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China-Telegramm: Europäische Unternehmen in China zeigen sich besorgt
Laut einer Umfrage von 570 europäischen Unternehmen der Europäischen Handelskammer in China ist es für 64 Prozent der Befragten schwieriger geworden, im Reich der Mitte Geschäfte zu machen. Grund dafür seien vor allem geopolitische Spannungen, die zu einem zunehmend politisierten Geschäftsumfeld.
Dies ist eine der Meldungen (Seite 5) im neuesten China-Telegramm des Deutsch-chinesischen Wirtschaftsvereinigung (DCW), den DDW seinen Leser regelmäßig bereitstellt.
Die weiteren Themen in dieser Ausgabe:
- Deflation: Chinesische Verbraucherpreise sinken
- Deutschlands China-Strategie
- Außenhandel: Chinas Ex- und Importe brechen ein
- China stockt Goldreserven auf
- Italien überlegt, aus der Belt and Road Initiative auszusteigen
- Chinesische Exportkontrollen für Gallium und Germanium
- Zahlreiche nichttarifäre Handelshemmnisse bei Nahrungsmitteln
- Longi plant Werk in Deutschland
- EU überholt China bei Batterieinvestitionen
- Vodafone warnt vor Ausschluss von Huawei und ZTE aus Mobilfunk-Infrastruktur
- Pharmabranche in China steuert 2023 auf neuen Rekord zu
Das China-Telegramm ist eine gemeinsame Publikation der IHK Köln und der Deutsch-chinesischen Wirtschaftsvereinigung (DCW) in Zusammenarbeit mit den deutschen Industrie- und Handelskammern. Es erscheint alle zwei Monate und enthält aktuelle Informationen rund um das Chinageschäft sowie Veranstaltungshinweise.
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