ni hao Deutschland 46/17: Wie sich Avantgarde-Elektroklänge mit chinesischen Soundstrukturen anhören
Lernen Sie in dieser Ausgabe von ni hao Deutschland die Musikerin Echo Ho kennen: Ihre Improvisationen versuchen, chinesische Soundstrukturen in Avantgarde-Elektroklänge zu übersetzen. Wie sich dies anhört und wieso sie sich ausgerechnet für diesen Musikstil entschieden hat, erfahren Sie zu Beginn.
Anschließend geht es nach China, genauer gesagt: zur Hannoverschen Straße. Bummeln Sie gemeinsam mit dem Projektkoordinator Elias Stegmüller durch den nachgebildeten Teil Deutschlands in China und erfahren einige Hintergrundinformationen.
Im dritten Abschnitt dürfen wir Dezhong Liu im Studio begrüßen. Der Gründer des Wudang Daoist Instituts betreibt die Kampfkunst des Daoismus. In ni hao spricht er über seinen Weg zum Daoismus und welche Vorteile dieser ihm in seinem Leben bringt.
Zu guter Letzt schauen wir uns die Beratungsfirma Heuking Kühn Lüer Wojtek an, welche unter anderem einen Standort in Düsseldorf hat. Mit ihrem China Desk haben sie sich auf die Interessen chinesischer Investoren eingestellt. Im Gespräch mit dem Anwalt Sen Gao erfahren wir mehr über ihr Leistungsspektrum und ihre Vorgehensweisen.
Schreibe einen Kommentar