Beiträge in der Kategorie "Deutschland"

Covid-19 – eine oder drei Krisen? Ein Blick 12 Monate voraus…

Wir müssen von »Coronakrisen« im Plural sprechen. Denn neben der medizinische Krise der Pandemie und der sich abzeichnenden Wirtschaftskrise droht eine internationale Staatsschulden- und Währungskrise. Hilfreich ist vor diesem Hintergrund ein Perspektivwechsel. Von Walter Kohl Ein Virus hat unsere Welt im Griff. Unvorstellbares wird alltäglich: ganze Flugzeugträger werden außer Gefecht gesetzt, die Olympiade und Fußball-EM verschoben, jetzt auch noch die Absage desArtikel lesen

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„Zukunftsfonds Deutschland“ – unser Eigenkapital mobilisieren

Wer sich Gedanken um unsere zukünftige industrielle und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit macht, der weiß, dass wir neue, innovative Lösungen brauchen. Unser Land darf sich nicht länger auf den industriellen Lorbeeren der Vergangenheit ausruhen. Ein Zukunftsfonds ist Teil eines 12-Punkte-Aktionsplans für ein zukunftsfähiges Land. Von Walter Kohl Wer heute auf deutschen Straßen fährt, die Bahn nimmt oder in Hörsälen sitzt, erlebt einenArtikel lesen

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Auf in die „Soziale Marktwirtschaft P.C.” – Post-Corona

Der Shutdown ist erneut verlängert. Die Zukunft der Wirtschaft? Weiterhin ungewiss. Viele Unternehmen werden in den nächsten Wochen noch mehr straucheln als zuvor. Was es braucht, ist eine große Gesamtanstrengung, und für den Moment eine überzeugende und detaillierte Exit-Strategie der Bundesregierung, wie wir das gesellschaftliche Leben und die Wirtschaft ohne Gefahr für die Gesundheit wieder hochfahren können. Von Sarna RöserArtikel lesen

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Shutdown bis 3. Mai: “Das wird unsere Volkswirtschaft kaum aushalten”

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder haben beschlossen, den Shutdown bis zum 3. Mai aufrechtzuerhalten. Nur Läden bis maximal 800 Quadratmeter Größe dürfen wieder öffnen – eine für die unter der Krise notleidenden Unternehmer und ihre um den Arbeitsplatz fürchtenden Mitarbeiter eine kaum zu ertragende Nachricht. Von Reinhold von Eben-Worlée Ich bin tief enttäuscht. Diese Entscheidung ist für unsere unter derArtikel lesen

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Liquidität in der Krise: “Klüger ist man immer hinterher” stimmt nicht immer

Kaum einer hat die Pandemie-Krise kommen sehen – vielleicht außer Bill Gates und dem deutschen Bundestag. Trotzdem stimmt der Satz, dass man nachher immer klüger sei, nicht. Manchmal hätte man es auch vorher sein können. Im Januar diesen Jahres führte DDW ein Interview mit dem Finanzierungsexperten für Familienunternehmen, André Knöll. Ausdrücklich riet er im DDW-Interview, die (damals) günstige Geldmarktsituation zuArtikel lesen

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Die Strategie in der Corona-Krise muss geändert werden

Gravierende Einschränkungen führen zum Shutdown weiter Teile der Wirtschaft. Nun muss die Regierung einen überzeugenden Ausstiegsplan vorlegen. Von Lutz Goebel. Seit vier Wochen befindet sich nicht nur Deutschland im zunehmenden Corona-Würgegriff, sondern auch der größte Teil der Welt. Gravierende Einschränkungen von Menschen und Wirtschaft führen zum Shutdown weiter Teile unserer Wirtschaft. Wenn die Geschäfte eigentlich bei uns im Unternehmen nochArtikel lesen

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Familienunternehmer: Ohne Hilfe übersteht ein Drittel keine zwei Monate

Die Corona-Krise hinterlässt Spuren. Zwei Drittel (65 Prozent) der Familienunternehmer gibt in einer Umfrage an, dass ihre Unternehmenstätigkeit gesunken ist – um durchschnittlich 50 Prozent. Bei 28 Prozent ist sie gleichgeblieben, bei 7 Prozent gestiegen. 87 Prozent der Befragten geben an, dass der Ausfall vor allem auf die verringerte bzw. ausbleibende Nachfrage zurückzuführen ist. Knapp ein Drittel (31 Prozent) derArtikel lesen

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Familienunternehmen nicht durchs Rettungsraster rutschen lassen

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Der Bundestag hat soeben auch über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds und die Anpassung des Insolvenzstrafrechts abgestimmt. Leider bleibt zigtausenden Mittelständlern die Rettung über Rekapitalisierung durch den Staat dabei versagt. Von Reinhold von Eben-Worlée Die Bundesregierung hat die Sturmglocken gehört und wichtige Entscheidungen getroffen. Es ist essentiell, krisengeschädigten Unternehmen ohne gefährliches Zaudern umgehend mit ausreichend Liquidität unter die Arme zu greifen, solange diese noch anArtikel lesen

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Einige Regeln, die wir alle beachten sollten

Die Wirtschaft steht angesichts der Maßnahmen gegen die Corona-Verbreitung vor großen Herausforderungen. Christoph Keese, Geschäftsführer Axel Springer hy GmbH, schlägt sieben Regeln vor, die wir in diesen Krisenzeiten beachten sollten. 1. Wenn alle auf alle warten, gehen alle unter. 2. In den nächsten Tagen und Wochen nicht passiv ausloten, wie das Geschäft läuft, sondern aktiv dazu beitragen, dass die WirtschaftArtikel lesen

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Unternehmens-Radar: Wer kommt gut durch die Krise, und wer nicht?

Zum aktuellen Zeitpunkt lässt sich kaum prognostizieren, wie lange und wie schwer die wirtschaftlichen Folgen durch die Corona-Krise sein werden. Dass es die Wirtschaft erheblich treffen wird, ist gewiß. Die DDW-Researchredaktion hat die deutschen Unternehmen einem Krisen-Rating unterzogen. Wer wird die Corona-Krise gut, wer weniger gut oder vielleicht gar nicht überstehen? Diese Fragen und Sorgen beschäftigen zur Zeit die UnternehmenArtikel lesen

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Merz, Laschet oder Röttgen? Das denkt der deutsche Mittelstand

Die CDU geht mit drei Kandidaten in die Wahl zum neuen CDU-Vorsitz. Das Mittelstandsportal Die Deutsche Wirtschaft hat Firmeninhaber und Chefs befragt, wen sie sich wünschen. Das Ergebnis ist mehr als eindeutig. Die Bitte um Abstimmung zwischen Armin Laschet, Friedrich Merz und Norbert Röttgen lief über den wöchentlichen Mailnewsletter von DDW Die Deutsche Wirtschaft, der 80.000 Inhaber, Geschäftsführer und FührungskräfteArtikel lesen

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Agenda für Deutschland: Eine Stunde mit Friedrich Merz

Bei seinem Auftritt am Donnerstagabend in Berlin gab Friedrich Merz zwar nicht seine Kandidatur für den CDU-Vorsitz bekannt. Aber mit seiner politischen Agenda ließ er keinen Zweifel daran, dass er sich die Führung der Partei und des Landes zutraut. Von Alexander Marguier Will er oder will er nicht? Erwartungsgemäß war das die Frage der Stunde, als Friedrich Merz am Donnerstagabend seinen großenArtikel lesen

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