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Mittelstand muß mit Sicherheit in die Digitalisierung

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„Industrie 4.0“, „Digitale Revolution“ – aus Schlagworten ist längst eine Praxis geworden, der sich auch kleine und mittelständische Unternehmen nicht entziehen können. Doch beim Weg in die Digitalisierung muß der Mittelstand auch das Thema Sicherheit im Blick behalten – wie jetzt auch die Hannover Messe zeigt.

Sich dem neuen, digitalen Zeitalter zu stellen, ist für Unternehmen aller Branchen und Größen zur Existenzfrage geworden. Doch beachten sollten sie bei ihrem Weg in die digitale Transformation auch die allgegenwärtigen Gefahren. Von kriminellem Datenraub bis zum an der Stilllegung von Geschäftsprozessen interessiertem Vandalismus, von Wettbewerbsausspähung bis zu Mitarbeiterfrust – betroffen war bereits jedes vierte Unternehmen in Deutschland. Auf 51 Milliarden Euro schätzt der Branchenverband BITKOM  den jährlichen Schaden für die deutsche Wirtschaft.

Das Thema Sicherheit steht daher ganz oben auf der Agenda – wie auch bei der diesjährigen Hannover Messe. Das Thema Cybersecurity ist dot eines Top-Themen auf dem „Forum Industrie 4.0“.  Den eines ist allen digitalen Prozessen gemein: Sie fußen auf Datenverkehr. Von Mensch zu Mensch, von Mensch zu Maschine, von Maschine zu Maschine oder zwischen Systemen. „Hier genau liegt das Einfallstor für kriminelle Handlungen, die immer existenzbedrohendere Ausmaße annehmen“, sagt Michael Mertens, Chef des auf KMU spezialisierten IT-Hauses iDev in Köln.

Michael Mertens
Michael Mertens

Sicherheit ist machbar

Bei iDev kennt man sich aus mit den Risiken, die in der Digitalisierung liegen. Das Kölner Unternehmen hat modulare Baukastenlösungen speziell für den Mittelstand entwickelt, die einen auf dem Markt nahezu unerreichten Verschlüsselungsstandard mit beinhalten. Von Filialbetrieben mit Kassenlösungen bis hin zu Unternehmen mit Online-Zahlvorgängen istiDevMarktführervon Sicherheitslösungen, bei denen Hackerangriffe praktisch unmöglich sind. Jüngst wurde die von Michael Mertens und seinem Team entwickelte Verschlüsselungstechnologie CryptoTec Zone von einer hochkarätig aus den Spitzen von Verfassungsschutz, Bundeskriminalamt und Branchenverbänden besetzten Jury mit dem zweiten Platz bei den „Outstanding Security Performance Award“ ausgezeichnet worden.

Partnerschaftliche Begleitung

Indes: Die technischen Möglichkeiten, sich zu schützen, sind da. „Bei unseren Mittelstandslösungen ist Verschlüsselungstechnik, wie ihn Militärs oder Geheimdienste nutzen, Standard“, sagt Michael Mertens. Seinen Kunden würde so eine weitere Sorge genommen. „Die andere“, ergänzt Boris Nicolay Willm, Vice President Sales bei der iDev, „ist die Sorge des Mittelstands, welcher der richtige Weg in die Digitalisierung ist“. Digitale Transformation bedeute mehr, als nur Technikeinsatz, und daher bedürfe es auch mehr, als nur Techniker, das eigene Unternehmen zu transformieren.

Mittelstand sollte den schlankesten Weg suchen

Die iDev-Experten begleiten die Unternehmen und deren Mitarbeiter daher umfassend in die digitale Transformation. Zu dieser Spezialisierung auf den Mittelstand gehört bei der iDevdeshalb die partnerschaftliche Begleitung bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle ebenso, wie die Wahl des richtigen Technikeinsatzes. „Nicht alles, was machbar ist, rechnet sich auch“, sagt Willm. Bei der iDevnutze man daher ein praxiserprobtes, modulares Baukastensystem, dass es dem Mittelstand jeder Größe ermöglicht, den schlankesten Weg einzuschlagen, um sich zukunftsfest und wettbewerbsfähig zu machen. Sicherheit auf Militärstandard inklusive.

 

iDev GmbH
Habsburgerring 2
50674 Köln
Boris Nicolay Willm
willm@idev.de
Tel.: 0221 222 858 0
Fax: 0221 222 858 20
www.idev.de

 

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