Beiträge in der Kategorie "Allgemein"

Innovator des Jahres 2024: ATES.Consulting

Innovator des Jahres 2024: ATES Consulting ausgezeichnet Der größte Publikumspreis der deutschsprachigen Wirtschaft hebt jährlich Unternehmen aller Größen und Branchen in das Rampenlicht, die in ihrem Bereich zukunftsweisend sind. Unter den Nominierten für den Publikumspreis 2024: ATES Consulting aus Köln für ihr neues Instrument datengetriebener, wachstumsorientierter Unternehmensführung. Sevgi Ates, Gründerin der ATES Consulting, ist keine Unbekannte beim Award „Innovator desArtikel lesen

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Krisen trotzen: Wie vier Mittelständler ihren Erfolgsweg eingeschlagen haben

Mit welchen Strategien haben Mittelständler ihren Erfolgsweg eingeschlagen? Diese Frage hat gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten Konjunktur. DDW hat in einem Panel vier ganz unterschiedliche Beispiele zu Wort kommen lassen. Am 11. September trafen sich in Berlin große Unternehmensnamen, prominente Köpfe und bekannte Brands zum Strategiegipfel der Familienunternehmen MY WAY. Aber die spannendsten Geschichten, die finden sich im Mittelstand –Artikel lesen

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Der Weg zur Nachhaltigkeit

Viele Unternehmen machen sich auf dem Weg zur Klimaneutralität. Doch wo soll man anfangen, was erhöht die Erfolgsaussichten? Vom Beispiel Melitta Group lässt sich manches lernen. von Boris Karkowski Das Traditionsunternehmen Melitta, vor rund 150 Jahren von Melitta Bentz gegründet, hat sich für die kommenden Jahre viel vorgenommen. In zentralen Bereichen soll eine Netto-Null bei klimaschädlichen CO2-Emissionen erreicht werden. Aber auchArtikel lesen

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Green Innovator des Jahres 2024: HH-Verwaltung GmbH & Co. KG

Wie die Hermann Hofmann Gruppe Nachhaltigkeit und Innovation verbindet Die HH-Gruppe setzt auf ein umfassendes Konzept, das nicht nur Umweltverträglichkeit und CO2-Reduktion berücksichtigt, sondern sich auch auf die interne Firmenkultur wie auch die soziale Verantwortung für die Region ausdehnt. Dafür wird das Unternehmen jetzt als “Green Innovator des Jahres” ausgezeichnet. Im Westerwald, gut 80 Kilometer nördlich von Frankfurt am Main,Artikel lesen

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Was der Staat bei Unternehmenskrisen tun sollte? Nichts!

In diesen Tagen halten neben der allgemeinen Politik auch Nachrichten aus der Wirtschaft die Öffentlichkeit in Atem. Volkswagen (VW) bereitet Sorgen. Fehlende Milliarden, möglicher Arbeitsplatzabbau, sogar Werksschließungen stehen auf der Tagesordnung. Von Professor Dr. h.c. mult Roland Koch VW ist nicht nur mit rund 300.000 Beschäftigten der fünftgrößte Arbeitgeber in Deutschland, sondern auch einer der wichtigsten Auftraggeber für den deutschen Mittelstand.Artikel lesen

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Der Beirat als Stabilisator des jungen Familienunternehmens

In unserer Welt der Informationssysteme verdoppelt sich das Wissen in wenigen Monaten. Fachkenntnisse, unternehmerische Gründungsideen und persönliche Fähigkeiten des Unternehmensgründers und ersten Unternehmensführers müssen deutlich schneller als früher den Gegebenheiten angepasst werden. Von Rudolf X. Ruter Für junge, mittelständische Unternehmen bedeutet dies eine permanente Herausforderung an Innovationskraft bei Produkten, Strategien und Organisationsstrukturen und eine akzeptierte Veränderungsfähigkeit. Diese Herausforderungen müssen permanentArtikel lesen

