Wirtschafts-Agenda: Das sagten Merkel, Baerbock, Laschet und Söder

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In der letzten Woche kam es bei den Familienunternehmer-Tagen erstmals zu wirtschaftspolitischen Grundsatzaussagen der Spitzenkandidaten. Hier die wichtigsten Aussagen.

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Bei den diesjährigen Familienunternehmer-Tagen am 22. und 23. April unter dem Motto „Leinen los! Auf welchem Kurs aus der Krise?“ begrüßte der Verband DIE FAMILIENUNTERNEHMER nicht nur Angela Merkel, sondern zum ersten Mal hielten auch ihre möglichen Nachfolger – Annalena Baerbock und Armin Laschet – ihre ersten öffentlichen Reden über ihre Wirtschaftspolitik als Kanzlerkandidaten. Auch CSU-Chef Markus Söder war zugeschaltet. FDP-Chef Christian Lindner war ebenfalls vor Ort (Video folgt später). Olaf Scholz, Spitzenkandidat der SPD, war nicht gekommen.

Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands, betonte bei der erstmals digital durchgeführten Veranstaltung zu Beginn: „Corona macht uns zwar allen zu schaffen, und wir hadern mit dem Krisenmanagement der Regierenden. Aber dieses Virus siedelt nicht nur auf der sichtbaren Spitze des Eisbergs. Die Krise unseres Landes geht viel tiefer. Deutschland verliert seit Jahren an Wettbewerbsfähigkeit.“

Der 64-jährige Hamburger Unternehmer Reinhold von Eben-Worlée wurde bei der anschließenden Mitgliederversammlung des Wirtschaftsverbandes mit überwältigender Mehrheitin seinem Amt als Präsident des Verbandes bestätigt. Er steht dem Wirtschaftsverband seit 2017 ehrenamtlich vor.

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