Die größten Familienunternehmen – und wie sie die Corona-Krise trifft

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Das neueste Version des Rankings der größten Familienunternehmen Deutschlands von DDW ist erschienen. Die Geschäftszahlen 2019 zeugen erneut von Wachstum und aufkommenden neuen Top-Unternehmen. Doch die sich anbahnende Wirtschaftskrise im Zuge der Corona-Pandemie droht, die meisten Wachstumswege zu Makulatur werden zu lassen, wie das DDW-Krisen-Scoring zeigt.

 

Inhaltsangabe:

 

Die Veränderungen im Familienunternehmen-Ranking

Durchschnittlich konnten – nach den ersten bis jetzt gemeldeten Geschäftszahlen 2019 – 68 Prozent der Top-Familienunternehmen letztjährig erneut zulegen. Im Schnitt lag bei diesen das Umsatzwachstum bei 7 Prozent.

24 Prozent der Unternehmen sanken in ihren Umsätzen, acht Prozent blieben stabil. Für die Gesamtzahl der Unternehmen, bei denen der 2019er Umsatz bereits für das Ranking erfasst wurde, macht dies ein Plus von 4 Prozent aus. Diese Zahlen werden sich mit den fortlaufenden Umsatzmeldungen für 2019 noch verfeinern.

Sollte es noch eines Hinweises bedürfen, welche Folgen die aktuelle weitestgehende Stilllegung der deutschen Wirtschaft – und hier insbesondere der Familienunternehmen als dem Rückgrat von Leistung und Arbeitsplätzen – bedeuten kann, diese aktuellen Kennzahlen der drei verfügbaren Varianten des DDW-Familienunternehmen-Rankings offenbaren es:

Die 1.000 größten Familienunternehmen

  • aktueller Einstiegswert: rd. 256 Millionen Euro (gehört aktuell der Deufol SE  aus Hofheim am Taunus)
  • Umsatz gesamt: 1,9 Billionen Euro
  • Arbeitsplätze weltweit: 7,8 Millionen

Die 2.000 größten Familienunternehmen

Die 5.000 größten Familienunternehmen

  • aktueller Einstiegswert: rd 50 Millionen Euro (gehört aktuell der monta Klebebandwerk GmbH in Immenstadt)
  • Umsatz gesamt: 2,31 Billionen Euro
  • Arbeitsplätze weltweit: 9,4 Millionen Arbeitsplätze

 

Die Neueinsteiger

Das aktuelle Ranking sieht erneut viele Unternehmen, die sich durch ihr Umsatzwachstum oder aufgrund von Recherchen der DDW-Rankingredaktion neu für das Ranking der größten Familienunternehmen qualifizieren konnten. In der Top-5.000-Version sind es 153, in der Top-2.000-Version 72 und in der Top-1.000-Version 25 Unternehmen. 

Jürgen Max Roggemann (Bild: Unternehmen)

Zu den Neueinsteigern in die Top-1.000 gehört die Enno Roggemann GmbH & Co. Seit über 70 Jahren widmet sich die Bremer Unternehmerfamilie (im Bild: Senior Jürgen und der aktuelle Geschäftsführer Max Roggemann) vor allem einem Material: Holz. Dessen Eigenschaften sind geradezu in die Kultur des  Unternehmens eingewachsen: „Das Holz arbeitet, verändert sich, bleibt in Bewegung. Für uns ist das ein Vorbild: wer heute erfolgreich sein will, geht neue Wege“, so Roggemann. Für das Unternehmen, das mittlerweile als Gruppe agiert und zu den führenden Holzhändlern und Importeuren in Deutschland gehört, heißt das, dass das Angebot um Produkte, die Kunden in ihrer täglichen Arbeit brauchen, kontinuierlich erweitert wurde. Nicht nur die Tür, sondern auch den Griff. Nicht nur die Terrassendielen, sondern auch den Stuhl. Nicht nur den Fußboden für die Küche, sondern auch den Mineralwerkstoff für die Arbeitsplatte. Mit einem Umsatz von rd. 260 Millionen Euro, der von 700 Mitarbeitern erwirtschaftet wird, findet sich Unternehmen neu auf Rang 985.

