Beiträge in der Kategorie "Allgemein"

Junge Wirtschaft fordert Zukunftsperspektiven

Die Stimmung junger Führungskräfte in Deutschland trübt sich ein. Das veröffentlichte „Zukunftsbarometer 2024“ der Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) gibt Auskunft über die Stimmung und Zukunftserwartungen junger Unternehmerinnen und Unternehmer in Deutschland. Demnach blicken fast drei Viertel (72,1 Prozent) der jungen Führungskräfte pessimistisch auf die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Deutschland innerhalb der kommenden 20 Jahre. Dies stellt noch einmal eine deutliche Verschlechterung gegenüberArtikel lesen

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KI in der Finanzabteilung 2024

Vor einem Jahr haben wir die Möglichkeiten von ChatGPT & Co. für die Finanzberichterstattung aufgezeigt – und die Schwächen analysiert. Was geht heute, was vor einem Jahr noch nicht ging? Und was sind die nächsten Schritte? von Boris Karkowski Mindestens 2,5 Millionen US-Dollar dürfte Bloomberg in die Entwicklung einer eigenen Finanz-KI gesteckt haben, schätzen Experten. Nicht einmal ein Jahr seitArtikel lesen

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Firmen NRW: Die wichtigsten Mittelständler in Nordrhein-Westfalen

Starker Mittelstand in NRW: Mit exakt 2.281 Unternehmen und damit knapp 23 Prozent liegt das Bundesland im Ländervergleich des Rankings “Mittelstand 10.000” vorne. Wir zeigen daraus die Top-Plätze 1 bis 30 der wichtigsten Firmen NRW im Mittelstandssegment. Dieser Beitrag ist am 05.06.2021 aktualisiert worden. Basis für das Mittelstandsranking von DDW sind Unternehmen in mehrheitlichem deutschem Privatbesitz und bis zu einem Umsatz vonArtikel lesen

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Wie sich die Buchhaltung digital entwickelt hat

In einer immer stärker datengetriebenen Welt sehen sich kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) der Notwendigkeit gegenüber, ihre überholten Excel-Tabellen durch umfangreichere Enterprise Resource Planning (ERP)-Systeme zu ersetzen. Der Wechsel erscheint oft wie ein Sprung über einen großen Abgrund – schließlich verlässt man vertrautes Terrain und wagt sich in das Neuland der integrierten Softwarelandschaften. Doch dieser Schritt ist entscheidend, um inArtikel lesen

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KI beschleunigt Umbrüche am Arbeitsmarkt

Bis 2030 können rund 30 Prozent der aktuellen Arbeitsstunden durch Technologie, inklusive generativer KI, automatisiert werden. Doch sind schnelle Anpassungen des Arbeitsmarktes nötig: Bis zu 3 Millionen Berufswechsel werden in Deutschland bis 2030 erwartet. Der Vormarsch von (generativer) künstlicher Intelligenz wird den Arbeitsmarkt in Europa und den USA fundamental verändern. Ein schneller Einsatz der neuen Technologien kann zu einem ProduktivitätswachstumArtikel lesen

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Kommunalfinanzen und Geflüchtete TOP-Themen der Oberbürgermeister

Laut OB-Barometer 2024, der repräsentativen Jahresbefragung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu), ist „Kommunalfinanzen“ das aktuell beherrschende Thema der Kommunen – dicht gefolgt vom TOP1-Thema 2023 „Geflüchtete“. Die Klimathematik hat 2024 an Bedeutung verloren. Auch 2024 müssen die Kommunen mit verschiedenen Krisenfolgen gleichzeitig umgehen. Denn die Rahmenbedingungen haben sich auf der kommunalen Ebene nicht grundlegend verändert. Laut OB-Barometer des DifuArtikel lesen

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Innovator des Jahres 2024: bulkvision

