Beiträge in der Kategorie "Deutschland"

Was wird aus unseren Vermögen: Vier Szenarien

Eine neue Studie des McKinsey Global Institute zeigt: Zwar stiegen weltweit die Nettovermögen auf 630 Billionen US-Dollar. Doch 160 Billionen US-Dollar sind „Papiervermögen“ durch die Inflation der Vermögenspreise: Vermögenswerte und Schulden sind deutlich schneller gewachsen als die Wirtschaftsleistung. Die beiden vergangenen Jahrzehnte stehen damit in deutlichem Kontrast zum historischen Verlauf.  Wie kann es weitergehen? Das Nettovermögen der Welt ist soArtikel lesen

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Geschäftsklima gefallen: Welche Branchen besonders unter Druck sind

Die deutsche Wirtschaft blickt skeptisch auf den Sommer. Die Stimmung hat laut ifo Geschäftsklimaindex einen deutlichen Dämpfer erhalten. Auch die neuesten Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt belegen: Deutschland befindet sich der Rezession. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Mai auf 91,7 Punkte gefallen, nach 93,4 Punkten im April. Dies ist der erste Rückgang nach sechs Anstiegen in Folge. Treiber der Entwicklung waren deutlich pessimistischereArtikel lesen

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Bedingungsloses Grundeinkommen: Irreführende Argumente und verkürzte Debatten

Die Mehrheit der Deutschen seien für das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) – zumindest, wenn es nach einer neuen Umfrage geht. Was dabei übersehen wird: Die Fragen wurden recht eindimensional gestellt. Und: Die Utopie ist ungerecht auf vielen Ebenen, so eine Stellungnahme des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Immer wieder taucht die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens aus den Untiefen der politischen DebattenArtikel lesen

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Der Knüppel aus dem Sack

Gestern haben IG-Metall und BDI nach Gesprächen im Wirtschaftsministerium Habecks Plan für einen Industriestrompreis gelobt. Doch das gemeinsame Unterhaken macht den Industriestrompreis für die Masse des Mittelstands keinen Deut erträglicher: weniger großen Unternehmen drohen massive Wettbewerbsverzerrungen. Von Marie-Christine Ostermann Der Ruf unter existenzbedrohenden Energiepreisen darbenden Betrieben nach wettbewerbsfähigen Strompreisen ist verständlich. Dass etwas getan werden muss ist klar. Aber staatlichArtikel lesen

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103 Milliarden Euro: Deutsche Rekordinvestitionen in China

De-Risking ist das große Thema der Politik – vor allem in Bezug auf China. Doch: Deutsche Unternehmen investieren mehr als je zuvor in China. 2021 hatten sie nach neuen Zahlen der Deutschen Bundesbank schon einen Bestand an Direktinvestitionen von fast 103 Milliarden Euro dort aufgebaut und damit erstmals die 100-Milliarden-Schwelle überschritten. Dabei gibt es etliche geopolitische Risiken – analysiert dasArtikel lesen

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Ausländische Investitionen in Deutschland auf niedrigstem Stand seit 2013

Ausländische Investoren haben ihr Engagement in Deutschland im vergangenen Jahr erneut leicht reduziert: Die Zahl der von ausländischen Unternehmen in Deutschland angekündigten Investitionsprojekte sank im Vergleich zum Vorjahr um ein Prozent auf 832. Damit wurde bei ausländischen Investitionen das niedrigste Niveau seit dem Jahr 2013 erreicht. Hingegen wurden europaweit im vergangenen Jahr insgesamt 5.962 Investitionsprojekte ausländischer Investoren angekündigt, ein AnstiegArtikel lesen

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Der volkswirtschaftliche Schaden von Decoupling in Deutschland

Der Preis für eine strategische Autonomie der EU und ein Reshoring von Wertschöpfungsketten wäre in Deutschland sehr hoch, und zwar vor allem kurzfristig, vor allem in bestimmten Sektoren und regional hochkonzentriert. Gerade große Familienunternehmen hätten beim Decoupling die stärksten Einbußen. Das zeigt die neue Studie der Stiftung Familienunternehmen „Der Volkswirtschaftliche Schaden von Decoupling in Deutschland“. Sie berechnet Szenarien für dasArtikel lesen

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“Es herrscht Dynamik”

Medien, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Institutionen nutzen die Unternehmensrankings von DDW – wie das Magazin “Markt und Mittelstand”, das für seine Auszeichnung “Die besten Mittelständler” auf Daten auf das Mittelstandsranking zurückgreift. Im Gespräch mit dessen Chefredakteur Thorsten Giersch beschreibt DDW-Herausgeber Michael Oelmann Entwicklungen im Ranking. Das Interview erschien in der aktuellen Ausgabe von Markt und Mittelstand. Welche Kennzahlen sind für IhreArtikel lesen

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Sieben Initiativen für ein neues Wirtschaftswunder

Kommt nach Krieg und Krisen ein neues Wirtschaftswunder? Wer Ludwig Erhards Gedankengut wieder wirksam machen will, sollte in die Zukunft schauen und dazu die marktwirtschaftlichen Talente und Kräfte in Europa wachrütteln. Sieben Zukunfts-Initiativen für einen neuen Aufbruch. Von Stephan Werhahn und Ulrich Horstmann Vorweg: Ludwig Erhard mochte den Begriff „Wirtschaftswunder“ nicht. Der Begriff „Wirtschaftswunder“ stand noch in der NS-Tradition. InArtikel lesen

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Warum Deindustrialisierung für Deutschland nicht schlecht sein muss

Das Schreckgespenst der Deindustrialisierung geht um. Verlagerungen, Verkäufe und große Sorgen säumen seinen Weg. Aber die Wahrheit ist auch: Deutschland hat schon oft bewiesen, dass der Verlust von Branchen nicht schaden muss – sagt Professor Dr. Dr. Hermann Simon im Interview mit DDW. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf dieArtikel lesen

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„Exit“ oder „Voice“: Wie politisch soll ein Unternehmen werden?

Wachsende Staatswirtschaft und sich verschlechternde Rahmenbedingungen machen es zur aktuell vieldiskutierten Frage in Unternehmerkreisen: Stimme erheben oder mit den Füßen abstimmen? Voice oder Exit? Die Alternativen können auch aus ökonomischer Perspektive gewogen werden. Von Dr. Marius Kleinheyer Der amerikanische Ökonom Albert O. Hirschman beschreibt in seinem Buch „Exit, Voice and Loyalty“ die Reaktionsmöglichkeiten auf den Niedergang von Unternehmen und Staaten. VieleArtikel lesen

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”Die Eigenverantwortung geht volle Pulle vor die Hunde”

Wieviel Leistungsbereitschaft gibt es noch für die anstehenden Aufgaben, speziell in der jungen Generation? Warum wird immer zuerst nach dem Staat gerufen? In der Talkrunde unseres Medienpartners Ludwig-Erhard-Gipfel fanden u.a. Frank Thelen und Carsten Linnemann deutliche Worte. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dassArtikel lesen

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