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Mit dem Smartphone gegen Einbrecher
In Deutschland wird alle zwei Minuten ein Einbruch verübt. Die wichtigste Gegenmaßnahme: wirksame Türschlösser. Wie diese in Zeiten digitaler Möglichkeiten aussehen, zeigt eine beeindruckende Innovation des Schließspezialisten Burg-Wächter.
In einer idealen Welt wären Schlösser überflüssig. Die Menschen hätten keine Angst um ihr Eigentum und die Türen zu ihren Häusern stünden offen. Doch das sind leider Luftschlösser: Alleine 2014 kam es zu 152.000 Einbruchsversuchen in Deutschland, wovon 90.000 erfolgreich waren.
Zwar stieg die Zahl der erfolglosen Einbruchsversuche damit laut jüngster polizeilicher Kriminalstatistik an – dennoch bleiben 90.000 Opfer, die neben dem Angriff auf die Seele Verluste von mehr als 420 Millionen Euro erlitten. In der Wirklichkeit sind Sicherheitsschlösser und andere Sicherheitsvorkehrungen also unentbehrlich.
Wirksame Abschreckung
Wie wichtig vorbeugender Einbruchsschutz ist, ergibt sich alleine schon aus dem Faktor Zeit. Kriminalstudien zeigen, dass Diebe von ihrem Vorhaben ablassen, wenn sie es nicht innerhalb von fünf Minuten schaffen, eine Tür oder ein Fenster aufzubrechen. Für wirksame Abschreckung sorgt daher eine solide mechanische Absicherung.
Doch auch hier halten längst smarte Lösungen Einzug.
Tür auf und zu per Smartphone
So macht einer der führenden Anbieter von Schließsystemen, Burg-Wächter, jetzt mit secuENTRY sogar Handys zum Schlüssel. Ein Klick auf dem Handy genügt, um die Freigabe des Zylinders sicherzustellen und die Tür zu öffnen. Dabei öffnet das Türschloss, sobald man sich mit seinem Smartphone in die Nähe der Tür begibt. Und das bedeutet: Keine Sorge mehr vor Schlüsselverlust oder illegalen Nachschlüsseln.
Das System, das für zu Hause, in Unternehmen oder Hotels einsetzbar ist, kann dabei noch viel mehr. Denn das Öffnen per Smartphone ist nur eine von vielen Möglichkeiten, mit denen mit secuENTRY Türen smart und sicher geöffnet werden. Burg-Wächter setzt mit seinem elektronischen Zylinder secuEntry für die „After-Key-Generation“ auf Individualität, bei der mit vier verschiedenen Öffnungsmedien jeder „Schließtyp“ seinen Favoriten findet. Neben der Smartphone-Lösung sind dies:
- Fingerprint: Die Fingerprint-Version des secuENTRY hat zusätzlich zum Pincode die sogenannte „Lebendfingererkennung“. Dabei können bis zu 24 individuelle Fingerabdrücke einfach und schnell gespeichert werden.
- Pincode: Jede 6-stellige Zahlenkombination ist möglich, lässt sich schnell ändern und gibt hohe Sicherheit. Die Eingabe erfolgt über die beleuchtete Tastatur. Bis zu 50 Nutzer mit individuellen Pincodes sind alleine beim Einstiegsmodell möglich
- Transponder: Er gehört beim secuEntry-Modell ebenfalls zur Grundausstattung. Anders als beim Vorgänger aus der „Schlüssel-Epoche“ ist der Verlust des E-Keys folgenlos: Seine Öffnungsfunktion lässt sich mit einem Klick löschen.
Vom Vorhangschloss zur Smartphone-Lösung
Burg-Wächter, mit dem seit vielen Jahrzehnten Kunden in aller Welt Qualitätsprodukte „Made in Germany“ verbinden, hat damit modernste Sicherheitssysteme für Jedermann möglich gemacht, und zugleich eine beeindruckende Firmenhistorie in ein neues technologisches Zeitalter fortgeführt. Begonnen mit der Fertigung von Vorhangschlössern im 19. Jahrhundert, ist man heute Vorreiter bei der Entwicklung von digitalen und elektronischen Schlosssystemen für die „After-Key-Generation“. Und natürlich: nach wie vor der Schrecken von Einbrechern.
Nominiert zum „Innovator des Jahres 2017“: Die Burg-Wächter KG ist einer der drei Kandidaten für den Preis in der Kategorie „Produkte“. Hier zur Nominierung
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