Beiträge mit dem Schlagwort "Abgaben"

Intel zeigt, dass man keine Branche herbeisubventionieren kann

Ob der von Intel verschobene Baustart für seine vom deutschen Staat hochsubventionierte Chip-Fabrik überhaupt noch kommt, ist unklar. Klar ist aber: Einzelne Unternehmen mit staatlichen Mitteln zu Hoffnungsträgern für das ganzes Land zu machen, ist ein falscher Politikansatz. Von Thomas Hoppe Intel verschiebt den Baustart für die mit rund 10 Milliarden Euro Steuergeldern subventionierte Chipfabrik in Magdeburg ins Ungewisse. DiesesArtikel lesen

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Der Kipppunkt der Sozialversicherungen naht

Schon heute sind Mitarbeiter mit immensen Sozialabgaben belastet. Ein neues Gutachten zeigt: Es wird noch viel schlimmer. Die Befürchtung: Über kurz oder lang wird die junge Generation den Generationenvertrag einseitig aufkündigen und sich entweder in Schwarzarbeit oder Auswanderung verabschieden. Sozialminister Hubertus Heil hatte in der letzten Woche gute Nachrichten zu vermelden: Das Rentenniveau soll bis zum Jahr 2039 bei 48Artikel lesen

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Haushaltshilfen: Neun von zehn lassen schwarz putzen

Weniger als zehn Prozent aller Haushalte, die eine Putz- oder Haushaltshilfe in Anspruch nehmen, melden diese auch an, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Haushaltshilfen sind kein Luxus, sondern enorm wichtig: Sie helfen Angehörigen beispielsweise dabei, Familienmitglieder zu pflegen. Die Bundesregierung sollte mehr tun, um Haushaltshilfen aus der Schwarzarbeit zu holen. Sie putzen im Haus, mähenArtikel lesen

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Das Sozialsystem hat wirtschaftliche Grenzen

Begriffe wie Bürgergeld, Kindergrundsicherung, Grundrente und Mindestlohn sind regelmäßig Begriffe der politischen und ökonomischen Debatte. Sozialpolitik ist ein wesentlicher Faktor der Legitimation der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung geworden. Dabei übernimmt der Staat immer mehr die Funktion des Garanten für ein auskömmliches Leben. Von Professor Dr. h.c. mult Roland Koch Die Begründungen sind vielfältig: Sie beginnen bei der Bekämpfung von Kinderarmut und endenArtikel lesen

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Renten- und Krankenversicherung: Für Gutverdiener wird es teuer

Jedes Jahr hebt der Staat die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze an. Ab Januar 2024 wird es allerdings deutlich teurer, zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Wer 70.000 Euro verdient, zahlt im kommenden Jahr rund 20 Euro höhere Sozialabgaben pro Monat, bei 90.000 Euro sind es fast 50 Euro pro Monat. Mit dem schönen Unwort Beitragsbemessungsgrenze bezeichnet der deutsche StaatArtikel lesen

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Doppelter Rundfunkbeitrag: Unternehmer als „Melkkuh“

Darf es auch ein bisschen mehr sein? Viel zu lange legten die Verantwortlichen der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten bei den Pensionsansprüchen eine Schippe drauf. Nun können sie die Lasten kaum noch Schultern. Die Lösung der Anstalten? Die „Melkkuh“ Beitragszahler! Die überbordenden Pensionslasten überrascht bei den Ansprüchen der Intendanten kaum. Sie müssen beim Eintritt in den Ruhestand oftmals keine Abstriche in Kauf nehmen. DasArtikel lesen

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