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Krypto, Space, Carbon: DDW erweitert 2025 sein Themenangebot
Neues vom Unternehmermedium DDW Die Deutsche Wirtschaft: Mit den Themenportalen „Die Krypto Wirtschaft“, „Die Space Wirtschaft“ und „Die Carbon Wirtschaft“ werden ab 2025 gezielt Zukunftsmärkte fokussiert. Mit dem „Unternehmensradar“ kommt zudem ein Themendienst rund um Unternehmensrankings und -entwicklungen.
DDW Die Deutsche Wirtschaft ist das Informationsnetzwerk der Geschäftsführer, Unternehmensinhaber und Vordenker deutschen Wirtschaft. Der Hauptfokus liegt auf den circa 250.000 Gesellschaftern und Geschäftsführern der rd. 35.000 größten Unternehmen in Deutschland (ab rd. 5 Mio. Euro Umsatz), denen wirtschaftsrelevante Impulse, Unternehmensentwicklungen und Erfahrungen von Unternehmerkollegen zugänglich gemacht werden. Unter anderem verfügt DDW über einen der bedeutendsten Newsletter der deutschen Wirtschaft mit über 55.000 Empfängern.
2025 – ein Jahr vor dem zehnjährigen Bestehen – erweitert DDW nun sein Informationsangebot. Eigenständige Themenportale und -Newsletter kommen hinzu, die relevante Zukunftssegmente der Wirtschaft adressieren.
„Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Transformation. Wir wollen verstärkt dahin schauen, wo sich neue Horizonte auftun“, so Herausgeber Michael Oelmann. Wie bei DDW insgesamt, gehe es dabei insbesondere um die Aktivitäten und Chancen der mittelständisch geprägten Wirtschaft. DDW selbst als thematisch übergreifende Medienmarke bleibt erhalten.
Die neuen Themenportale werden sukzessive im ersten Quartal des Jahres ausgerollt.
Und das sind die neue Themenfelder:
Blockchain, Bitcoin & Co.: Warum Unternehmer die Krypto-Revolution nicht ignorieren sollten
Von Blockchain, Bitcoin über Altcoins bis hin zu Meme-Coins und Yield Farming: Die Welt der Kryptowährungen ist längst kein Nischenphänomen mehr. Für Unternehmen und Investoren bietet sie eine Fülle von Möglichkeiten, Innovationen zu nutzen und Wettbewerbsvorteile zu sichern.
2018 nannte Warren Buffett Bitcoin ‚Rattengift hoch zwei‘. Zu diesem Zeitpunkt lag der Kurs bei rund 8.000 US-Dollar, und viele hielten Kryptowährungen für eine Modeerscheinung. Doch nur wenige Jahre später hat Bitcoin die 100.000-Dollar-Marke überschritten, und die dahinterstehende Blockchain-Technologie revolutioniert weltweit ganze Branchen.
Doch Bitcoin ist nur der Anfang. In der Krypto-Welt gibt es heute ein breites Spektrum an Innovationen – von Altcoins wie Ethereum, die Smart Contracts ermöglichen, über die verrückte Welt der Meme-Coins bis hin zu Yield Farming, das die Finanzwelt neu definiert. Für Unternehmer und Investoren gibt es viel zu entdecken und noch mehr zu lernen.
Die Vielfalt der Krypto-Welt bietet Unternehmern nicht nur neue Möglichkeiten, sondern auch Herausforderungen. Von der Integration von Blockchain-Lösungen in bestehende Geschäftsmodelle bis hin zur Nutzung von Kryptowährungen als Zahlungsmittel – der Wandel bringt Chancen und Risiken. Wichtig ist, diese Entwicklungen frühzeitig zu verstehen und strategisch zu nutzen.
Die Deutsche Wirtschaft begleitet seine Leser mit dem neuen Themenportal „Die Krypto Wirtschaft“ durch die spannenden Entwicklungen dieser dynamischen Branche.
