Über Aufsichtsräte, Bodenhaftung und das wahre Interesse der Wirtschaft

Ein Kommentar Lesezeit:

In der DDW-TV-Sendung „Im Dialog“ ist mit Professor Dr. Ulrich Lehner einer der gefragtesten Aufsichtsräte Deutschlands Gesprächspartner von Michael Oelmann. Der ehemalige Henkel-Vorstand und Präsident der Bundesverbandes der Chemischen Industrie sowie amtierender Präsident der IHK Düsseldorf äußert sich dabei zu seiner Person, zu den Tugenden von Führungskräften und der Rolle, die die Wirtschaft im Kontext einer gesamtgesellschafttlichen Perspektive spielt.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

TV Redaktion

Haben Sie Ideen für Inhalte oder Gesprächspartner?

Unser TV-Team freut sich auf Ihren Kontakt. Schreiben Sie an redaktionsteam@deutscheswirtschaftsfernsehen.de oder rufen Sie an: Tel.: +49 (0) 2131 / 77 687 – 20

Eine Antwort zu “Über Aufsichtsräte, Bodenhaftung und das wahre Interesse der Wirtschaft”

  1. Das wahre Intereresse der Deutschen Wirtschaft ist es, unmengen zu produzieren und zu exportieren, was sich die Menschen – vor allem in den neuen EU-Ländern – nicht leisten können, dann wird auf Kredit gekauft und ganz Europa muss dann wieder die Banken retten. Ich finde das unfair, damit wird ja nur der DEUTSCHE EGO finanziert.
    Bitte denkt an die Werte in Deutschland und entscheidet endlich, dass Merkel den Platz an der Spitze räumt, sonst wird ihre Migrationspolitik noch zu einem bösen Ende führen. Ich bin für Fleiss und Anstand und Erhaltung der europäischen Werte. Hilfe für Benachteiligte in deren Heimat, das kommt uns billiger und Ende der Personenfreizügigkeit, denn damit werden nur Schlechtqualifizierte angelockt und unsere Standards verschwinden. Siehe z.B. Bereich Elektro, wir in Österreich hatten super Standards, aber weil Spanien und Italien diese Standards nicht zugemutet werden können, werden unsere Standards den schlechteren Standards angepasst, das ist doch Rückschritt, eigentlich Wahnsinn! Siehe EU-Ausschreibungen z.B. bei Reinigungen, da gelten die Standards des Bieters und nicht die Standards des Auftraggebers, der zahlen soll – so kann es nicht weitergehen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Language