Die Top-10 der höchsten Neueinstiege in die Top-1.000

  1. Neu auf Rang 610: Autohaus Gotthard König GmbH, Berlin (Autohandel)
  2. Neu auf Rang 650: HPM Verwaltung und Service GmbH, Hamburg (Handwerk)
  3. Neu auf Rang 687: Molda Aktiengesellschaft, Dahlenburg (Lebensmittel)
  4. Neu auf Rang 713: GUT VON HOLSTEIN GmbH, Bad Bramstedt (Molkereien)
  5. Neu auf Rang 899: Hermann Erkert GmbH, Sulzbach an der Murr (Zerspanungstechnik)
  6. Neu auf Rang 980: Peter und Hermann Pflipsen GmbH & Co. KG, Mönchengladbach (Mineralölhandel)
  7. Neu auf Rang 981: Glöckle Gruppe, Stuttgart (Lotto / Energie)
  8. Neu auf Rang 982: Dettendorfer Gruppe, Nußdorf am Inn (Logistik)
  9. Neu auf Rang 983: KMG Kliniken PLC, Bad Wilsnack (Kliniken)
  10. Neu auf Rang 984: PANDION AG, Köln (Immobilien)

Die größten Familienunternehmen als Excel-Liste im DDW-Leserservice
Das DDW-Ranking erfasst und analysiert in einem permanenten Prozess Deutschlands größte Unternehmen in mehrheitlichem privaten Inhaberbesitz und gilt als Goldstandard unter den B2B-Datenbanken. Das vollständige Unternehmensranking mit den insgesamt 2.000 größten Familienunternehmen und allen detaillierten Unternehmensinformationen kann im DDW-Leserdienst als Excel-Liste bezogen werden: Bestellmöglichkeit des Rankings

Die Ranggewinner

Neben 26 Neueinsteigern (und entsprechend: 26 „Aussteigern“) verzeichnet die aktuelle Top-1.000 der deutschen Familienunternehmen 92 Unternehmen mit Rangverlusten, 64 blieben unverändert, und 818 Unternehmen konnten in ihren Platzierungen steigen.

Torsten Toeller (Bild: Unternehmen)

Eine beeindruckende Unternehmensgeschichte führt auch im 30. Jahr zu einem Rekord: Torsten Toeller hat mit seiner Heimtierbedarf-Kette Fressnapf seinen Jahresumsatz 2019 erneut um fast zehn Prozent steigern können. Insgesamt wurden 2,3 Milliarden Euro umgesetzt – damit steigt Fressnapf im aktuellen Ranking um 85 Plätze auf Rang 108. Seinen ersten Fressnapf-Markt hatte Toeller 1990 im rheinischen Erkelenz eröffnet. Heute gibt es 1630 Fressnapf- und Maxi-Zoo-Märkte in elf Ländern. Wachstum kommt aber auch durch Digitalisierung und Onlinehandel – dabei will man unabhängig bleiben. Toeller. „Unser aktuelles Jubiläumsjahr steht im Fokus vieler Kampagnen für unsere Kunden sowie der weiteren digitalen Transformation des Unternehmens zum Ökosystem für Tierfreunde. Wir werden weiter nachhaltig profitabel wachsen und unsere Zukunft aus eigener Kraft gestalten“, kündigt der Unternehmensinhaber zum 30jährigen Jubiläum an.

