Innovationen bei Blechbearbeitungsmaschinen – der „Blechpartner“ im Praxis-Talk

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Bei Blechbearbeitungsmaschinen ist bei der HSM Maschinen Vertriebs GmbH – besser bekannt als blechpartner.de –  nichts auf Kante genäht. Wenn irgendwo ein Blech effizienter geschweißt werden oder eine Naht perfekt vorbereitet werden muss: Stefan Willms und sein Team wissen Rat. Im DDW-Praxistalk verrät er, welche Neuerungen es in der Blechbearbeitung gibt und mit welchem Verfahren man Staubfrei arbeitet.

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Die Experten von HSM kennen sich mit den Herausforderungen der kleinen und großen blechverarbeitenden Unternehmen aus. Durch die nun mehr als 25-jährige Arbeit als herstellerunabhängiger Händler von Blechbearbeitungsmaschinen hat Stefan Willms sich den Ruf eines echten Experten erarbeitet. Dass es bei ihm nicht nur um den Verkauf einer Maschine geht, sondern auch die Beratung und der Service im Fokus seiner Dienstleistung steht, schätzen seine Kunden aus den verschiedensten Branchen sehr. Ob Maschinen aus Deutschland oder aus dem europäischen Ausland, für Willms ist es wichtig, dass die Kunden sich in seiner Erreichbarkeit sicher sind, sollte eine engerer Betreuung gewünscht sein. So gehört es für ihn ganz selbstverständlich dazu, sich Zeit zu nehmen und auf die individuellen Begebenheiten und Bedürfnisse des jeweiligen Betriebes einzugehen.

Im Gespräch mit Geschäftsführern schätzen diese die Beratung von HSM, wenn es darum geht die Blechbearbeitung in ihren Betrieben noch effizienter und wirtschaftlicher zu gestalten: Beispielsweise durch die Nutzung der neusten Technologie oder Optimierung von Arbeitsabläufen. Im wahrsten Sinne des Wortes ist hier momentan die Schweißnahtvorbereitung ein heißes Thema. So wird das Bild des Werkers, der mit Winkelschleifer eine Blechkante bearbeitet, schon bald der Vergangenheit angehören, denn auch hier wird zunehmend auf Robotik gesetzt. Doch nicht nur die Präzision der Arbeit soll in den nächsten Jahren gesteigert werden, auch soll ein größerer Fokus auf sauberes Arbeiten gelegt werden. Durch veraltete Bearbeitungsprozesse entsteht Staub, der nicht nur ein Abfallprodukt ist, sondern auch ein Gesundheitsrisiko für den Werker darstellt. Durch innovative Fräsverfahren kann erst gar kein Staub entstehen, was den Werker nur noch einer geringen gesundheitlichen Belastung aussetzt. Zwar gibt es Abfall in Form von Frässpähnen, diese werden aber einfach nach dem Arbeitsgang beseitigt. Eine Win-Win Situation für alle im Betrieb.

Erfahren Sie mehr über Ihren Blechpartner – gerne erreichbar für Ihr unverbindliches Beratungsgespräch.

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