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Zwei Jahre DDW: Marktwirtschaft viral!
2 Jahre DDW
Am Anfang stand eine simple Idee: Ein mediales Netzwerk für Unternehmer zu schaffen, das Kollegen- und Expertenstimmen ungefiltert erlebbar macht. Das Ergebnis nach zwei Jahren kann sich sehen lassen. Und hören. Und klicken. 17,4 Millionen mal, um genau zu sein. Das Verdienst dafür liegt bei den vielzähligen Autoren und Unternehmen, die sich einbringen.
DDW ist vor zwei Jahren angetreten, Marktwirtschaft auf neue, direkte Weise erlebbar und für das eigene Geschäft nutzbar zu machen. Die Idee: Ungefilterte Beiträge aus der Wirtschaft selbst. Mit Interviews und Fachbeiträgen von Unternehmerkollegen und Experten, und mit Best-Practice-Stories aus anderen Unternehmen. Was ist der Stand des Medienprojekts nach zwei Jahren?
„Das Unternehmerbild ist angeknackst: es wird durch die Geissens bestimmt. Aber das ist nicht der deutsche Unternehmer“
Michael Kleinbongartz, Inhaber KUKKO Werkzeugfabrik, in DDW-TV im Oktober 2015
Die ganze Vielfalt der Medienkanäle nutzen
Gestartet als Austauschforum der Führungsspitzen der deutschen Familienunternehmen, stoßen die Inhalte mittlerweile auf ein breites Publikum aller, die Lust auf geschäftlichen Erfolg haben: 17,4 Millionen Reichweite wurden medienübergreifend alleine in diesem Jahr erzielt. Konsequent geht DDW dabei multimedial über die ganze Vielfalt der tradierten und digitalen Kanäle: Von Online bis Print, von Social Media bis Mail, von TV bis Veranstaltungen.
Im Blick auf die zwei Jahre des Bestehens ist aus kleinen Anfängen damit ein erkleckliches Publikum erwachsen:
- die Medienabrufe des Onlineportals wuchsen in zwei Jahren von 7.000 auf 100.000 pro Monat
- die Fernsehsendungen von DDW haben sich von einem Sendefenster pro Woche auf 21 Sendeplätze auf sieben Sendern entwickelt
- und die Reichweite in Social Media hat sich gar von 11.000 pro Monat auf 650.000 pro Monat gesteigert.
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Wie werden wir in Zukunft erfolgreich wirtschaften können?
Der Verdienst für dieses Interesse gebührt den vielzähligen Unternehmern und Experten, Unternehmen und Institutionen, die sich mit ihren Beiträgen aktiv in dieses Medienprojekt einbringen. In der Tat liest sich die Reihe der redaktionellen Autoren und Interviewpartner wie ein kleines Who is Who aus Mittelstand, Industrie, Medien und Politik (siehe Kasten).
Aber auch die Möglichkeit, die DDW-Entscheiderkanäle für die Kommunikation von Lösungen und Produkten zu nutzen, wurde von Unternehmen zahlreich genutzt. Die Maßgabe hierbei: „Content first“ – der Nutzwert soll im Vordergrund stehen. Viele namhafte Unternehmen haben die Chance genutzt, sich informativ und lösungsorientiert den Entscheidern aus Mittelstand und Industrie zu präsentieren.
„Oft wird Digitalisierung als Risiko betrachtet. Doch wir müssen die positiven Chancen und Möglichkeiten besetzen“
Thomas Ochs, CIO Villeroy & Boch, in DDW-TV im Juli 2017
So spiegelt das Inhaltsspektrum Meinungen und Positionen zu ordnungspolitischen Themen ebenso, wie ganz konkrete Lösungsansätze, technologische und Produkt-Neuheiten oder das Agenda-Setting von CEOs und Unternehmenslenkern.
![Die Deutsche Wirtschaft Team](https://ddwcdn.b-cdn.net/wp-content/uploads/2017/11/DDW-Team-e1522933952940.jpg)
Einen gewichtigen Anteil an den Beiträgen stellen dabei die brennenden Zukunftsfragen unserer Wirtschaft. Wie stellen wir uns auf die epochalen technologischen Veränderungen ein? Was sind die Geschäftsmodelle von morgen? Und wie schaffen wir diese Transformation in unseren Unternehmen? Kaum etwas kann hier mehr bewegen, als von den Ansätzen und Erfahrungen anderer zu lernen. So konnten über DDW spannende Einblicke in die „Zukunftsarbeit“ von Unternehmen wie 3M, Xing, Haniel, Bosch, Siemens oder Harting gewonnen werden.
