Immer mehr, immer schnellerer, immer effizienterer Warenverkehr – das ist die Realität in den Betrieben, Lagern und Logistikzentren. Welche Trends man dabei im Blick behalten sollte, hat der Logistikpraktiker Jens Schmale von der Pelzer Fördertechnik zusammengetragen. 1. Die Automatisierung kommt Der selbstfahrende Gabelstapler und intelligente automatisierte Systeme sind längst Realität in Logistikzentren und Warenlagern. Sie helfen mit, die Zauberformel in derArtikel lesen
Artikel lesenInnovator oder Spätzünder?

Der deutsche Mittelstand beeindruckt die Welt, von Amerika über UK bis Asien: Man beneidet die Deutschen für dieses einzigartige Phänomen, das der deutschen Wirtschaft nach wie vor mehr als die Hälfte der gesamten Nettowertschöpfung beschert. Doch wie “digital transformiert” ist der Mittelstand? Oft wird der Mittelstand auch für seine Innovationskraft gelobt, einem wichtigen Faktor für dessen hohe Wettbewerbsfähigkeit. Doch giltArtikel lesen
Artikel lesenExpansion: Chance oder strategischer Irrtum?

Wenn es um Wachstum geht, ist man schnell bei den folgenden Themen angelangt: Regionale Expansion, vielleicht sogar Internationalisierung, Unternehmensübernahme, Kooperation/Fusion, Aufbau neuer Geschäftsfelder. Zu häufig, indes, führen diese Gedanken bestenfalls in die Irre, schlechtestenfalls in eine strategische und operative Falle. Einer meiner Vorträge auf dem Deutschen Franchise-Forum hatte den Titel Geh’ nicht auf die Jagd, wenn dein Haus brennt. DerArtikel lesen
Artikel lesenAutomatisierung in der betrieblichen Logistik

Personalintensive händische Logistikarbeiten – aber selbst der “gute alte” Gabelstabler – werden in Handel, Betrieben und Logistikzentren mehr und mehr durch automatisierte Logistiklösungen ersetzt. Die Trends und Möglichkeiten beschreibt in der Reihe “wirtschaft aktuell” Jens Schmale von der Pelzer Fördertechnik in Kerpen. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren
Artikel lesenInvestors Lounge: Startups aus bestehenden Geschäftsmodellen heraus

Es müssen nicht immer Neugründungen sein, wenn es um digitale Innovationen geht. In der Sendung “Investors Lounge – Die Startup-Macher” sind bei den Moderatoren Lars Fiele (Gesellschafter Stremmer Sand + Kies GmbH und Landesvorsitzender NRW Junger Wirtschaftsrat) und Michael Oelmann drei Akteure zu Gast, die für Startup-Denken aus bestehenden Geschäftsmodellen heraus stehen: Sophie Spethmann, CEO Barbara Frères Digital GmbH, hatArtikel lesen
Artikel lesenTrends in der Aluminiumanwendung

Wie lässt sich der weltweite Trend des wachsenden Einsatzes von Aluminium erklären, wie läßt sich seine Anwendung mit ökologischen Standards vereinbaren – und welche Chancen hat dabei die deutsche Aluminiumindustrie? Dr. Philip Grothe, Chef der Willicher alimex GmbH gibt in der Sendung wirtschaft aktuell die Antworten. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren VideoArtikel lesen
Artikel lesenEurokrise verstehen (V): Eurobonds

Eurobonds sind gemeinsam von einer europäischen Institution, vielleicht dem ESM, begebene Staatspapiere, für die die Länder Europas anteilig oder gesamtschuldnerisch haften und bei deren Erwerb sich die Anleger mit niedrigen Zinsen begnügen, weil sie diese Papiere für relativ sicher halten.(z. B. derzeitige Diskussion der »Deutschland-Bonds«). Die Erlöse aus dem Verkauf der Papiere werden anschließend zu den niedrigen Zinsen an die Einzelstaaten weiterverliehen. Die EZB begibt heute bereits ähnlicheArtikel lesen
Artikel lesenInvestorendialog mit dem Aufsichtsrat

Stichwort Investorendialog: Immer öfter sehen sich Unternehmen mit dem Wunsch von Investoren nach Gesprächen mit dem Aufsichtsrat konfrontiert. Darf oder soll, soll oder soll nicht der Aufsichtsrat mit Investoren sprechen? Und wenn ja: Wer soll kommunizieren? Nur der Vorsitzende? Oder jedes Aufsichtsratsmitglied? Und welche Themen soll der Investor mit dem Aufsichtsrat diskutieren? Prof. Thorsten Grenz analysiert das Thema “Investorendialog” aus aktienrechtlicher Sicht,Artikel lesen
Artikel lesenBenchmarks für Budgetverhandlungen im B2B-Marketing
Jahr für Jahr stehen Marketingverantwortliche in B2B-Unternehmen vor der Aufgabe, das vorhandene Budget sinnvoll auf die unterschiedlichen Kommunikationskanäle zu verteilen. Um ihnen eine Orientierungshilfe zu geben, führt der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal seine Studie „B2B-Marketing-Budgets“ durch. Marketingverantwortliche aus B2B-Unternehmen ab 50 Mitarbeitern können teilnehmen. Alle Teilnehmer erhalten die detaillierten Studienergebnisse kostenfrei. Die StudieArtikel lesen
Artikel lesenZuversicht geht leicht zurück

Darauf, dass der Aufwärtstrend in der deutschen Wirtschaft nach einem “goldenen Herbst” etwas abflachen wird, deutet die jüngste Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) hin. Auf ihrer Grundlage rechnet der DIHK für 2017 mit einem Wachstum von 1,2 Prozent. “Die konjunkturelle Dynamik lässt nach”, bilanzierte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben die Ergebnisse der Untersuchung, die er am 20.10. gemeinsam mitArtikel lesen
Artikel lesenWachstum durch Weglassen

Vermeintlich Widersinniges: Wie kann Wachstum durch Weglassen entstehen? Zunächst wollen wir mit einem unsinnigen Bild aufräumen: Die Forderung mancher Führungskräfte an ihre Mannschaft – und dies schließt manche Unternehmensführer ausdrücklich ein –, mehr als 100 Prozent zu geben (gern gehört ist: wir müssen zweihundert Prozent geben), ist wenig hilfreich, weil nicht erfüllbar. Sehr wohl mag dies funktionieren, wenn man denArtikel lesen
Artikel lesenMitarbeiter in einer komplexen Wissensgesellschaft

Peter F. Drucker hat 1957 erstmals die Spezies des Wissensarbeiters beschrieben. Zumeist assoziieren wir damit Menschen, die in weißen Hemden oder Blusen an Computern oder Schreibtischen arbeiten. Das greift jedoch nicht weit genug. In der heutigen Gesellschaft ist fast jeder ein Wissensarbeiter, selbst Schuhverkäufer, Fabrikarbeiter oder Reinigungskräfte sind heute Wissensarbeiter. Sie unterscheiden sich in einem Punkt grundlegend von den Handarbeitern der industriellen Revolution: Die Produktivität vonArtikel lesen
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