Best Practice: Wie Balluff Automatisierung auf einer virtuellen Eventplattform erlebbar macht

Keine Kommentare Lesezeit:

Die Kreativität von Messeauftritten, die lebendigen persönlichen Kontakte, der Innovationstransfer – all dies muss in der aktuellen Situation in neue, digitale Dimensionen gehoben werden. Ideen sind gefragt, damit daraus ein Erlebnis wird. Der Automatisierungsspezialist Balluff zeigt, wie es gehen kann. DDW-Leser dürfen durch das Schlüsselloch blicken.

Wirtschaft braucht den Austausch. Und gerade im B2B-Segment reißen die flächendeckenden Messeabsagen dazu eine echte Lücke. Denn nach wie vor sind Messen der wichtigste Kommunikationskanal in der B2B-Kommunikation, wie zuletzt auch wieder das Trendbarometer des Bundesverband Industrie Kommunikation bvik feststellte.

Was also tun? Wie kann ein Teil des Erlebnisses in diese „kontaktlose“ Zeit transformiert werden?

Wie es gehen kann, zeigt der Automatisierungsspezialist Balluff, ein mittelständisches, seit vier Generationen familiengeführtes Unternehmen aus Neuhausen in Baden-Württemberg, das zu einem führenden Global Player gewachsen ist.

So hätte er ausgesehen, der Messestand von Balluff auf der diesjährgen Hannover Messe. Was daraus in der digitalen Dimension geworden ist, kann man nun online erleben

Für Balluff war die Verschiebung der diesjährigen Hannover Messe eine solche Lücke in der Kommunikation. Auf der weltweit größten Messe für Automatisierung und Energietechnik plante auch der Sensor- und Automatisierungsspezialist als Aussteller Produktneuheiten und Lösungsansätze für das Industrial Internet of Things (IIoT) vor Ort vorzustellen.

Auf die Verschiebung hat Balluff mit einer neuen Anlaufstelle rund um das Thema Automatisierung reagiert. Ein zweitägiges virtuelles Event war der offizielle Startschuss für eine digitale Eventplattform. Der Sensor- und Automatisierungsspezialist macht damit aus der Not eine Tugend und bietet einen adäquaten Ersatz für verschobene oder ausfallende Messen. „Für uns steht unser Kunde im Vordergrund. Wir möchten nicht, darauf verzichten unsere Kunden über aktuelle Innovationen und Lösungen zu informieren“, erklärt Florian Hermle, Geschäftsführer von Balluff.

Die Führungsriege bei Balluff: Die Sprecherin der Geschäftsführung Katrin Stegmaier-Hermle mit den Geschäftsführern Florian Hermle (rechts) und Frank Paul Nonnenmann

Auf der Eventplattform finden Interessierte zahlreiche Produkthighlights, Keynotes und Anwendersessions, in denen die Experten von Balluff neue Produkte und Lösungen vorstellen und außerdem aktuelle Themen zum Industrial Internet of Things beleuchten. „Wir positionieren uns damit zugleich als zukunftsorientiertes Unternehmen, das die Chancen der Digitalisierung konsequent nutzt, um für seine Kunden Mehrwerte zu schaffen“, so Hermle.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Einige der Themen und Keynotes während der digitalen Messe „CHALLENGE: PRODUCTIVITY“

  • Die Transformation gestalten
    Florian Hermle, Geschäftsführer Balluff
    Wie können wir die aktuelle Situation als einen Treiber für Innovationen nutzen? Balluff Geschäftsführer Florian Hermle gibt aus Portfolio- und Organisationsperspektive heraus Einblicke, wie ein traditioneller Hersteller industrieller Sensoren die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung und des industriellen Internet der Dinge annimmt.
  • From Scratch to Dashboard
    Andreas Wick, IIoT Stratege Balluff
    Einfach, schnell und kostengünstig – Daten via IO-Link sammeln, verarbeiten und visualisieren. Lernen Sie innerhalb einer Hands-On Session mit Andreas Wick den Prozess von der Konfiguration eines IO-Link Netzwerkmoduls hin zum Datenabruf und dem Aufsetzen eines Dashboards mit Node-RED kennen.
  • Neue Möglichkeiten entdecken – Balluff Condition Monitoring Sensor
    Christian Seyfried, Business Development Manager Balluff
    Der multifunktionale Condition Monitoring Sensor BCM erfasst verschiedene physische Variablen, wie beispielsweise Vibration, Temperatur, relative Feuchtigkeit und den Umgebungsdruck, verarbeitet sie direkt an Bord und stellt die gewünschten Daten über IO-Link einem Host-System zur Verfügung. Erfahren Sie darüber mehr vom BCM Experten Christian Seyfried.

 

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an:
Marina Huber
Digitalization and IIoT
marina.huber@balluff.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Language