Beiträge in der Kategorie "Märkte & Praxis"

Automatisierung in der betrieblichen Logistik

Personalintensive händische Logistikarbeiten – aber selbst der “gute alte” Gabelstabler – werden in Handel, Betrieben und Logistikzentren mehr und mehr durch automatisierte Logistiklösungen ersetzt. Die Trends und Möglichkeiten beschreibt in der Reihe “wirtschaft aktuell” Jens Schmale von der Pelzer Fördertechnik in Kerpen. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die SchaltflächeArtikel lesen

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Investors Lounge: Startups aus bestehenden Geschäftsmodellen heraus

Es müssen nicht immer Neugründungen sein, wenn es um digitale Innovationen geht. In der Sendung “Investors Lounge – Die Startup-Macher” sind bei den Moderatoren Lars Fiele (Gesellschafter Stremmer Sand + Kies GmbH und Landesvorsitzender NRW Junger Wirtschaftsrat) und Michael Oelmann drei Akteure zu Gast, die für Startup-Denken aus bestehenden Geschäftsmodellen heraus stehen: Sophie Spethmann, CEO Barbara Frères Digital GmbH, hatArtikel lesen

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Trends in der Aluminiumanwendung

Wie lässt sich der weltweite Trend des wachsenden Einsatzes von Aluminium erklären, wie läßt sich seine Anwendung mit ökologischen Standards vereinbaren – und welche Chancen hat dabei die deutsche Aluminiumindustrie? Dr. Philip Grothe, Chef der Willicher alimex GmbH gibt in der Sendung wirtschaft aktuell die Antworten.   Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen,Artikel lesen

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Eurokrise verstehen (V): Eurobonds

Eurobonds sind gemeinsam von einer europäischen Institution, vielleicht dem ESM, begebene Staatspapiere, für die die Länder Europas anteilig oder gesamtschuldnerisch haften und bei deren Erwerb sich die Anleger mit niedrigen Zinsen begnügen, weil sie diese Papiere für relativ sicher halten.(z. B. derzeitige Diskussion der »Deutschland-Bonds«). Die Erlöse aus dem Verkauf der Papiere werden anschließend zu den niedrigen Zinsen an die Einzelstaaten weiterverliehen. Die EZB begibt heute bereits ähnlicheArtikel lesen

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Investorendialog mit dem Aufsichtsrat

Stichwort Investorendialog: Immer öfter sehen sich Unternehmen mit dem Wunsch von Investoren nach Gesprächen mit dem Aufsichtsrat konfrontiert. Darf oder soll, soll oder soll nicht der Aufsichtsrat mit Investoren sprechen? Und wenn ja: Wer soll kommunizieren? Nur der Vorsitzende? Oder jedes Aufsichtsratsmitglied? Und welche Themen soll der Investor mit dem Aufsichtsrat diskutieren? Prof. Thorsten Grenz analysiert das Thema “Investorendialog” aus aktienrechtlicher Sicht,Artikel lesen

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Benchmarks für Budgetverhandlungen im B2B-Marketing

Jahr für Jahr stehen Marketingverantwortliche in B2B-Unternehmen vor der Aufgabe, das vorhandene Budget sinnvoll auf die unterschiedlichen Kommunikationskanäle zu verteilen. Um ihnen eine Orientierungshilfe zu geben, führt der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal seine Studie „B2B-Marketing-Budgets“ durch. Marketingverantwortliche aus B2B-Unternehmen ab 50 Mitarbeitern können teilnehmen. Alle Teilnehmer erhalten die detaillierten Studienergebnisse kostenfrei. Die StudieArtikel lesen

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Zuversicht geht leicht zurück

Darauf, dass der Aufwärtstrend in der deutschen Wirtschaft nach einem “goldenen Herbst” etwas abflachen wird, deutet die jüngste Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) hin. Auf ihrer Grundlage rechnet der DIHK für 2017 mit einem Wachstum von 1,2 Prozent.   Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten.Artikel lesen

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Wachstum durch Weglassen

Vermeintlich Widersinniges: Wie kann Wachstum durch Weglassen entstehen? Zunächst wollen wir mit einem unsinnigen Bild aufräumen: Die Forderung mancher Führungskräfte an ihre Mannschaft – und dies schließt manche Unternehmensführer ausdrücklich ein –, mehr als 100 Prozent zu geben (gern gehört ist:  wir müssen zweihundert Prozent geben), ist wenig hilfreich, weil nicht erfüllbar. Sehr wohl mag dies funktionieren, wenn man denArtikel lesen

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Mitarbeiter in einer komplexen Wissensgesellschaft

Peter F. Drucker hat 1957 erstmals die Spezies des Wissensarbeiters beschrieben. Zumeist assoziieren wir damit Menschen, die in weißen Hemden oder Blusen an Computern oder Schreibtischen arbeiten. Das greift jedoch nicht weit genug. In der heutigen Gesellschaft ist fast jeder ein Wissensarbeiter, selbst Schuhverkäufer, Fabrikarbeiter oder Reinigungskräfte sind heute Wissensarbeiter. Sie unterscheiden sich in einem Punkt grundlegend von den Handarbeitern der industriellen Revolution: Die Produktivität vonArtikel lesen

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Was kann man von erfolgreichen Familienunternehmen lernen?

Manche Familienunternehmen haben über Jahrhunderte Bestand. Was kann man von ihnen lernen? Der Familienunternehmer-Experte und Bauchautor Markus Weishaupt stellt in der Sendung wirtschaft aktuell die wichtigsten Ergebnisse seiner Untersuchungen dar. Kontakt zu Markus Weishaupt: weishaupt@weissman.at, Tel. +43 512 279303, www.weissman.at www.radikalanders.com www.linkedin.com/in/weishaupt-markus-6165117 Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. BitteArtikel lesen

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Eurokrise verstehen (IV): Rettungsschirme und Bankenunion

Schon im Jahre 2010 begannen einzelne Politiker an der  demokratischen Legitimation der EZB-Notenbankkredite, den Staatspapierkäufen und Interventionen zu zweifeln. Daher begannen sie den fiskalischen Rettungsschirm EFSF, der zunächst auf drei Jahre beschränkt war, und im Sommer 2012 den erweiterten und permanenten Rettungsfonds ESM zu errichten. Dem Fonds wurde die Aufgabe übertragen, Not leidenden Staaten mit  Krediten zu helfen und Staatspapiere auf dem offenen Markt zu kaufen, um dieArtikel lesen

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Warum geht Innovation so oft daneben?

Verschweigen von Fehlschlägen ist lieb gewordene Praxis im Bereich der Innovation. Als Consultant kann man erleben, dass man zu einem Projekt gerufen wird, das schnell erkennbar in höchster Not ist. Doch der zuständige Geschäftsführer oder Bereichsleiter besteht darauf, dass keinerlei Krise vorliegt, sondern dass einfach nur die eigenen Leute etwas Hilfe brauchen. Damit sind die notwendigen unbequemen Interventionen verboten. FehlschlägeArtikel lesen

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