
Das „Erwerbstätigenkonto“ von Arbeitsministerin Nahles heißt bei SPD-Kanzlerkandidat Schulz jetzt „Chancenkonto“. Alle Achtung: 200 Milliarden Euro könnte das “lebenslange Bildungsprogramm” den Staat jährlich kosten – ein Drittel des gesamten Bundeshaushalts. Praktikabel ist die Idee aber nicht. Von Dr. Hubertus Porschen. Als Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles im letzten Jahr das Weißbuch „Arbeit 4.0“ im Bundestag vorstellte, war die Einigkeit im Saal zu spüren:Artikel lesen
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