New Space: Neue Horizonte für die deutsche Wirtschaft
In den letzten Jahren hat sich die Raumfahrtindustrie rasant entwickelt, und ein neuer Akteur hat die Bühne betreten: die New Space-Wirtschaft. Diese aufstrebende Branche bietet der Wirtschaft vielfältige Möglichkeiten und könnte sich als Motor für Innovation und Wachstum erweisen.
Zwar sind die US-amerikanische, aber auch die asiatische Raumfahrt gegenüber den deutschen und europäischen Akteuren deutlich führend. Doch auch bei uns hat sich eine New Space-Wirtschaft mit spannenden Projekten entwickelt und viele mittelständische Zulieferer steuern technologische Komponenten bei.
Auch insgesamt treibt die New Space-Wirtschaft direkt oder mittelbar die Entwicklung neuer Technologien voran, die in verschiedenen Bereichen Anwendung finden – von autonomem Fahren über Industrie 4.0 bis hin zu Big Data-Anwendungen oder Umwelttechnologien. Diese Innovationen haben das Potenzial, neue Industrien zu schaffen und bestehende zu transformieren.
Die Möglichkeiten sind vielfältig und vielversprechend. „Es liegt an Deutschland, diese Chancen zu nutzen und die Zukunft der Raumfahrt aktiv mitzugestalten. Wie und wo das passiert, wollen wir abbilden“, so Herausgeber Michael Oelmann zum neuen Themenportal.
Carbon-Wirtschaft: CO2-Vermeidung, -Speicherung und -Zertifikate als Geschäft
Kohlenstoffmärkte und Carbon Management werden Gegenstand des neuen Themenportals „Die Carbon Wirtschaft“.
Der Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaft versetzt ganze Industriezweige in Deutschland in Transformationszwänge. So sehr über die Richtigkeit von konkreten Entscheidungen gestritten werden kann – Schlagworte „Energiewende“, „Wärmewende“, „Verbrenner-Aus“ –, der Zwang zur Reduktion des Ausstoßes von Kohlenstoffdioxid ist für nahezu jedes Unternehmen politische Realität.
Und: Damit wird CO2 auch zu einem konkreten geschäftlichen Asset. Verfahren zur Reduktion, Abscheidung und Speicherung werden entwickelt, CO2-Zertifikate werden zu relevanten unternehmerischen Assetklassen sowie Technologien und Umweltprojekte für die aktive Entnahme von Emissionen aus der Atmosphäre gewinnen an Bedeutung.
Akteure, Entwicklungen und Innovationen in diesem Bereich werden Gegenstand des neuen Themenportals „Die Carbon Wirtschaft“.
Der DDW-Unternehmensradar
Welche deutsche Unternehmen sind führend und relevant? Wer entwickelt sich positiv und welche neuen Akteuren betreten den Markt? Der neue Infodienst Unternehmensradar komprimiert die neuesten Analysen und Rankings.
Schon seit Jahren sind die Analysen, Rankings, Siegel und Datenbanken der DDW-Research die marktführenden Insights zur Entwicklung der Unternehmenslandschaft und zur Identifizierung von Geschäftspartnern.
Die DDW-Research ermittelt dazu laufend aus dem Gesamtbestand der rd. 3,5 Millionen Gewerbebetriebe in Deutschland jene Unternehmen, die über tatsächliche Bedeutung verfügen. Grundlage sind zum einen die Zugehörigkeit zu bestimmten Qualifikationen, wie die größten Familienunternehmen, Weltmarktführer oder Unternehmen in Zukunftsmärkten, wie sie die verschiedenen DDW-Datenbanken und -Rankings widerspiegeln. Zum anderen wird über ein eigenes Scoringverfahren aus 36 Datenpunkten die Bedeutung von Unternehmen gemessen.
Die aktuellsten Analysen, Rankings und Datenbanken werden ab 2025 in einem eigenen Infodienst, dem DDW-Unternehmensradar, zugänglich gemacht.
Für Informationen, Rückfragen und Auskünften zu Platzierungen steht die DDW-Redaktion jederzeit zur Vergügung:
Redaktion DDW
ichbin@die-deutsche-.wirtschaft.de
Tel.: 02131 / 77 687 – 20
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