Beiträge in der Kategorie "Deutschland"

#NeueWirtschaft: Innovatives Marketing, organische Filter, Versicherung neu gedacht

DDW hat mit dem “Chancen-Radar” 35 Trendbranchen und -märkte ermittelt, die unsere Wirtschaft “Nach-Corona” prägen werden. In unserer Reihe zeigen wir Unternehmen und Lösungen, die schon heute darin aktiv sind. Zusammen mit dem renommierten Familienunternehmens-Experten Professor Dr. Arnold Weissman hat DDW die 35 Trend- und Wachstumsfelder identifiziert (siehe Beitrag). 4.000 Unternehmen wurden darauf hin von der DDW-Research ermittelt, die aufArtikel lesen

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Drei Unternehmensbeispiele für Deutschlands #NeueWirtschaft

Unsere Wirtschaft steht vor der größten Herausforderung seit 75 Jahren. Sie wird “Post-Corona” eine andere sein. Welche Trends zu erwarten sind und welche deutschen Unternehmen darin eine gute Ausgangslage haben, hat DDW mit dem “Chancen-Radar” ermittelt. Drei Beispiele zeigen, in welchen Branchen Deutschland jetzt schon zeigt was es kann. Zusammen mit dem renommierten Familienunternehmens-Experten Professor Dr. Arnold Weissman hat DDWArtikel lesen

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Die Wachstumsfelder der Nach-Corona-Zeit

So langsam haben wir realisiert, dass wir – ausgelöst durch Corona, aber nicht verursacht – vor der größten wirtschaftlichen Herausforderung seit mindestens 75 Jahren stehen. Auch wenn es in der jetzigen Situation nicht leichtfällt, den Blick auf das Positive zu richten: Die “neue Zeit” hält eine Vielzahl an Chancen bereit. Von DDW Research zusammen mit Professor Dr. Arnold Weissman und JohannesArtikel lesen

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Verbände-Appell: Die Angst vor dem Untergang

Erneut blieb der erhoffte Rückzug aus dem wirtschaftlichen Lockdown aus. Die Bund-Länderkonferenz am heutigen Donnerstag verschob erneut relevante Lockerungen. Für eine Vielzahl deutscher Wirtschaftsverbände bewahrheiten sich damit ernste Sorgen um die Existenz vieler Unternehmen und Arbeitsplätze, die sie in einem Schreiben an die Ministerpräsidenten am 28. April formulierten. DDW dokumentiert den Brief.   “Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, wir wenden unsArtikel lesen

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Wir müssen der Politik die Folgen des Shutdowns klarmachen

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Viele hatten Sie in der vorletzten Woche auf ein klares Signal für ein Wiederanfahren unserer Wirtschaft gehofft. Aber die Bundesregierung und Ministerpräsidenten haben sich nur auf minimale Lockerungen des Shutdown verständigt und eben keine Perspektive eröffnet, sondern nur ein wenig mehr als eine Vertagung beschlossen. Wir müssen jetzt unsere Stimme erheben! Von Reinhold von Eben-Worlée Die zaghaften Lockerungen waren fürArtikel lesen

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Covid-19 – eine oder drei Krisen? Ein Blick 12 Monate voraus…

Wir müssen von »Coronakrisen« im Plural sprechen. Denn neben der medizinische Krise der Pandemie und der sich abzeichnenden Wirtschaftskrise droht eine internationale Staatsschulden- und Währungskrise. Hilfreich ist vor diesem Hintergrund ein Perspektivwechsel. Von Walter Kohl Ein Virus hat unsere Welt im Griff. Unvorstellbares wird alltäglich: ganze Flugzeugträger werden außer Gefecht gesetzt, die Olympiade und Fußball-EM verschoben, jetzt auch noch die Absage desArtikel lesen

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„Zukunftsfonds Deutschland“ – unser Eigenkapital mobilisieren

Wer sich Gedanken um unsere zukünftige industrielle und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit macht, der weiß, dass wir neue, innovative Lösungen brauchen. Unser Land darf sich nicht länger auf den industriellen Lorbeeren der Vergangenheit ausruhen. Ein Zukunftsfonds ist Teil eines 12-Punkte-Aktionsplans für ein zukunftsfähiges Land. Von Walter Kohl Wer heute auf deutschen Straßen fährt, die Bahn nimmt oder in Hörsälen sitzt, erlebt einenArtikel lesen

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Auf in die „Soziale Marktwirtschaft P.C.” – Post-Corona

Der Shutdown ist erneut verlängert. Die Zukunft der Wirtschaft? Weiterhin ungewiss. Viele Unternehmen werden in den nächsten Wochen noch mehr straucheln als zuvor. Was es braucht, ist eine große Gesamtanstrengung, und für den Moment eine überzeugende und detaillierte Exit-Strategie der Bundesregierung, wie wir das gesellschaftliche Leben und die Wirtschaft ohne Gefahr für die Gesundheit wieder hochfahren können. Von Sarna RöserArtikel lesen

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Shutdown bis 3. Mai: “Das wird unsere Volkswirtschaft kaum aushalten”

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder haben beschlossen, den Shutdown bis zum 3. Mai aufrechtzuerhalten. Nur Läden bis maximal 800 Quadratmeter Größe dürfen wieder öffnen – eine für die unter der Krise notleidenden Unternehmer und ihre um den Arbeitsplatz fürchtenden Mitarbeiter eine kaum zu ertragende Nachricht. Von Reinhold von Eben-Worlée Ich bin tief enttäuscht. Diese Entscheidung ist für unsere unter derArtikel lesen

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Liquidität in der Krise: “Klüger ist man immer hinterher” stimmt nicht immer

Kaum einer hat die Pandemie-Krise kommen sehen – vielleicht außer Bill Gates und dem deutschen Bundestag. Trotzdem stimmt der Satz, dass man nachher immer klüger sei, nicht. Manchmal hätte man es auch vorher sein können. Im Januar diesen Jahres führte DDW ein Interview mit dem Finanzierungsexperten für Familienunternehmen, André Knöll. Ausdrücklich riet er im DDW-Interview, die (damals) günstige Geldmarktsituation zuArtikel lesen

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Die Strategie in der Corona-Krise muss geändert werden

Gravierende Einschränkungen führen zum Shutdown weiter Teile der Wirtschaft. Nun muss die Regierung einen überzeugenden Ausstiegsplan vorlegen. Von Lutz Goebel. Seit vier Wochen befindet sich nicht nur Deutschland im zunehmenden Corona-Würgegriff, sondern auch der größte Teil der Welt. Gravierende Einschränkungen von Menschen und Wirtschaft führen zum Shutdown weiter Teile unserer Wirtschaft. Wenn die Geschäfte eigentlich bei uns im Unternehmen nochArtikel lesen

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Familienunternehmer: Ohne Hilfe übersteht ein Drittel keine zwei Monate

Die Corona-Krise hinterlässt Spuren. Zwei Drittel (65 Prozent) der Familienunternehmer gibt in einer Umfrage an, dass ihre Unternehmenstätigkeit gesunken ist – um durchschnittlich 50 Prozent. Bei 28 Prozent ist sie gleichgeblieben, bei 7 Prozent gestiegen. 87 Prozent der Befragten geben an, dass der Ausfall vor allem auf die verringerte bzw. ausbleibende Nachfrage zurückzuführen ist. Knapp ein Drittel (31 Prozent) derArtikel lesen

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