China setzt sowohl auf Verbrenner als auch Elektroautos

Temple decoration in Huanglongxi near Cheng Du.

Nach neuen Richtlinien des chinesischen Wirtschaftsministeriums für die Entwicklung der Automobilindustrie bis 2060 wird der Verbrennungsmotor auch in Zukunft in der chinesischen Automobilbranche eingesetzt werden. Dies ist eine der Meldungen (Seite 16) im neuesten China-Telegramm des Deutsch-chinesischen Wirtschaftsvereinigung (DCW), den DDW seinen Leser regelmäßig bereitstellt. Die weiteren Themen in dieser Ausgabe: Verbraucherpreisindex in China weiterhin im deflationären Bereich Ende fürArtikel lesen

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EU-Lieferkettenrichtlinie soll übers Knie gebrochen werden

Die belgische Ratspräsidentschaft hat weitere Veränderungen an der EU-Lieferkettenrichtlinie CSDDD vorgeschlagen. Zuvor war die Richtlinie von der Mehrheit der EU-Mitgliedsländer abgelehnt worden. Doch der neue Entwurf ist im Wesentlichen nicht besser als der alte. Von Marie-Christine Ostermann Der neue Entwurf zur EU-Lieferkettenrichtlinie ist im Wesentlichen nicht besser als der alte. Aus Sicht von ns Familienunternehmer darf er keine Zustimmung bekommen.Artikel lesen

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Die Last des Lieferkettengesetzes: Mittelstand soll jetzt auch noch die Welt retten

Die weltweite Förderung der Menschenrechte ist ein hehres Ziel. Dass hierzu die weitere bürokratische Belastung von Unternehmen mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz einen Beitrag leistet, bezweifelt die Wirtschaft. Das Gegenteil könnte eintreten, wenn deutsche Unternehmen weiter an Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Auf Betreiben der FDP-Bundesminister Christian Lindner und Marco Buschmann wird Deutschland der geplanten EU-Lieferkettenrichtlinie nicht zustimmen. Diese hätte das bereits seit 2023 inArtikel lesen

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Handel ausgebremst: Frachtmenge im Roten Meer bricht ein

Das jüngste Update des Kiel Trade Indicator für den Monat Dezember 2023 zeigt die Folgen der Angriffe auf Frachtschiffe im Roten Meer: Die dort transportierte Menge an Containern brach um über die Hälfte ein und liegt aktuell fast 70 Prozent unter dem eigentlich zu erwartenden Aufkommen. Als Folge sind die Frachtkosten und die Transportzeit im Warenverkehr zwischen Fernost und EuropaArtikel lesen

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Deutsche Unternehmen setzen nach wie vor auf China

Vor dem EU-China-Gipfel in Peking prägt gegenseitiges Misstrauen die Beziehungen. Derweil arbeitet bislang nur ein überschaubarer Teil der deutschen Wirtschaft daran, seine Abhängigkeit von China zu verringern. Die Mehrheit tut dies nicht oder setzt sogar auf mehr Importe aus China, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt. Für EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident Charles MichelArtikel lesen

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“Besorgnis über den Trend zur Deglobalisierung”

Es ist Sand im Getriebe der deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen – zumindest auf politischer Ebene. Dafür sorgen unterschiedliche geopolitische Positionen, aber auch die jüngst von der Bundesregierung vorgelegte China-Strategie, die auf “De-Risking” setzt. – Themen, die auf einer chinesisch-deutschen Wirtschaftskonferenz besprochen wurden, zu der chinesische Botschafter Wu Ken nach Bonn einlud. Wir dokumentieren seine dortige Rede. Von S.E. Wu Ken “Herzlich willkommenArtikel lesen

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Mit Fleiß und Klugheit, wie die Deutschen

Jedes Jahr am 1. Oktober wird die Gründung der Volksrepublik China gefeiert. Anlässlich eines Empfangs zu diesem Tag hat der chinesische Botschafter in Deutschland, Wu Ken, eine Rede gehalten, die wir hier dokumentieren. Von S.E. Wu Ken Vor 74 Jahren ist die Volksrepublik China in einem turbulenten internationalen Umfeld gegründet worden. Im Dunst des Kalten Krieges und inmitten ideologischer RivalitätArtikel lesen

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Keine weitere Politisierung des Freihandels

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Das Europäische Parlament, die EU-Mitgliedstaaten und die Kommission haben sich gestern zum handelspolitischen Sanktionsinstrument ACI (Anti Coercion Instrument) z.B. in Form von Zöllen gegen wirtschaftliche Einschüchterung durch ein Drittland geeinigt. Es ist eine scharfe Waffe, die jedoch bei falscher Anwendung viel Schaden anrichten kann. Von Reinhold von Eben-Worlée Mit dem ACI soll die EU die Möglichkeit haben, auf aggressive HandelspraktikenArtikel lesen

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China kann nicht ohne den Westen

Im Rahmen der China-Strategien der Bundesregierung und der EU wird viel über die wirtschaftlichen Abhängigkeiten Deutschlands und Europas von China diskutiert. Doch sind die Abhängigkeiten gegenseitig, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Angesichts des drohenden Konflikts zwischen China und Taiwan wächst die Sorge um die Abhängigkeit Deutschlands von China. Umgekehrt ist aber auch die Volksrepublik starkArtikel lesen

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Nie war die Abhängigkeit von China so groß

Im vergangenen Jahr betrug das deutsche Handelsdefizit mit China 84 Milliarden Euro, zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Diese Entwicklung ist gefährlich – Deutschland muss bei Importen dringend unabhängiger von China werden. Schon 2021 importierte Deutschland deutlich mehr aus China als andersherum – damals kam die Bundesrepublik auf ein Handelsdefizit von 39,4 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr 2022Artikel lesen

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Nicht mehr top? Von wegen

Deutschland als Exportweltmeister stolpert und keines der weltweiten Top-100-Unternehmen kommt mehr aus Deutschland. Doch das wahre Potenzial unserer Wirtschaft liegt in einem Bereich, das kein globales Ranking jemals begreifen wird. von Oliver Stock Oh je. Es sind gleich zwei Wirtschaftsnachrichten, die die Deutschen bis ins Mark erschüttern sollen: Zum ersten Mal seit mehr als einem Jahrzehnt importieren wir mehr, alsArtikel lesen

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Weltwirtschaftsforum 2022 Livestream

Es ist das jährliche Spitzentreffen der globalen Wirtschaft: Mitglieder von 100 Regierungen, die Chefs von rund 1.000 internationalen Top-Konzernen sowie Vertreter der relevanten Nicht-Regierungsorganisationen, Wissenschaft und Gesellschaft kommen auch in diesem Jahr wieder im schweizerischen Davos-Klosters auf dem World Economic Forum zusammen. Wir übertragen live live vom 22. bis 26. Mai 2022. Die Teilnahme am World Economic Forum erfolgt ausschließlichArtikel lesen

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