Weltwirtschaftsforum: DDW überträgt live aus Davos

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Weitere Informationen Es ist das jährliche Spitzentreffen der globalen Wirtschaft: Mitglieder von 100 Regierungen, die Chefs von rund 1.000 internationalen Top-Konzernen sowie VertreterArtikel lesen

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Ohne Business English auf Top-Niveau geht nichts mehr

“Wer heutzutage erfolgreiche Geschäfte machen will, kommt ohne Top-Englisch-Kenntnisse nicht voran”, sagt Mattias Schwarz, Sprecher der Geschäftsführung des Bildungsdienstleisters Berlitz in Deutschland – und verrät, welche neuen effektiven Lernmethoden in Unternehmen zum Erfolg führen. Herr Schwarz, warum sind Top-Englisch-Kenntnisse heutzutage so wichtig?   Unsere Arbeitswelt befindet sich in einem steten Wandel und die Globalisierung spielt hier eine wesentliche Rolle. Englisch hatArtikel lesen

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Botschafter an Mittelstand: “China wird sich weiter öffnen”

shi mingde interview

Der Botschafter der Volksrepublik China in Deutschland, Shi Mingde, äußert sich im DDW-Interview besorgt darüber, dass Regeln des Welthandels drohten, außer Kraft gesetzt zu werden. Die Entwicklung der deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen, speziell für den deutschen Mittelstand, sieht er hingegen positiv. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachtenArtikel lesen

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Perth, Australien – nur ein Surferparadies am Ende der Welt?

Im DDW-Ferngespräch: Dirk Feinauer. Der gebürtige Hesse  lebt seit 36 Jahren in Australien, seine erste Station war das Studium in Canberra, seit 1990 ist es Perth in Western Australia und damit die Stadt mit dem besten Wetter der Welt. Als niedergelassener Anwalt betreut er vor allem deutsche Industrie Unternehmen in Perth, einer Metropolregion mit rund 2 Millionen Einwohnern. Herr Feinauer, was ist der größte Unterschied zumArtikel lesen

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Russland-Sanktionen schaden auch dem deutschen Mittelstand

matthias gellner

Sowohl auf russischer, wie auch auf deutscher Seite sind in vielfältiger Weise mittelständische Firmen der unterschiedlichsten Branchen von den Wirtschaftssanktionen der westlichen Industriestaaten betroffen /  Mein Treffen mit dem Leiter der Handels- und Industriekammer der russischen Föderation in Berlin. Von Matthias Gellner Die Wirtschaftssanktionen gegen Russland wurden anlässlich der Krim-Krise erstmals verhängt und wurden seitdem Schritt für Schritt mit immer neuen Begründungen willkürlichArtikel lesen

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Weltwirtschaftsforum: Heute live aus Davos

Weltwirtschaftsforum Davos

Mit einem ausgewählten Programm berichten wir live vom 23. bis 26. Januar hier auf diesem Portal vom diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos. Das Programm unserer Übertragungen finden Sie untenstehend. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen InhaltArtikel lesen

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Japan ist (erfolgreich) anders

Wir sollten Nippon nicht abschreiben, denn der Fleiß, die Disziplin und die Sparsamkeit der Bürger stabilisieren das hochverschuldete Land. Ein volkswirtschaftlich-kultureller Reisebericht von Dr. Ulrich Horstmann. Meine Reise nach Japan im November 2017  nutzte ich u.a. für einen ‚Realitätscheck‘ der kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Situation Nippons, soweit dies in der kurzen Zeit möglich war. Insbesondere interessierten mich jüngste Entwicklungen inArtikel lesen

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“Made in Germany” wird zum Star im chinesischen Fernsehen

China wächst – und der “Ausrüster Deutschland” spielt dabei eine wichtige Rolle. Doch auch medial wächst das Interesse aneinander. So läuft seit einem Jahr deutschlandweit die tägliche TV-Sendung “Ni hao Deutschland”. Jetzt kommt das DDW-TV-Format in einer neuen Dimension: Als Sendereihe über deutsche Unternehmen und Marken im chinesischen Fernsehen. Auch die Reichweite hat wahrhaft chinesische Dimensionen: 810 Millionen Zuschauer! 2016Artikel lesen

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Michael Hüther: „It is the economy, stupid!“

Auf den ersten Blick geht es der deutschen Wirtschaft ganz gut. Doch IW-Direktor Prof. Dr. Michael Hüther mahnt: Die konjunkturellen Probleme in den Schwellenländern und steigende Energiepreise drohen das Wachstum abzubremsen. Seine 10 Einschätzungen. 1. Deutsche Konjunktur ist ein Scheinriese Die deutsche Volkswirtschaft wirkt erstaunlich robust. Nach dem Rendezvous mit der Stagnation in den Jahren 2012 und 2013 legte dasArtikel lesen

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“Die Lage unter Trump ist sehr ernst”

Er kennt Deutschland aus vielen Funktionen: Professor James D. Bindenagel war Gesandter der USA in der DDR, Botschafter der USA im wiedervereinigten Deutschland und Sonderbotschafter für Holocoust-Fragen. Im DDW-TV-Interview äußert sich der heutige Professor an der Bonner Universität am Henry-Kissinger-Lehrstuhl für Internationale Sicherheitsfragen zur außenpolitischen Entwicklung Deutschlands, dem Verhältnis zur USA unter Trump und den unterschiedlichen Wirtschaftsmentalitäten beider Länder. SieArtikel lesen

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Heute live vom Wirtschaftstag: Merkel, Bahlsen, Spohr, Ross

Beim diesjährigen Wirtschaftstag des Wirtschaftsrates in Berlin stehen im Wahljahr wichtige Zukunftsthemen, die über die künftige Wettbewerbsfähigkeit entscheiden, in den Fokus. Die Abendveranstaltung, u.a. mit der Rede Angela Merkels, ist hier auf DDW ab 19.30 Uhr im Livestream zu verfolgen. Die Zukunft Europas, Antworten auf den aufkeimenden Protektionismus, die Eckpunkte einer wettbewerbsfähigen und verlässlichen Energiewende, die Erfordernisse der Mobilität vonArtikel lesen

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Trump als Katalysator für die überfällige Erneuerung der EU

Die Vereinigten Staaten sind ein natürlicher Partner der EU in globalen außen- und sicherheitspolitischen Fragen – dies wird auch weiterhin so sein. Mit einer mehr transaktionalen Administration wird die EU aber gefordert sein, noch stärker ihre eigenen Interessen zu definieren. Von Sebastian Kurz, Außenminister der Republik Österreich. Auch nach den ersten 100 Tagen seit Amtsantritt der neuen US-Administration – der traditionellArtikel lesen

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