten durch Steuern und Abgaben an den Staat wieder abgegeben werden, so Holznagel. Dies sei ein massiver Eingriff in die Frehitheit der Bürger und der Unternehmen.

Aufgezeichnet wurde das Interview bei der Vorstellung des Jahresberichtes der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Warth & Klein Grant Thornton Anfang des Jahres in Düsseldorf. Unter dem Thema „Respekt. Transparenz. Haltung.“ diskutierte Reiner Holznagel dort mit Ulrich Grillo und Richard David Precht (DDW berichtet in Kürze ausführlich).

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