Die Deutsche Wirtschaft Master-Database

DDW-Master-Datenbank 10 mit 5.000 zusätzlichen Datensätzen

Keine Kommentare Lesezeit:

Für die Datenbasis im gehobene B2B-Geschäft zählt Klasse statt Masse. Die in der DDW-Master-Datenbank versammelten Marktinformationen listet die Unternehmen und Akteure, auf die es ankommt. Und die sind mit der neuesten Version 10 nochmals deutlich mehr geworden.

Da die Master-Datenbank sämtliche von DDW ermittelten Top-Rankings umfasst, partizipiert nun auch die Profi-Anwendung für B2B-Geschäfte mit der Erweiterung des „Who is Who der deutschen Familienunternehmen“, das in ihr enthalten ist. Damit repräsentiert die Master-Datenbank nunmehr 15.500 Unternehmensdatensätze aus den Bereichen Familienunternehmen, Investorenunternehmen und Mittelstand, sowie auf weiteren Datenblättern 10.000 Personenprofile des Who is Who und die 1.600 wichtigsten Marktpartner der Investorenliste Deutschland.

Schub für das B2B-Geschäft

Viel Bewegung zeigt sich auch innerhalb der neuesten Version 10  Rankings. Insbesondere die nun einfließenden aktuellen Bilanzzahlen führen zu erheblichen Neubewertungen: 167 Unternehmen wurden neu in das Ranking aufgenommen, über 10.000 stiegen in ihren Platzierungen und knapp 5.000 sanken. Nur 222 Unternehmen blieben in ihren Platzierungen unverändert.

Schon jetzt ist absehbar, dass es in naher Zukunft einen weiteren Schub für die das B2B-Geschäft der Nutzer der Datenbank ergeben wird: Mit Hochdruck arbeitet die DDW-Rankingredaktion zur Zeit am Lexikon der Weltmarktführer. Da man mit dem Bezug der Master-Datenbank automatisch an allen neuen Rankings von DDW partizipiert, wird entsprechend auch das Weltmarktführer-Lexikon dann Teil der Master-Datenbank werden.

Wettbewerbsvorteil und effizienter Ressourceneinsatz im Marketing
Die Master-Datenbank wird von führenden B2B-Akteuren wie internationalen Beratungshäusern, Banken oder Technologieunternehmen genutzt, um einen Überblick über die relevanten Marktakteure Deutschlands zu erhalten und damit die Kommunikations- und Vertriebsressourcen zu konzentrieren und zu senken. Insbesondere durch den Einsatz des DDW-Scoringindex lassen sich dynamisch entwickelnde Unternehmen in der Master-Datenbank frühzeitiger identifizieren. Zu den insgesamt 19 Kriterien, mit denen ein Unternehmen erfasst wird, zählen neben Umsatz- und Mitarbeiterzahlen vielfältige weitere Kriterien wie besispielsweise der Forschungsanteil, Hoschschulkooperationen, Zertifizierungen und Auszeichnungen, Investitionstätigkeiten, die Suchmaschinenwahrnehmbarkeit, das Angebot Dualer Studiengänge oder eine Nachhaltigkeitsbewertung.

 

 


Die Deutsche Wirtschaft: Partner von Mittelstand, Industrie und Beratung

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Language