Damit in den Behälter kommt, was reingehört Laut Bundesinstitut für Risikobewertung erkranken weltweit jährlich mehr als 600 Millionen Menschen an verunreinigten Lebensmitteln. Eine Hamburger Ideenschmiede hat die Lieferkettensicherheit neu gedacht – mit digitaler Blockchain-Cloud-Technologie. Mithilfe von Crowdinvestoren wird jetzt die zweite Stufe gezündet. bulkvisions innovativer Ansatz fand schon ganz zu Beginn das Interesse des Nominierungskomitees des Innovators des Jahres: BereitsArtikel lesen

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Low-Code & No-Code: Künstliche Intelligenz treibt Programmier-Revolution voran

Timm Rotter ist Gründer und Geschäftsführer der Münchner KI-Beratung disruptive. Wir haben mit ihm über das zukunftsweisende Themenfeld Low-Code-/No-Code-Programmierung gesprochen. Darüber, wie sich die Integration von GenAI auf die Technologie auswirkt – und welche riesigen Potenziale sich dadurch für mittelständische Unternehmen ergeben. Herr Rotter, noch bis vor Kurzem galt Programmieren als hochkomplex und nur für entsprechend ausgebildete IT-Profis zugänglich. InArtikel lesen

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Ranking: Kassel ist die glücklichste Großstadt Deutschlands

Kassel ist die glücklichste Großstadt Deutschlands und Rostock die unglücklichste. Kleine und beschauliche Städte liegen oben im Glücksstädte-Ranking. Doch die höchste Zufriedenheit haben familiäre, sichere und grüne Städte – hohe Einkommen und Wirtschaftskraft spielen eine untergeordnete Rolle. Das Geheimnis des Glücks ist ein geringer Anteil an unzufriedenen Einwohnern. Kassel ist die glücklichste Großstadt Deutschlands. Die nordhessische Stadt schafft es mitArtikel lesen

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Ordnungspolitischer Kompass in Unternehmertum und Kommunikation

Die Kommunikation marktwirtschaftlicher und unternehmerischer Zusammenhänge lässt oft zu wünschen übrig. Dabei kommen ihr mehr denn je in Zeiten schwindender Wirtschaftskraft Deutschlands und Transformationserfordernissen eine hohe Bedeutung zu. Zwei vorbildliche Persönlichkeiten gelungener Kommunikation werden jetzt auszeichnet. Die Hauptpreisträger des Ludwig-Erhard-Preises für Wirtschaftspublizistik sind in diesem Jahr die Unternehmerin Susanne Klatten sowie der Journalist und FAZ-Herausgeber Gerald Braunberger. Zu diesem Ergebnis kommtArtikel lesen

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Exzellenzbetrieb: MEDIA SEQURIA e. K.

Reihe Exzellenzbetriebe in Deutschland: MEDIA SEQURIA bietet qualitative Sicherheitslösungen von A bis Z aus einer Hand. Die Geschäftsbereiche erstrecken sich über Sicherheitsdienstleistungen und Sicherheitstechnik sowie Services für die Hotellerie. Von einzelnen Maßnahmen bis hin zu komplexen Konzeptionen werden individuelle Sicherheitsstrategien als auch personelle sowie technische Lösungen für Kunden aus allen Branchen angeboten. Media Sequria e.K. ist als Exzellenzbetrieb des Deutschen MittelstandsArtikel lesen

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Verhängte US-Zölle: Kaum Auswirkungen auf EU-China Handel

Die jüngst von US-Präsident Joe Biden verhängten Zölle gegenüber Importen aus China, insbesondere Elektroautos, dürften für sich genommen praktisch keine negativen Handelsfolgen für Europa haben. Insbesondere die von den USA aus China importierten Elektroautos sind zahlenmäßig so gering, nur 12.000 Stück pro Jahr, dass eine Umleitung in andere Zielmärkte praktisch nicht zu spüren ist.Eine Auswertung des IfW Kiel zeigt, dassArtikel lesen

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