Die 10 höchsten Ranggewinner in den Top-1.000:

  1. Uzin Utz AG (Ulm, Werkzeugbau): Um 249 Plätze auf Rang 722
  2. Röhlig Logistics (Bremen, Logistik): Um 214 Plätze auf Rang 269
  3. Schüller Möbelwerk KG (Herrieden, Küchenhersteller): Um 141 Plätze auf Rang 474
  4. Südpack Verpackungen GmbH & Co. KG (Ochsenhausen, Grundstoffchemie): Um 136 Plätze auf Rang 606
  5. WORTMANN Unternehmensgruppe (Hüllhorst, Computer): Um 128 Plätze auf Rang 275
  6. Heitkamp & Thumann Group (Düsseldorf, Metall-/Kunstoffverarbeitung): Um 110 Plätze auf Rang 517
  7. Walbusch Walter Busch GmbH & Co. KG (Solingen, Versandhandel): Um 107 Plätze auf Rang 764
  8. A.F. Bauer GmbH (Regenstauf, Tankstellen): Um 103 Plätze auf Rang 889
  9. Fressnapf Tiernahrungs GmbH (Krefeld, Tierbedarfshandel): Um 85 Plätze auf Rang 108
  10. ERDRICH Umformtechnik GmbH (Renchen, Automobilzulieferer): Um 85 Plätze auf Rang 804

Die Veränderungen in der Top-100

Traditionell weniger Veränderungen gibt es aufgrund der hohen Umsatzabstände in den Top-Positionen des Rankings der größten deutschen Familienunternehmen. 16 Unternehmen stiegen in den Top-100 in ihren Platzierungen, 45 sanken, 39 blieben unverändert – darunter die Top-10.

Prof. Dr. Martin Viessmann, Chairman (re.) und Max Viessmann, Co-CEO (Bild: Unternehmen)

Den einzigen Neueinstieg in das Spitzenfeld der Top-100 schaffte die Viessmann Group. Das Familienunternehmen wächst mit der Kraft zweier Generationen unter der Führung von Prof. Dr. Martin Viessmann als Chairman und Max Viessmann als Co-CEO. Viessmann hat sich erfolgreich der strategischen Neuausrichtung vom traditionellen Heiztechnikhersteller zum Anbieter integrierter Lösungen für komplette Lebensräume verschrieben. Auch im Jahr 2019, zwei Jahre nach dem Aufbruch in ein neues Jahrhundert der Unternehmensgeschichte, kann Viessmann zum dritten Mal in Folge ein deutliches Wachstum verzeichnen: es lag bei 6,4 Prozent auf insgesamt 2,65 Milliarden Euro – das bedeutet eine Rangveränderung um 8 Plätze auf Rang 93 im Ranking. Dabei setzt man auf die klassischen Stärken eines Familienunternehmens, wie Finanzvorstand Dr. Ulrich Hüllmann erläutert: „Dank schneller Handlungsfähigkeit, unbürokratischer Entscheidungsprozesse und langfristig orientierten Denkens konnten wir unseren bereits vor vier Jahren eingeschlagenen Kurs 2019 einmal mehr erfolgreich fortsetzen“.

Die höchsten Rangveränderungen in den Top-100:

  1. FTI Touristik GmbH (München, Touristik): Um 10 Plätze auf Rang 60
  2. Bechtle AG (Neckarsulm, Informationstechnologie): Um 9 Plätze auf Rang 46
  3. Dürr AG (Bietigheim-Bissingen, Maschinenbau): Um 8 Plätze auf Rang 64
  4. Knauf Gruppe (Iphofen, Baustoffe): Um 7 Plätze auf Rang 25
  5. L. Possehl & Co. mbH (Lübeck, Beteiligungen): Um 6 Plätze auf Rang 59
  6. Drägerwerk AG & Co. KGaA (Lübeck, Medizintechnik): Um 5 Plätze auf Rang 88
  7. Trumpf GmbH + Co. KG (Ditzingen, Werkzeugmaschinen, Lasertechnik): Um 5 Plätze auf Rang 68
  8. Carl Zeiss AG (Oberkochen, Optoelektronik, Optik): Um 4 Plätze auf Rang 40
  9. Tönnies Holding GmbH & Co. KG (Rheda-Wiedenbrück, Schlachtbetriebe): Um 3 Plätze auf Rang 33
  10. SEW-Eurodrive GmbH & Co. KG (Bruchsal, Antriebstechnik): Um 2 Plätze auf Rang 80

