Beiträge in der Kategorie "Familienunternehmer"

Die größten Familienunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz

Familienunternehmen sind die Pfeiler der Wirtschaft im deutschsprachigen Raum. DDW hat die 10.000 größten Familienunternehmen aus dem DACH-Raum ermittelt. Hier eine Analyse der wichtigsten Strukturdaten. Für die Datenbank wurden sämtliche als Familienunternehmen identifizierten Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Umsatz gelistet (Franken-Umsatzzahlen wurden auf Euro umgerechnet) und die 10.000 umsatzstärksten unter ihnen gelistet. Die Datenbank führt damit aufArtikel lesen

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Die Datenbank der 10.000 größten Familienunternehmen im DACH-Raum bestellen

Version Mai 2025 Einzigartig nur bei DDW: Die Zusammenstellung der 10.000 größten Familienunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz als Excel-Liste mit tiefgehenden Unternehmensprofilen. Die Ermittlung der Unternehmen, die sich mehrheitlich (bzw. bei Aktiengesellschaften: maßgeblich) in der Hand von Privatunternehmern befinden, ist alles andere als trivial. Denn die Besitzverhältnisse von Unternehmen sind nicht “auf Knopfdruck” verfügbar, sondern bedürfen tiefgehender RechercheArtikel lesen

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Familienunternehmen online: Wer am besten im Netz präsent ist

Die Onlinewahrnehmbarkeit ist ein wachsend bedeutsamer Faktor für unternehmerischen Erfolg. Welche der deutschen Top-Familienunternehmen beherrschen die Präsenz in Suchmaschinen, sozialen Netzwerken und Plattformen am besten? DDW hat mit seinem Medienpartner Sistrix ein Ranking erstellt. Dieser Beitrag ist am 19.9.24 aktualisiert worden. Für manche Geschäftsmodelle wird die Sichtbarkeit im Netz sogar zum entscheidenden Faktor: Wer nicht auffindbar ist, den gibt esArtikel lesen

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Die 10 größten Unternehmen in Niedersachsen in Familienbesitz

Starkes Niedersachsen: Mit 102 Unternehmen aus dem Ranking der 1.000 größten Familienunternehmen hat das Bundesland die viertmeisten Top-Familienunternehmen in Deutschland. Dieser Beitrag ist am 5.4.2024 aktualisiert worden. Mehr der von DDW ermittelten 1.000 größten Familienunternehmen können nur Nordrhein-Westfalen (254), Baden-Württemberg (207) und Bayern (188) vorweisen. Und mit einem kumulierten Jahresumsatz vom 425 Milliarden Euro Jahresumsatz liegt Niedersachsen sogar an dritterArtikel lesen

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So sind die großen Aufgaben nicht zu stemmen

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck stellte heute den Jahreswirtschaftsbericht vor. Die Bundesregierung prognostiziert für 2024 nur noch ein Wachstum der deutschen Wirtschaft von 0,2 Prozent. Dieses schwache Wachstum reicht hinten und vorne nicht, um die normalen Verteilungskonflikte in einer Volkswirtschaft zu befrieden. Von Marie-Christine Ostermann Das Potenzialwachstum – also das längerfristige Wachstum bei Normalauslastung – liegt nur bei 0,5 Prozent. Damit sind dieArtikel lesen

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Die Planlosigkeit des Robert Habeck

Miele, ein Leuchtturm unter den Familienunternehmen, muss seine Waschmaschinenproduktion aus dem Stammwerk ins Ausland verlagern. Das zeigt das Ausmaß der Wirtschaftskrise, in der Deutschland steckt. Die Planlosigkeit dieses Wirtschaftsministers gefährdet Arbeitnehmer und Familienunternehmen. Von Marie-Christine Ostermann Miele ist ein Leuchtturm unter den Familienunternehmen. Dass Miele nun seine Waschmaschinenproduktion aus dem Stammwerk ins Ausland verlagern muss, zeigt das Ausmaß der Wirtschaftskrise:Artikel lesen