Einige der Autoren und Interviewpartner auf DDW
Arnold, Hermann (Haufe-Umantis); Ates, Sevgi (Ates GmbH); Bizenberger, Dr. Rainer (Roland Berger); Bätjer, Jörg Friedrich (Hannover Finanz); Bindenagel, Prof. James D. (ehem. Botschafter der USA); Bochert, Dietmar (Haniel); Bosbach, Wolfgang (CDU); Caspar, Dr. Mirko (Mister Spex); Demmel, Hans (ntv); Dengler, Tilmann (Deutsche Bank); Detmers, Dr. Ulrike (Mestemacher); Dopheide, Frank (Verlagsgruppe Handelsblatt und Wirtschaftswoche); Dornscheidt, Werner (Messe Düsseldorf); Ehlen, Hedi (Prym); Frisch, Rüdiger (3M); Goll, Rüdiger (Industrie Consult International); Grothe, Dr. Phlip (alimex); Grün, Dr. Oliver (Grün Software AG); Gysi, Gregor (Linke); Hofreiter, Anton (Grüne); Jacobs, Dr. Nikolaus von (McDermott Will & Emery); Köhler, Markus (Microsoft Deutschland); Lecloux, Nic (True Fruits); Lehner, Professor Dr. Ulrich (Henkel); Lindner, Christian (FDP); Linnemann, Dr. Carsten, MdB (CDU Mittelstandsvereinigung); Löhr, Matthias (LB GmbH); Minde, Shi (Chinesischer Botschafter); Müller-Vogg, Dr. Hugo (Publizist); Ochs, Thomas (Villeroy & Boch); Ostermann, Marie-Christine (Rullko Großeinkauf); Reinke, Eckart (Deutsches Institut der Aufsichtsräte); Reins, Armin (reinsclassen); Ritt, Stefan (SLM Solutions Group); Schäfer-Gümbel, Thorsten (SPD); Schmersal, Heinz (Schmersal Gruppe); Selhorst, Guido (HARTING); Thoma, Dr. Helmut (Medienmanager); Varnholt, Dr. Burkhard (Credit Suisse); Vollmoeller, Dr. Thomas (Xing); Weishaupt, Markus (WeissmanGruppe); Weiss, Dr. Heinrich (sms group); Werhahn, Stephan (Unternehmer und Politiker); Wittmann, Barbara (LinkedIn)
DDW vor Ort
Bei den wichtigsten Unternehmer-Events sind DDW und seine Nutzer ebenfalls dabei: Entweder durch die exklusiven Teilnahmemöglichkeiten, die den Unternehmern über DDW ermöglicht wurden, oder durch die DDW-Berichte vor Ort. So steht ein Livestream vom Weltwirtschaftsgipfel in Davos ebenso auf dem Programm, wie ausführliche Nachberichte von Events wie dem Internationalen Markenkolloquium, dem Familien-Unternehmertag, dem Tag der Industriekommunikation oder dem Wirtschaftsgipfel.
„Ich habe die Befürchtung, dass wir langsam aber sicher den Zusammenhang verlieren zwischen der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und der sozialen Leistungsfähigkeit“
Wolfgang Bosbach im DDW-TV-Interview im August 2017
Einen großen Widerhall hat auch der von DDW organisierte Publikumspreis „Innovator des Jahres“ erfahren, bei dem 10.000 Unternehmerkollegen innovative Geschäftsmodelle, Technologien und Produkte kürten (siehe Beitragsbild).
Wirtschaftsrankings mit Mehrwert
Wie überhaupt dieses Medium, bei allen Reichweiten, seiner diskreten Zielgruppe treu bleibt: Es fungiert als mediales Netzwerk jener Personen, die als Inhaber, Geschäftsführer, Vorstände oder Führungskräfte den wichtigsten Unternehmen dieses Landes vorstehen. „Marketingtechnisch“ gesprochen also eine sehr „spitze Zielgruppe“, handelt es sich doch um einen Personenkreis von 100.000 Menschen. Doch volkswirtschaftlich betrachtet sind es jene, die die Verantwortung für einen Großteil des Wirtschaftsprodukts dieses Landes tragen.
„Ich wünschte, DDW würde noch mehr Einfluß kriegen. Weil es ehrlich ist“
Gerd W. Kichniawy, Inhaber GATC, in DDW-TV im November 2016
Wer genau diese Personen und Unternehmen sind, hat dieses Medium ebenfalls als Kernangebot in sein mediales Angebot eingebracht. Mit Rankings wie den „1.000 größten Familienunternehmen“ oder „10.000 wichtigsten Mittelstandsunternehmen“ bietet es die gegenseitige Kenntnis auch auf Datenbasis. Die sich daraus ergebenden Analysen und Struktureinblicke in die deutsche Unternehmenslandschaft sind dabei vielzitierte Inhalte von Medien und Forschungseinrichtungen geworden.
2018: Veränderungen im Blick
Auch im dritten Jahr will DDW alles tun, nur nicht dasselbe. Zu den Neuerungen, die 2018 zu erwarten sind, gehören internationale Aktivitäten, die deutsche Unternehmen und deutsche Produkte auf wichtigen Weltmärkten erlebbar machen werden (mehr dazu in der kommenden Woche). Bereits an den Start gegangen ist in diesen Tagen das neue Informationsformat „Lexikon des Chefwissens“. Und in Bezug auf den direkten Austausch unter den Unternehmerkollegen selbst (zumindest der 100.000 wichtigsten unter ihnen) wird zur Zeit an einer ebenso diskreten wie praktikablen Kontaktfunktion gebaut.
Schön, wenn Sie uns dabei gewogen bleiben!
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