Chef

#Mittelstandshelden: An diesen Orten fanden wir die ersten Vier

Keine Kommentare Lesezeit:

Das DDW-Team reist durch die Republik. In unserer neuen Reihe spüren wir die „Helden des Mittelstands“ auf: Unternehmen und Akteure, die sich und ihre Kunden auf ein neues Level heben. Unsere erste Reise führte uns an vier Orte, wo Wandel gelingt.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Dortmund. In der Gegenwart leben, Erfahrungen der Vergangenheit nutzen, nach vorne schauen. Murtfeldt steht stellvertretend für den Entwicklungsgeist in Deutschland. Die Fähigkeit zur Evolution und ein Auge für Veränderungen, das hat das Dortmunder Unternehmen zu dem gemacht was es heute ist: ein mustergültiges Beispiel, wie man ständig am Puls der Zeit bleibt.
Gegründet 1954, als typisches Kind aus dem Ruhrgebiet, war man lange ein Handelsunternehmen für Industrieprodukte im Bergbau und Stahlbereich. Oft wurden die Produkte in Dortmund noch mit dem Fahrrad ausgeliefert. Mit dem Niedergang der Kohleindustrie in Deutschland musste man sich komplett neu erfinden. Wo früher noch Kunstharzpressholz und ölverschmierte Rollketten verwendet wurden, sah Murtfeldt die Möglichkeit für eine nachhaltige Veränderung. Durch die Entwicklung des Original Werkstoff „S“ und mit dem Umstieg auf Kettengleitschienen, legten sie den Grundstein für das effizientere und verschleißarme Arbeiten der Zukunft.
Murtfeldt, mit nur vier Mitarbeitern gegründet, ist heute ein 400 Mann starker Spezialist für Kunststoffe, der im gesamten Maschinenbau weltweit Verwendung finden. Der ganze Besuch bei Murtfeldt hier.

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Aachen. Innovation, Forschung und Entwicklung brauchen Räume, in denen sich Ideen entfalten können. Die Spezialisten auf dem Gebiet der Forschungs-, Büro- und Hochschularchitektur finden sich – passenderweise – auf dem Campus der RWTH Aachen: Carpus+Partner AG. Beim Besuch der ganzheitlich aufgestellten Unternehmensarchitekten erfuhren wir, worauf es bei zeitgemäßen Unternehmens- und Universitätsgebäuden ankommt. Mit dem Ansatz, dass man für Weiterentwicklung aus bestehenden Denkmustern ausbrechen muss, gehen die Teams von Carpus+Partner AG ihre Projekte an. Sie sind davon überzeugt, dass Arbeitsumfelder direkten Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens haben. Das 90-Quadratmeter-Eckbüro sehen sie als „Lost Cause“. Vielmehr sind Räume für Entwicklung und Teamarbeit gefragt, die helfen, Menschen mit Ideen zu verbinden – kurz: Gebäude, die Wissen mehren. Hier der ganze Besuch bei Carpus+Partner.

DDW besucht auch Sie
Haben auch Sie Ihr Unternehmen mustergültig neu ausgerichtet? Unterstützen Sie andere Unternehmen, besser zu werden? Oder haben Sie Lösungen oder Produkte entwickelt, die zukunftsweisend sind? Dann sind Sie unser Mittelstandsheld! Gerne kommt das DDW-TV-Team auch zu Ihnen. Wir freuen uns auf Zusendung des kurzen Vorstellungsbogens! Hier herunterladen.  

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Düsseldorf. Der Unternehmergeist, der Henkel groß gemacht hat, ist ungebrochen. Die unternehmerische Energie, mit der innovative Ideen entwickelt und umgesetzt werden, gehört zur Unternehmens-DNA. Wie aber lässt sich eine auch nach außen offene Innovationskultur strategisch und konkret in den Unternehmensalltag einbringen? Henkel hat dazu das Projekt „Henkel X“ ins Leben gerufen. Mit dem Programm sollen in partnerschaftlichem Arbeiten neue Blickwinkel auf bestehende Herausforderungen entstehen. Die Mitarbeiter werden durch verschiedene Projekte ermuntert, aktiv das Unternehmen und so auch ihre eigene Zukunft mitzugestalten. Als „Henkelpreneure“ werden sie als die entscheidende Größe für die Bewältigung von Herausforderungen in der Zukunft gesehen. Henkel X setzt zudem auf externe Impulse. Man sucht Kooperationen mit Hochschulen, Partnerschaften mit Industrieunternehmen und lädt Mentoren und Impulsgeber aus unterschiedlichsten Bereichen ein, mitzuwirken. Von den durch Netzwerk-Know-How entstandenen Lösungen können anschließend alle Kooperationspartner profitieren. Hier der ganze Bericht zu Henkel X.

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

München. Der Arbeitsbegriff ist einem weitreichenden Wandel unterworfen. Effizientes Arbeiten bedeutet heute nicht mehr „viel Arbeiten“, eher im Gegenteil. Die PLU Unternehmensgruppe von Christine Walker hat sich vor diesem Hintergrund einem ganz besonderen Bereich verschrieben: den Chef-Büros. Den Unternehmern und Managern viel mehr Zeit bei zugleich wesentlich effizienterer Leistung zu ermöglichen, ist das Ziel. Machbar wird so etwas durch ein effektiv organisiertes Team, die richtige Kommunikation und Führungskräfte, die die Aufgabenfelder und Situationen ihrer Mitarbeiter genau kennen und einsetzen. Wie das konkret funktioniert, konnten wir vor Ort bei Christine Walker selbst erleben. Bei der PLU Unternehmensgruppe zählt nicht, wer als letzter im Büro sitzt. Hier wird der Fokus auf Eigenverantwortung und Effektivität gelegt. Themen und Projekte können vom Team auf Wunsch von überall bearbeitet werden – Leistung ist unabhängig von Büropräsenz. Das fängt schon ganz oben bei der Gründerin und Geschäftsführerin an. Trotz viel Verantwortung (und Erfolg) hat sie eine 30-Stunden-Arbeitswoche. Hier zum ganzen Besuch bei PLU.

 

  • Fragen zu den Unternehmensbesuchen der Reihe „Mittelstandshelden“ beantwortet gerne Anna Schäfer, schaefer@die-deutsche-wirtschaft.de, Tel.: 02131 / 77 687 – 22

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Language