Beiträge mit dem Schlagwort "ASU"

Auf in die „Soziale Marktwirtschaft P.C.” – Post-Corona

Der Shutdown ist erneut verlängert. Die Zukunft der Wirtschaft? Weiterhin ungewiss. Viele Unternehmen werden in den nächsten Wochen noch mehr straucheln als zuvor. Was es braucht, ist eine große Gesamtanstrengung, und für den Moment eine überzeugende und detaillierte Exit-Strategie der Bundesregierung, wie wir das gesellschaftliche Leben und die Wirtschaft ohne Gefahr für die Gesundheit wieder hochfahren können. Von Sarna RöserArtikel lesen

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Shutdown bis 3. Mai: “Das wird unsere Volkswirtschaft kaum aushalten”

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder haben beschlossen, den Shutdown bis zum 3. Mai aufrechtzuerhalten. Nur Läden bis maximal 800 Quadratmeter Größe dürfen wieder öffnen – eine für die unter der Krise notleidenden Unternehmer und ihre um den Arbeitsplatz fürchtenden Mitarbeiter eine kaum zu ertragende Nachricht. Von Reinhold von Eben-Worlée Ich bin tief enttäuscht. Diese Entscheidung ist für unsere unter derArtikel lesen

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Familienunternehmer: Ohne Hilfe übersteht ein Drittel keine zwei Monate

Die Corona-Krise hinterlässt Spuren. Zwei Drittel (65 Prozent) der Familienunternehmer gibt in einer Umfrage an, dass ihre Unternehmenstätigkeit gesunken ist – um durchschnittlich 50 Prozent. Bei 28 Prozent ist sie gleichgeblieben, bei 7 Prozent gestiegen. 87 Prozent der Befragten geben an, dass der Ausfall vor allem auf die verringerte bzw. ausbleibende Nachfrage zurückzuführen ist. Knapp ein Drittel (31 Prozent) derArtikel lesen

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Familienunternehmen nicht durchs Rettungsraster rutschen lassen

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Der Bundestag hat soeben auch über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds und die Anpassung des Insolvenzstrafrechts abgestimmt. Leider bleibt zigtausenden Mittelständlern die Rettung über Rekapitalisierung durch den Staat dabei versagt. Von Reinhold von Eben-Worlée Die Bundesregierung hat die Sturmglocken gehört und wichtige Entscheidungen getroffen. Es ist essentiell, krisengeschädigten Unternehmen ohne gefährliches Zaudern umgehend mit ausreichend Liquidität unter die Arme zu greifen, solange diese noch anArtikel lesen

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Seid mutig und steht zur Mitte

Ich vermisse heute vor allen Dingen eins – die Mitte unseres Landes, die ihre Stimme erhebt. Ich würde mir bei der CDU und der FDP Politiker mit Rückgrat wünschen, die bereit sind, die Führung des Landes zu übernehmen und klar Stellung zu beziehen. Hierfür braucht die Politik aber auch unsere Unterstützung als Unternehmer. Auch wir müssen mutig sein! Meinungsbeitrag von KathrinArtikel lesen

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Sarna Röser und die Jungen Unternehmer: Mondays to fridays for future

Wetter ist wichtig, aber zur gelungenen Zukunft gehört auch, die Welt konkret in Form von Wirtschaft, Arbeit und Unternehmertum zu gestalten. – Zeit also, neben den Fridays for Future-Demonstranten auch jene zu Wort kommen zu lassen, auf denen die künftige Verantwortung für die Prosperität unserer Gesellschaft liegt: DDW-TV sprach mit Sarna Röser, der Bundesvorsitzenden des Verbandes Die Jungen Unternehmer. MitArtikel lesen

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Die Antwort an den Internationalen Währungsfonds

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Der Internationale Währungsfonds (IWF) veröffentlichte unlängst eine Studie, in der er die Familienunternehmen für die immer stärker werdende Ungleichheit in Deutschland verantwortlich macht. Laut IWF konzentriere sich der Reichtum der Bundesrepublik in den Händen von wenigen großen Familienunternehmen. Wir dokumentieren die Replik des Präsidenten des Verbandes Die Familienunternehmer, Reinhold von Eben-Worlée, an den Acting Managing Director des IWF, David Lipton. Berlin,Artikel lesen

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Familienunternehmer stellen eigene Industrie-Strategie vor

Der Verband DIE FAMILIENUNTERNEHMER veröffentlicht als „Nationales Fitness-Programm“ seine Industrie-Strategie, die sich diametral von der viel kritisierten „Industriestrategie 2030“ von Bundeswirtschaftsminister Altmaier unterscheidet. Die konkreten Vorschläge der Familienunternehmer wurden dem Bundeswirtschaftsminister bei einem Abendessen im Ministerium übergeben. „Wir freuen uns, dass uns der Wirtschaftsminister zur Weiterentwicklung seiner Strategie eingeladen hat. Denn wir sehen Alternativen zu einem Subventionswettlauf mit Staatswirtschaftsländern. InhaltlichArtikel lesen

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“Ich denke, dass Peter Altmaier etwas gelernt hat”

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Die scharfe Kritik an der „Nationalen Industriestrategie 2030“ von Wirtschaftsminister Peter Altmaier, die eine Bildung nationaler “Champions” unter Staatseingriff vorschlug, riss nicht ab. An diesem Montag kam es nun auf Einladung Altmaiers zu einer Konferenz zu dem Thema. DDW befragte Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER, zum Verlauf. Gab es heute die Möglichkeit, die Position der Familienunternehmen deutlichArtikel lesen

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Altmaiers industriepolitische Hybris

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Wirtschaftsminister Peter Altmaier setzt mit seiner „Nationalen Industriestrategie 2030“ blind auf lenkende Industriepolitik. Doch Volkswirtschaft ist kein Planfeststellungsverfahren. Von Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER. Peter Altmaier will für die Bundesrepublik das werden, was Günter Mittag für die DDR war. Volkswirtschaft aber ist kein Planfeststellungsverfahren. Wer zu wissen glaubt, wohin die technologischen Trends der Zukunft führen und wasArtikel lesen

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GroKo bietet Unternehmen keine Perspektive

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Auf Deutschlands Unternehmen und ihre Arbeitsplätze kommen schwierige Zeiten zu. Nötige Weichenstellungen und zukunftsweisende Projekte fehlen im Koalitionsvertrag, während zig Milliarden Euro einfach nur umverteilt werden, ohne Strukturen zu verbessern. Von Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER. Deutschlands wichtigste Ressorts – Finanzen, Arbeit und Soziales, Umwelt sowie Auswärtiges Amt – gehen an die SPD. Die CSU tritt mitArtikel lesen

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Wir wollen nicht länger Letzter sein

Stimmen im Wahljahr / Seit den 1980er Jahren sinkt die Wirtschaftskraft Nordrhein-Westfalens stetig. Seit diesem Jahr ist es unter allen 16 Bundesländern erstmals das Schlusslicht beim Wirtschaftswachstum. Wie kann das sein, in einem Land, das so viel Potential hat wie Nordrhein-Westfalen? Sitzen doch hier einige der größten deutschen Familienunternehmen – Oetker, Henkel, Miele, Bertelsmann, um nur einige zu nennen. Von ThomasArtikel lesen

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