Adressdaten: Das Potential-Paket 2022

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Bereit sein für Markterfolg in 2022: Der wichtige Hebel sind die richtigen Adressdaten. Das eigene B2B-Potential zu erkennen und zu adressieren bedeutet: Zielgenauigkeit in der Datenbasis.

Adressdaten gibt es viele. Doch hilft im B2B-Einsatz die schiere Menge nicht weiter. Zu teuer sind die Kosten pro Leadgenerierung. Die Gefahr: Mit der Schrotflinte werden wertvolle Ressourcen verfeuert, statt sie in den zielgenau einzusetzen, um mehr Mittel beispielsweise für besseren Kundenkontakt zu investieren.

Die wichtigste Erkenntis im B2B-Marketing ist das Wissen um die Begrenztheit der potentiellen Unternehmen. Von den rund 3,5 Millionen Gewerbebetrieben in Deutschland können beispielsweise nur rund 35.000 mit einem Umsatz über fünf Millionen Euro als „klassische B2B-Targets“ festgemacht werden. Diese haben im Schnitt 1,2 Gesellschafter und 2,2 Geschäftsführer. Das macht ein Kernpotential von ca. 120.000 Top-Entscheidern. „Jeder, der Millionen von Adressen, Reichweiten oder Klicks empfiehlt, macht teure Falschversprechungen für B2B-Marketer“, so Michael Oelmann, Chef der DDW-Reserach.

Zielgenaue Adressdaten als Basis für effiziente Leadgenerierung

Die Research-Unit von DDW Die Deutsche Wirtschaft hat aus diesen Voraussetzungen die Konsequenzen gezogen und bietet mit seinen Adressdaten jene Goldstandards, auf die führende Unternehmen wie Google, Amazon oder Ebay, nahezu alle führenden Beratungsnetworks sowie Industriekonzerne, Agenturen und Mittelstand für Ihre Marktaktivitäten in Deutschland und Österreich setzen.

Der Kern des Erfolgs dieser Datenbanklösungen liegt in der Bestimmung gezielten der tatsächlich relevanten Akteure, der redaktionell geprüften und angereicherten Unternehmensangaben sowie der laufenden Aktualisierung, um die Dynamik in der Unternehmenslandschaft zur Herstellung eines Wettbewerbsvorsprungs für die Nutzer zeitnah zu erfassen. Zur Verfügung gestellt werden sie als Excel-Listen, die die leichte Nutzung oder Integration in eigene Systeme erlauben.

Beispiel Themenrankings: DDW bietet mit Datenbanken wie

speziell zugeschnittene Themen-Listen (hier zum Gesamtüberblick). Diese können als einzelne Datenbanken oder zusammengefasst in der übergreifenden Master-Datenbank zielgenau bezogen werden.

Beispiel Unternehmensbewertungen: Die relevanten Marktakteure lassen sich in vielen Fällen nicht „profan“ rein über Umsatzgrößen bestimmen. So hat ein Betreiber von drei Tankstellen beispielsweise zwar Millionenumsätze, ist aber in B2B-Hinsicht eventuell weniger interessant als der Mittelständler in einer Wachstumsbranche mit fünf Millionen Euro Umsatz, der aber über einen hohen Forschungsanteil oder frisches Investitionskapital verfügt. Die DDW-Research hat deshalb einen Unternehmens-Scoringwert aus 30 Kennziffern und Kriterien entwickelt, der über die Bedeutung eines Unternehmens als B2B-Target entscheidet.

„Wir werden oft gefragt, wie wir vorgehen“, so Michael Oelmann. Die Antwort laute: „Es ist kein Hexenwerk, sondern vor allem Fleiß, Genauigkeit und Aufwand“. Zwar würden auch alle marktgängigen Quellen und Crawling-Technologien genutzt, aber im Kern tue die DDW-Research genau das, was jeder täte, der sich seine ideale Zielgruppendatenbank aufbauen und sich dazu ein fünfköpfiges Rechercheteam leisten wolle: Informationen aus allen Richtungen sammeln, manuell prüfen und intelligent bewerten.

Das Ergebnis dieser jahrelangen und laufenden Arbeit liegt mit den DDW-Datenbanken abrufbereit vor.

Bei Anruf Lösung: Potential-Paket 2022 ermitteln
Die Research von Die Deutsche Wirtschaft bietet an, das passende Adressdaten-Potentials in einem Telefonat unverbindlich zu ermitteln. Dabei können durch Betrachtung der Produkt- oder Dienstleistungsbranche, des „Idealkundens“ und Zielgrößen wie beispielsweise Mitarbeiter- oder Umsatzzahlen konkrete Vorschläge unterbreitet werden.
Es kann formlos angerufen werden unter Rufnummer (+49) (0) 2131 / 77 687 – 20

Kontakt zum Research-Team:

rankings@die-deutsche-wirtschaft.de
(+49) (0) 2131 / 77 687 – 20

 


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