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Office-Zwang treibt Führungskräfte in die Flucht

In vielen Unternehmen wird derzeit verstärkt die Rückkehr ins Büro gefordert. Doch eine aktuelle Studie der Beratungsfirma Gartner zeigt, dass diese Strategie nicht nur bei den Mitarbeitern auf Widerstand stößt, sondern auch bei den Führungskräften. Die Ergebnisse verdeutlichen: Flexible Arbeitsmodelle sind in der modernen Arbeitswelt unverzichtbar. Von Ursula Vranken Laut der Gartner-Studie würde ein Drittel der Führungskräfte ernsthaft darüber nachdenken,Artikel lesen

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Wie gut sind deutsche Manager?

Die Unzufriedenheit mit Deutschlands wirtschaftliche Entwicklung ist auf Seiten der Unternehmen besonders groß. Doch haben nicht vielleicht auch die Manager selbst einen Anteil an der schlechten Performance? Eine Spurensuche. Von Boris Karkowski Deutschlands Wirtschaftswachstum darbt, auch im Vergleich zu anderen Industriestaaten. Die Unternehmen haben vor allem politische Faktoren als Schuldige ausgemacht: Bürokratie und Regulierung, Steuerlast, hohe Energiepreise und schwindende AnreizeArtikel lesen

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Ranking: Die deutschen Unternehmen in Auslandsbesitz

Deutschland befindet sich in einem weltweiten Wettbewerb um Investitionen und Unternehmensniederlassungen. Doch die lassen zur Zeit spürbar nach. Immerhin: 7.861 Unternehmen in Deutschland gehören aktuell Ausländern. Wer sie sind, wo ihre Schwerpunkte liegen und wer ihre Eigentümer sind, zeigt DDW mit dem Ranking “Deutsche Unternehmen in Auslandsbesitz” in der neuesten Version aus August 2025. Aktualisierung des Beitrags 19.08.2025 Während fürArtikel lesen

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Industriepolitik: Zeit für die Wende?

Die Welt verändert sich rasant und grundlegend. Staaten greifen teilweise massiv in Prozesse ein, um Industrien zu schützen. Dabei droht die EU aus der Kurve zu fliegen. von Isabella-Alessa Bauer Es ist eine Menge Geld: 433 Milliarden Dollar, die US-Präsident Joe Biden seit 2022 ins Land bringt. Mit dem Inflation Reduction Act (IRA) haben die USA ein massives Investitionspaket geschnürt.Artikel lesen

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Exzellenzbetrieb: StarTech

Reihe Exzellenzbetriebe in Deutschland: StarTech bietet innovative Lösungen im Bereich der Sprach- und Daten-Kommunikation. StarTech ist als Exzellenzbetrieb des Deutschen Mittelstands im Bereich Kommunikation bei DDW gelistet. Sitz des Unternehmens: Zell u.A Gründung: 1996 Mitarbeiter: 15 Website: https://www.startech-cc.de/ Segment: Dienstleister Branche: Kommunikation Schwerpunkte: Sprachdienste, Mobilfunklösungen, Datendienste, Cloud Was dem Mittelstand geboten wird Maßgeschneiderte Konditionen, professionelle Betreuung: Als inhabergeführtes Unternehmen berätArtikel lesen

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Das Auto – verehrt und verhasst: Ein Symbol der Freiheit

Durch ein tagespolitisches Thesenpapier der FDP mit dem Titel „Fahrplan Zukunft – Eine Politik für das Auto“ ist das Thema über den „richtigen“ Umgang mit dem individuell nutzbaren Personenkraftwagen wieder in den Schlagzeilen. Unabhängig von der etwas skurrilen Forderung einer 49-Euro-Flatrate zum Parken in der Innenstadt ist die Frage von grundlegender Bedeutung: Wie halten wir es mit dem Auto? VonArtikel lesen

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