Beiträge in der Kategorie "Familienunternehmer"

Invest in Familienunternehmen in fünf Diagrammen

Entwickeln sich Familienunternehmen besser als andere Unternehmen? Wenn ja, warum? Welche Struktur weist die höhere Rentabilität bezüglich der Öffnung des Kapitals oder der leitenden Generation auf? Wo findet man die leistungsstärksten Familienkonzerne? Das sind die Fragen, die sich bei der Investition in ein Unternehmen unter der Leitung und/oder im Besitz einer einzigen Familie stellen können. Entwickeln sich Familienunternehmen besser alsArtikel lesen

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Ein ebenso praxisfernes wie schädliches Ungetüm

Das Europa-Parlament hat in der vergangenen Woche mit einer Mehrheit für das EU Lieferkettengesetz (Corporate Sustainability Due Diligence Directive) gestimmt. Es führt keine Verbesserungen herbei, sondern zwingt Europas fortschrittliche Wirtschaft über grauenhafte Bürokratismen in die Knie. Von Marie-Christine Ostermann Ohne jeden Zweifel steht die Wirtschaft klar hinter dem Ziel der Stärkung von Menschenrechten und Umweltschutz. Für Familienunternehmen ist dies festerArtikel lesen

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Der Knüppel aus dem Sack

Gestern haben IG-Metall und BDI nach Gesprächen im Wirtschaftsministerium Habecks Plan für einen Industriestrompreis gelobt. Doch das gemeinsame Unterhaken macht den Industriestrompreis für die Masse des Mittelstands keinen Deut erträglicher: weniger großen Unternehmen drohen massive Wettbewerbsverzerrungen. Von Marie-Christine Ostermann Der Ruf unter existenzbedrohenden Energiepreisen darbenden Betrieben nach wettbewerbsfähigen Strompreisen ist verständlich. Dass etwas getan werden muss ist klar. Aber staatlichArtikel lesen

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Industriestrompreis für Konzerne: Steuerfinanziert vom Mittelstand

Das Wirtschaftsministerium hat sein Eckpunktepapier zum Industriestrompreis vorgelegt. Dabei lässt Habeck den Mittelstand und seine Arbeitnehmer im Regen stehen, befürchtet die neue Präsidentin der Familienunternehmer, Marie-Christine Ostermann. Von Marie-Christine Ostermann Für den Mittelstand mit seinen Millionen an Arbeitsplätzen führt die von Habeck jetzt geplante Subventionierung des Industriestrompreises zu schlimmen Wettbewerbsverzerrungen. Anstatt die staatlichen Abgaben und Steuern auf die Energiepreise zuArtikel lesen

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CDU plant Steuererhöhungen für Unternehmer

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Der Entwurf eines CDU-Papiers der von Jens Spahn geleiteten Arbeitsgruppe „Wohlstand“, die einen Teil des neuen CDU Grundsatzprogramms erstellt, sieht Steuererhöhungen für Unternehmer vor. Anscheinend plant die Union eine sogenannte Flat-Tax in der Erbschaftsteuer. Angedacht sind 10 Prozent auf alles – egal ob ein Segelboot vererbt wird oder ein Familienunternehmen. Von Reinhold von Eben-Worlée Dieses CDU-Papier ist ein unerwarteter Kanonenschlag.Artikel lesen

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Keine weitere Politisierung des Freihandels

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Das Europäische Parlament, die EU-Mitgliedstaaten und die Kommission haben sich gestern zum handelspolitischen Sanktionsinstrument ACI (Anti Coercion Instrument) z.B. in Form von Zöllen gegen wirtschaftliche Einschüchterung durch ein Drittland geeinigt. Es ist eine scharfe Waffe, die jedoch bei falscher Anwendung viel Schaden anrichten kann. Von Reinhold von Eben-Worlée Mit dem ACI soll die EU die Möglichkeit haben, auf aggressive HandelspraktikenArtikel lesen

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“Beispiellose Attacke der Grünen”

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Angeführt durch Wirtschaftsminister Habeck ziehen die grünen Minister per Brief überraschend ihre Zustimmung zu den bereits 2022 vereinbarten Eckwerten zum Haushalt 2024 zurück und verlangen von Finanzminister Lindner Vorschläge zu „Einnahmenerhöhungen“. Dieses Vorgehen schockiert und alarmiert die Wirtschaft und uns Familienunternehmer. Damit lässt Habeck an seiner Eignung für das Amt zweifeln. Von Reinhold von Eben-Worlée Die Grünen ziehen sich ausArtikel lesen

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Was die ganze Welt weiß, nur die Bundesregierung noch immer nicht einsehen will

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Der grüne Konservativismus kommt Deutschland teuer zu stehen. Denn nur mit mehr Windrädern und weiteren Solar-Paneelen bekommen wir das Doppelziel von Klimaschutz-Gerechtigkeit und Versorgungssicherheit nicht in den Griff. Von Reinhold von Eben-Worlée Deutschland hat 2022 seine Emissionsziele voll verfehlt. Kohle sowohl als Ersatz für die bereits abgeschalteten AKW als auch für Gas hat die CO2-Bilanz vermasselt. Ohne die letzten AKW,Artikel lesen

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Die größten Familienunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz

Familienunternehmen sind die Pfeiler der Wirtschaft im deutschsprachigen Raum. DDW hat die 10.000 größten Familienunternehmen aus dem DACH-Raum ermittelt. Hier eine Analyse der wichtigsten Strukturdaten. Für die Datenbank wurden sämtliche als Familienunternehmen identifizierten Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Umsatz gelistet (Franken-Umsatzzahlen wurden auf Euro umgerechnet) und die 10.000 umsatzstärksten unter ihnen gelistet. Die Datenbank führt damit aufArtikel lesen

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Die 100 Städte mit den meisten Top-Familienunternehmen

Deutschland, Land der Familienunternehmen: Wohl kein Indikator demonstriert dieses Phänomen besser als die dezentrale Verbreitung dieser Unternehmen über die ganze Republik. Alleine die 1.000 größten der Unternehmen in Familienbesitz finden sich in 572 Städten. Wir zeigen die Top-100-Standorte. Dieser Beitrag ist am 06.12.2022 aktualisiert worden. DDW hat auf Basis der neuesten Version seines Rankings der 1.000 größten Familienunternehmen die HeimatstandorteArtikel lesen

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Datenschutz gilt auch für Unternehmer!

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Ein Paukenschlag im Guten: Der Gerichtshof der Europäischen Union hat den Datenschutz für Unternehmer gestärkt und in seinem gestrigen Urteil klargestellt, dass die Öffnung des Transparenzregisters für Jedermann rechtswidrig ist. Von Reinhold von Eben-Worlée Gegenstand des Verfahrens war die Umsetzung der EU- Geldwäscherichtlinie in Form eines Transparenzregisters in Luxemburg – eines Registers, wie es auch in Deutschland betrieben wird. NachArtikel lesen

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So treibt die SPD-Spitze den Mittelstand aus dem Land

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Die Parteivorsitzende der SPD, Saskia Esken, fordert eine Vermögensabgabe zum Wiederaufbau der Ukraine. Wenn jetzt eine Regierungspartei mitten in dieser Krise über eine zusätzliche Vermögensabgabe spekuliert, kann dies für Mittelstand und Familienunternehmen nur als das Signal „Dann haut doch ab!“ verstanden werden. Von Reinhold von Eben-Worlée Es besteht gar kein Zweifel daran, dass der Ukraine beim Wiederaufbau geholfen werden muss. Dies aber überArtikel lesen

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