 

Wirtschaftskrise durch Corona: Welche Familienunternehmen besonders betroffen sein könnten

So beeindruckend 2019 die Geschäftsentwicklung der deutschen Familienunternehmen – trotz aller damals bereits bestehenden konjunkturellen Herausforderungen wie dem Handelsstreit – auch war, das Jahr 2020 wird eine Zäsur darstellen. Die Folgen des aktuellen Wirtschaftsstillstands sind noch nicht absehbar, aber sie werden erheblich sein.

Viele der Familienunternehmen, auch der Top-5.000 des DDW-Rankings, befinden sich dabei in einer doppelt mißlichen Lage. Auf der einen Seite stehen sie inmitten der Folgen, die sich aus konkreten Betriebsbeeinträchtigungen und Auftragseinbruch ergeben. Auf der anderen Seite sind sie von vielen aktuellen Maßnahmen der Politik ausgeschlossen: Sie unterschreiten die in diesen Tagen eingeführten Soforthilfen an kleine Unternehmen bis 15 Mitarbeitern, und sind andereseits zu klein, um von den Staatshilfen für Großkonzerne zu partizipieren. „Leider bleibt zigtausenden Mittelständlern die Rettung über Rekapitalisierung durch den Staat dabei versagt“, beklagt der Präsident des Familienunternehmer-Verbandes, Reinhold von Eben-Worlée, auf diesem Portal.

DDW hat angesichts der einschneidenden Maßnahmen im Zuge der Corona-Pandemie die deutschen Unternehmen einem Krisen-Rating unterzogen. Hier zum Beitrag

Doch wie stellen sich möglichen Umsatzeinbrüche für die Familienunternehmen dar, und welche Unternehmen sind besonders betroffen?

Knapp sechs Prozent der Top-Familienunternehmen mit dem kritischsten Scoringwert

Veranstaltungsgeschäfte, wie hier auf der Waldbühne Berlin, sind aktuell auf Null gesetzt. Das betrifft Veranstalter, Vermarkter, anhängige Dienstleister – und natürlich auch die Künstler (Bild: Eventim)

Auf Basis des aktuell für die deutschen Unternehmen von DDW durchgeführten Krisen-Ratings wurden auch die Top-5.000-Familienunternehmen durchleuchtet. Für die Analyse wurden die einzelnen Branchen sowie individuelle Unternehmenskritierien bewertet (Details siehe Beitrag). Die Ergebnisse stellen in einem Scoring von 1 (sehr kritisch) bis 16 (weniger betroffen) die relative mögliche Beeinträchtigung der Unternehmen dar.

Dabei ergibt sich für knapp sechs Prozent der Top-Familienunternehmen der kritischste Scoringwert 1. Zu den Unternehmen, die entsprechend als stark betroffen bewertet wurden, gehören beispielsweise Hoteliers wie die Dorint GmbH, Sportcenter wie die McFIT Group oder im Entertainment angesiedlete Unternehmen wie Europa-Park GmbH & Co Mack KG oder CTS EVENTIM AG & Co. KGaA.

Unter den 5.000 größten Familienunternehmen finden sich eine Vielzahl von Unternehmen, die zur Zeit einen völligen Stillstand ihres Geschäfts hinnehmen müssen:

  • 16 Hoteliers wie z. B. Bayerischer Hof, 4 Freizeitparks, 12 Gastronomieunternehmen wie z.B. Blockhouse
  • der Bereich des Sports alleine 13 Sportartikelhersteller und 4 Sportgeschäfte wie Kettler
  • besonders brisant ist der Stillstand beim Handel insgesamt (ausgenommen von Supermärkten, Versandhändlern, Garten- und Baumärkten), bei dem 13 Prozent der Unternehmen den Scoringwert 1 und sogar 30 Prozent den Scoringwert 2 haben – darunter insgesamt 483 Unternehmen des Einzelhandels wie Peek & Cloppenburg oder Autohändler wie Gottfried Schultz oder die Senger Gruppe.
Ein Nachfrageanstieg, den sich aus diesem Grund kein Unternehmen wünscht: Intensivbeatmungsgeräte von Dräger werden momentan wie kaum ein anderes Produkt weltweit benötigt (Bild: Unternehmen)

