Spitzenhotellerie: Mit lässigem Luxus Richtung Zukunft

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Findet das Top-Segment der Spitzenhotels noch seine Gäste? Welcher Luxus wird wertgeschätzt? Und muss es der Schlips zum Dinner sein? Drei Manager der ersten Riege deutscher Spitzenhotels eröffnen im DDW-Interview einen Blick hinter die Kulissen: Georg Plesser (Excelsior Hotel Ernst, Köln), Ingo C. Peters (Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten, Hamburg) und Christian Siegling (Severin*s Resort & Spa auf Sylt).

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Die drei Spitzenhotels verbindet die Zugehörigkeit zu dem wohl exklusivsten Netzwerk der deutschsprachigen Top-Hotellerie: Der „Selektion Deutscher Luxushotels“. Der 1987 von ursprünglich drei Luxushotels als Marketinggemeinschaft gegründete Verbund umfasst lediglich acht Mitglieder: sieben Grand Hotels in Deutschland sowie eines in Österreich. Das erklärte Ziel des Verbundes ist es, gegen den immer schärfer werdenden Wettbewerb der internationalen Kettenhotellerie im Verbund Stärke zu zeigen und unter dem Leitsatz „Kunst der Gastlichkeit prägen und pflegen“ mit höchster Servicequalität und einer maßgeschneiderten Angebotspalette dem weltweiten Trend der anonymen Beherbergung entgegen treten.

Wie dies in den drei Spitzenhotels umgesetzt wird, welche unternehmerischen Herausforderungen bestehen und wie sich die Kultur der gehobenen Gastlichkeit verändert hat, beschreiben die General Manager im Gespräch für die Rubrik Stilvoll reisen auf DDW. Und sie verraten auch, worauf sie selbst Wert legen, wenn sie Hotels privat bereisen.

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