LIVESTREAM: Erste Westfälische Friedenskonferenz in Münster

Freier Handel, stabile weltpolitische Verhältnisse und internationale Zusammenarbeit sind die Grundlagen einer prosperierenden Wirtschaft – insbesondere für Deutschland. Auch deshalb kommt der erstmals am 15. September 2023 stattfindenden internationalen Friedenskonferenz in Münster ein hoher Stellenwert zu. Livestream ab ca. 10.30h  Programm siehe unten Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf dieArtikel lesen

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Organisierte Kriminalität greift verstärkt die deutsche Wirtschaft an

206 Milliarden Euro Schaden pro Jahr durch Datendiebstahl, Spionage und Sabotage. Die meisten Angriffe kommen aus Russland und China. Jedes zweite Unternehmen fühlt sich durch Cyberangriffe existenziell bedroht. 206 Milliarden Euro Schaden entstehen der deutschen Wirtschaft jährlich durch Diebstahl von IT-Ausrüstung und Daten sowie digitale und analoge Industriespionage und Sabotage. Damit liegt der Schaden zum dritten Mal in Folge überArtikel lesen

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Renten- und Krankenversicherung: Für Gutverdiener wird es teuer

Jedes Jahr hebt der Staat die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze an. Ab Januar 2024 wird es allerdings deutlich teurer, zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Wer 70.000 Euro verdient, zahlt im kommenden Jahr rund 20 Euro höhere Sozialabgaben pro Monat, bei 90.000 Euro sind es fast 50 Euro pro Monat. Mit dem schönen Unwort Beitragsbemessungsgrenze bezeichnet der deutsche StaatArtikel lesen

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Die KI-volution: Auswirkungen auf die Unternehmenswelt

Stefan “Steve” Holtel ist Senior Manager und Kurator für digitalen Wandel bei PricewaterhouseCoopers International (PwC) in München. Vor einigen Jahren brachte Steve ein Buch über die “KI-volution” heraus. Darin erklärt er, was Künstliche Intelligenz ist und wie sie unseren Alltag verändert. In der Podcastreihe “Innovate+Upgrade” mit Peter Rochel spricht er über weitere KIs, nämlich den Chat-Bot ChatGPT und das SprachmodellArtikel lesen

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China-Telegramm: Europäische Unternehmen in China zeigen sich besorgt

Temple decoration in Huanglongxi near Cheng Du.

Laut einer Umfrage von 570 europäischen Unternehmen der Europäischen Handelskammer in China ist es für 64 Prozent der Befragten schwieriger geworden, im Reich der Mitte Geschäfte zu machen. Grund dafür seien vor allem geopolitische Spannungen, die zu einem zunehmend politisierten Geschäftsumfeld. Dies ist eine der Meldungen (Seite 5) im neuesten China-Telegramm des Deutsch-chinesischen Wirtschaftsvereinigung (DCW), den DDW seinen Leser regelmäßigArtikel lesen

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Die Industrialisierung – nicht schwarz, nicht weiß

Die Industrialisierung hat ihre Schattenseiten, aber sie ist auch ein gewaltiger Wohlstandstreiber. Der nächste Schritt muss ein nachhaltiger sein – dafür kann ein Blick in die Geschichte helfen. von Bastian Frien Der Kommunismus wäre ohne Industrialisierung nicht vorstellbar: „… kaum kennt die Weltgeschichte ein Ereignis, welches in dem kurzen Zeitraum weniger Menschenalter so außerordentliche Veränderungen hervorgebracht, so gewaltsam in dieArtikel lesen

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Wachstumschancengesetz: Ein wichtiger erster Schritt

Das Wachstumschancengesetz ist ein wichtiger erster Schritt, um den viel zu teuren Wirtschaftsstandort Deutschland wieder in Schwung zu bringen. Doch die Rahmenbedingungen für Unternehmen müssen noch weiter verbessert werden. Von Marie-Christine Ostermann Das Wachstumschancengesetz ist ein wichtiger erster Schritt, um den viel zu teuren Wirtschaftsstandort Deutschland wieder in Schwung zu bringen. Es bietet notwendige Entlastungen und trägt zur Entbürokratisierung bei.Artikel lesen

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Die deutsche Industrie forscht und entwickelt – aber zu 60% im Ausland

Trotz angespannter Wirtschaftslage hat die chemisch-pharmazeutische Industrie ihre Forschungsetats stabil gehalten: 2022 investierte die Branche nach Schätzungen des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) rund 14 Milliarden Euro (2021: 13,9 Milliarden Euro) in Forschung und Entwicklung. Aber: Mittlerweile gehen fast 60 Prozent aller externen Forschungsaufträge ins Ausland. Auch für das laufende Jahr rechnet der VCI mit konstant bleibenden FuE-Aufwendungen. Mit BlickArtikel lesen

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Stimmung auf dem Tiefpunkt

Das Vertrauen der deutschen Wirtschaft in die Energiepolitik ist aktuell auf einen Tiefpunkt gesunken. Das zeigt das Energiewende-Barometer 2023 der IHK-Organisation, an dem sich 3.572 Unternehmen aus allen Branchen und Regionen beteiligt haben. Es weist den schlechtesten Wert seit dem Start der Befragungen im Jahr 2012 aus. “Nie waren die Sorgen um die eigene Wettbewerbsfähigkeit größer”, sagte Achim Dercks, stellvertretenderArtikel lesen

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Weiter abwärts: Deutschlands Wirtschaftsleistung schrumpft 2023 um ein halbes Prozent

Weniger Nachfrage aus dem Ausland, hohe Zinsen und teure Energie: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird 2023 im Vergleich zum Vorjahr um fast ½ Prozent zurückgehen. Die Zahl der Arbeitslosen dürfte zunehmen, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Von Prof. Dr. Michael Grömling Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Schockstarre: Weil die deutschen Unternehmen besonders von den globalenArtikel lesen

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Warten auf Rajesh

Ausländische Fachkräfte: Die Regierung will sie, die Unternehmen wollen sie – nur sie selbst machen sich rar. Warum zu wenige nach Deutschland kommen, dafür gibt es viele Erklärungen. Welche stimmen? von Boris Karkowski 1,5 Millionen Zuwanderer jährlich bräuchte Deutschland gegen den zunehmenden Fachkräftemangel, rechnet die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer vor. Sonst verschärfe sich die Lage der Unternehmen weiter, vor allem daArtikel lesen

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BRICS-Erweiterung – Geopolitischer Gegenspieler oder Größenwahn?

Aus BRICS wird künftig BRICS Plus: Statt fünf Ländern soll das Bündnis bald elf Staaten umfassen. Mit der ursprünglichen Idee einer Wirtschaftskoalition hat das nicht mehr viel zu tun: Stattdessen dürfte es vor allem darum gehen, ein geopolitisches Gegengewicht zu bilden. Ob das gelingt, ist jedoch fraglich, analysiert Dr. Samina Sultan, Economist für Europäische Wirtschafts- und Finanzpolitik beim IW. DasArtikel lesen

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