Laserbearbeitung in Perfektion
Auf der LASER World of Photonics in München stellte die GFH GmbH aus Deggendorf ihre neueste Maschinengeneration vor: Mit der GL.compact II gelingt höchste Bearbeitungsgenauigkeit und Flexibilität auf kleinstem Raum. Im Interview verriet Geschäftsführer Florian Lendner, was Laserbearbeitung heute leisten muss und wie der weltweit einzigartige Laserdrehprozess des Unternehmens funktioniert.
Erstmalig stellte die GFH dem Messepublikum der LASER World of Photonics in München den sowohl technisch wie auch optisch hochmodernen Newcomer aus ihrem Hause vor. Medizintechnik, Elektronik, Uhrenindustrie, Automobilindustrie und viele weitere Branchen fragen mehr Genauigkeit und zugleich mehr Flexibilität in der Bearbeitung von Kleinstteilen nach. Mit der GL.compact II gehen die Deggendorfer auf diese Bedürfnisse ein.
Der Einsatz von hochmodernen Ultrakurzpulslasern ermöglicht ein sehr kleines Werkzeug, welches jedes Material mit herausragender Qualität bearbeiten kann und zudem keinerlei Werkzeugverschleiß hat. Dadurch lassen sich zum Teil konventionelle Fertigungsmethoden ablösen oder aber gänzlich neue Bauteile realisieren. Mit dem innovativen und weltweit einzigartigen Laserdrehprozess denken Sie die konventionelle Drehbearbeitung weiter. Auch härteste Materialien oder kleinste Strukturen sind für den Laser kein Problem und aufgrund der kraftfreien Bearbeitung lassen sich selbst kleinste Teiledurchmesser mit extrem hohen Rundlaufeigenschaften realisieren. Aus diesem Grund findet das Laserdrehen beispielsweise Anwendung bei der Herstellung medizintechnischer Mikrowerkzeuge, wie auch bei der Fertigung kleinster Uhrwerksteile.
- Mehr Infos zur GFH GmbH: https://gfh-gmbh.de/de/
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