DDW fragt nach den Themen und Herausforderungen des kommenden Jahres. Heute beantwortet von Lutz Goebel, Präsident Die Familienunternehmer. 1. Was sind 2017 die größten Herausforderungen für unsere Wirtschaft? Auch im neuen Jahr müssen wir dafür sorgen, dass Deutschland zukunftsfähig bleibt. Genügend Herausforderungen gibt es: protektionistisches Abschottungsdenken von einigen Strömungen, Wahlen in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden, ein Europa ohne selbstkritischeArtikel lesen
Artikel lesenDas Grüne Schweigen der CDU
Vor drei Wochen gab es einen Machtkampf, der die deutsche Politik verändert hat. Alle Medien haben breit berichtet, nur die CDU scheint zu diesem Zeitpunkt nichts gehört und nichts gesehen zu haben. Wir Unternehmer hören genau hin, ob sich das beim heute begonnenen CDU-Parteitag ändert. Das war passiert: Beim Bundesparteitag der Grünen in Münster haben die wirtschaftlich Aufgeklärten um KretschmannArtikel lesen
Artikel lesenNeue Regeln braucht der Streik

Wieder bleiben heute viele Flieger am Boden. Und mit ihnen eigentlich unbeteiligte Reisende, Geschäftsleute, Privatpersonen. Nicht, dass wir uns falsch verstehen. Streiken ist legitim! Aber besonders unter dem Aspekt der Verhältnismäßigkeit wird es höchste Zeit, das Streikrecht in der öffentlichen Daseinsvorsorge zu reformieren. Durch das Grundgesetz geschützt, können Arbeitnehmer in den Arbeitskampf treten, wenn sie ihre Interessen in den TarifverhandlungenArtikel lesen
Artikel lesenErbschaftsteuerreform: Ein tragbarer Kompromiss
Nach 21 Monaten zäher Verhandlungen wurde am 13. September im Vermittlungsausschuss eine Einigung zur Erbschaftsteuerreform erzielt. In buchstäblich letzter Minute bevor sich die Verfassungsrichter dem Gesetz angenommen hätten, haben sich die politischen Lager zusammengerauft. Wie schwierig die Ausgangslage im Vermittlungsausschuss war, macht die Sitzverteilung in der Arbeitsgruppe deutlich, die die jetzige Lösung erarbeitet hat: Von 16 Sitzen hatte die UnionArtikel lesen
Artikel lesenZeit, der Politik Beine zu machen
180.000 familiengeführte Betriebe haben mit ihrer Weitsicht in Deutschland dazu beigetragen, Krisen zu überstehen und Innovationen zu fördern. Doch die jüngste große Koalition hat in ihrer Amtszeit Beschlüsse auf den Weg gebracht, die sich negativ auf das Wirtschaften der Familienunternehmen ausgewirkt haben. Von Lutz Goebel, Präsident von Die Familienunternehmer. Sie sind der starke Kern der Wirtschaft: Familienunternehmen. Sie stellen fastArtikel lesen
Artikel lesenEin Land auf Pump: Ohne uns!

Seit Jahrzehnten lebt Deutschland auf Pump. Bereits jetzt muss jeder Bundesbürger – vom Säugling bis zum Greis – eine Schuldenlast von 26.775 Euro tragen, bei den Erwerbstätigen sind es sogar 53.550 Euro. Diese immensen Belastungen dürfen nicht auf die kommenden Generationen verschoben werden. Dazu sind wir nicht mehr bereit. Ein Debattenbeitrag von Dirk Brenschede, Landesvorsitzender NRW des Bundesverbandes Junger UnternehmerArtikel lesen
Artikel lesenEnergiewende braucht Marktwirtschaft!

Die Belastungen durch die aktuelle Energiepolitik, die insbesondere die industriell geprägten Unternehmen zu tragen haben, sind inzwischen gewaltig und teilweise existenzbedrohend. Ein Konglomerat aus planwirtschaftlichen Elementen und Ideologien hat dazu geführt, dass inzwischen mehr als 25Milliarden Euro pro Jahr umverteilt werden. Ein intelligenter Rahmen würde hingegen den Wettbewerb um die besten Ideen, die saubersten Lösungen und die zielführendsten Dienstleistungen entfesseln.Artikel lesen
Artikel lesenStunde der Länder hat geschlagen
Der hessische Finanzminister Schäfer erklärte in einem Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass Wolfgang Schäubles Erbschaftsteuergesetz weder verfassungsfest noch zweckmäßig ist. Ähnlich sehen das wir Familienunternehmer. So wie das Gesetz im Moment ausgestaltet ist, ist es bürokratisch, realitätsfern und verfassungswidrig. Gerade der Einbezug von vorhandenem Privatvermögen wird wieder in Karlsruhe scheitern. Das kann Herr Schäuble nicht wollen und dasArtikel lesen
Artikel lesenBundesregierung bremst sich bei Bürokratiebremse selbst aus

In diesem Sommer wollte Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel so richtig auf die Bürokratiebremse treten: Weg mit überflüssigen Vorschriften, vor allem der Mittelstand sollte spürbar entlastet werden. Dazu hatte er im vergangenen Jahr mehr als zwanzig Punkte für eine effektive bürokratische Schlankheitskur formuliert. Sie sollte auch – und gerade – für Gründer und junge Unternehmer Erleichterungen bringen und Hemmschwellen abbauen. Ein schönesArtikel lesen
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