Von besonderer Relevanz ist der Automotive-Bereich als deutsche Kernbranche. Dabei könnte qua Staatshilfen die Situation der Autohersteller unter den Familienunternehmen wie Volkswagen und BMW eventuell weniger dramatisch sein als die der mittelständischen Automobilzulieferer, zu denen sich 181 der Top-Unternehmen direkt zuzählen lassen und hunderte weitere mindestens mittelbar.

Insgesamt 80 Prozent der Familienunternehmen liegen in einem Wertebereich von 1 bis 7 und damit im Bereich der besonders betroffenen Unternehmen.

Für 20 Prozent eher mäßige Betroffenheit zu erwarten

Im Feld eher mäßiger Beeinträchtigungen oder sogar höherer Nachfrage im Scoringbereich 9 bis 16 finden sich 20 Prozent. Zu den Unternehmen mit relativ positiver Prognose gehören solche aus den Bereichen

  • Versandhandel (75 Unternehmen) wie Otto
  • Internetanbieter (9) wie Check 24
  • IT und Software (26) wie der sächsische Technologie-Dienstleister Komsa AG, der u.a. den Direktversand von digitalen Produkten für den Online-Händler Otto übernimmt
  • Bereich Pharma und Medizintechnik wie die Drägerwerk AG, die Beatmungsgeräte herstellt
  • Automatisierungs- und Robotikspezialisten wie Jumo
  • oder – natürlich – Hygienepapiere, die momentan einen geradezu hysterischen Kaufboom erleben.

Familienunternehmen wieder als Stabilitätsanker?

Branchenübergreifend sind im Familienunternehmen-Rating von der DDW-Researchredaktion jene Unternehmen als grundsätzlich stärker beeinträchtigt bewertet worden, die unterhalb einer „systemrelevanten“ und damit vom Staat mit besonderen Hilfsmaßnahmen unterstützten Größe liegen, sowie jene, die über eine geringe Mitarbeiter-Umsatz-Relation und damit eine geringe Kosteneffizienz verfügen. Positiv wurde ein höheres Unternehmensalter bewertet, das auf eine belastbare Substanz rückschließen lässt.

Denn es werden wohl wie in den vergangenen Krisen auch insbesondere die Familienunternehmen sein, die für Stabilität in der drohenden Wirtschaftskrise sorgen. Die im Unternehmerbesitz verankerte gelebte Verantwortung für Mitarbeiter und Standort hat über die aktuelle Situation hinaus den Blick auch auf die „Zeit danach“. Zudem sichert sie die Bereitschaft, mit Eigenmitteln aktuelle Einbrüche abzufedern – während Konzerne eher nach dem Staat rufen. Jetzt könnte sich auch bewähren, dass viele Unternehmen nach den Erfahrungen der Finanzkrise 2008 ihr Eigenkapital deutlich erhöht haben.

 

Die größten Familienunternehmen als Excel-Liste im DDW-Leserservice
Das DDW-Ranking erfasst und analysiert in einem permanenten Prozess Deutschlands größte Unternehmen in mehrheitlichem privaten Inhaberbesitz und gilt als Goldstandard unter den B2B-Datenbanken. Das vollständige Unternehmensranking mit den insgesamt 2.000 größten Familienunternehmen und allen detaillierten Unternehmensinformationen kann im DDW-Leserdienst als Excel-Liste bezogen werden: Bestellmöglichkeit des Rankings

9 Antworten zu “Die größten Familienunternehmen – und wie sie die Corona-Krise trifft”

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