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Familienunternehmen: Übergabe an die nächste Generation

Fast die Hälfte der Familienunternehmen steht vor der Übergabe an die nächste Generation. Doch der Nachwuchs in den eigenen Reihen ist rar. Es gibt kaum noch Nachfolger, was auch den Fachkräftemangel beeinflusst. In den nächsten drei Jahren steht bei 43% der Familienunternehmen eine Unternehmens- oder Anteilsübertragung an. „Vor allem die größeren Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern planen in den nächstenArtikel lesen

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Auf welchem Stern lebt Robert Habeck eigentlich?

Mit seinem Appell zu neuem Standortpatriotismus und Mut für Investitionen brüskiert Bundeswirtschaftsminister Habeck uns Unternehmer. Damit wir Mittelständler uns in ökonomische Risiken stürzen und in Deutschland investieren, erwarten wir auch eine patriotische Wirtschaftspolitik, die für die Wirtschaft taugt. Von Marie-Christine Ostermann Auf welchem Stern lebt Robert Habeck eigentlich? Investitionsentscheidungen sind doch keine Frage vaterländischer Gesinnung. Diese weltfremde Aufforderung ausgerechnet ausArtikel lesen

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Strompreispaket: “Ein Sieg der Vernunft”

Das Zerren um einen Industriestrompreis ist beendet und ein Strompreispaket von der Bundesregierung verkündet. Für Familienunternehmer-Chefin Marie-Christin Ostermann ein “Booster für den Standort Deutschland”, wie sie in ihrem Kommentar schreibt. Von Marie-Christine Ostermann Der Streit um den Industriestrompreis ist beendet. Kanzler, Wirtschaftsminister und Finanzminister haben die Sorgen der Familienunternehmer gehört und sich auf eine Lösung geeinigt, die nun auch denArtikel lesen

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Wieviel Alarmsignale braucht unsere Regierung eigentlich noch

Wirtschaftsminister Habeck präsentierte heute die Wachstumsprojektion der Bundesregierung. Die schwache Prognose zeigt: Die Ampel muss sofort auf Angebotspolitik umschwenken. Von Marie-Christine Ostermann Wieviel Alarmsignale braucht unsere Regierung eigentlich noch, um endlich ins richtige Handeln zu kommen? Die Prognose zeigt deutlich: Deutschland hat sich von der Weltwirtschaft entkoppelt und kommt nicht mehr voran. Alles wortgewandte Drehen und Wenden der prognostiziert schwachenArtikel lesen

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Wachstumschancengesetz: Ein wichtiger erster Schritt

Das Wachstumschancengesetz ist ein wichtiger erster Schritt, um den viel zu teuren Wirtschaftsstandort Deutschland wieder in Schwung zu bringen. Doch die Rahmenbedingungen für Unternehmen müssen noch weiter verbessert werden. Von Marie-Christine Ostermann Das Wachstumschancengesetz ist ein wichtiger erster Schritt, um den viel zu teuren Wirtschaftsstandort Deutschland wieder in Schwung zu bringen. Es bietet notwendige Entlastungen und trägt zur Entbürokratisierung bei.Artikel lesen

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Eine Frechheit mit vielleicht fatalen Folgen

Das Wachstumschancengesetz wurde heute kurzfristig von der Tagesordnung des Bundeskabinetts gestrichen. Dadurch ist fraglich, ob die rund 50 Einzelmaßnahmen zur Entlastung der Wirtschaft überhaupt noch planmäßig bis Ende des Jahres beschlossen werden können. Das ist ein Armutszeugnis für die selbst ernannte neue Wirtschaftspartei Grüne. Von Marie-Christine Ostermann Mit ihrer Blockade hat Familienministerin Lisa Paus der grünen Regierungsbeteiligung ein unglaubliches EigentorArtikel lesen

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