Die anhaltenden geopolitischen Spannungen, protektionistische Tendenzen und geschwächte Institutionen wie die WTO führen zu einer De-Globalisierung. Deutschland muss seine Außenhandelsstrategien umstellen. Welche den größten Erfolg verspricht. Will Deutschland nicht an wirtschaftlicher Kraft im Zuge der De-Globalisierung verlieren, muss es seine Außenhandelsstrategien umstellen. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der Studie „Wertschöpfungsketten, Geopolitik, Transformation – Herausforderungen für das deutsche Geschäftsmodell“, dieArtikel lesen
Artikel lesen„Besorgnis über den Trend zur Deglobalisierung“
Es ist Sand im Getriebe der deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen – zumindest auf politischer Ebene. Dafür sorgen unterschiedliche geopolitische Positionen, aber auch die jüngst von der Bundesregierung vorgelegte China-Strategie, die auf „De-Risking“ setzt. – Themen, die auf einer chinesisch-deutschen Wirtschaftskonferenz besprochen wurden, zu der chinesische Botschafter Wu Ken nach Bonn einlud. Wir dokumentieren seine dortige Rede. Von S.E. Wu Ken „Herzlich willkommenArtikel lesen
Artikel lesen103 Milliarden Euro: Deutsche Rekordinvestitionen in China
De-Risking ist das große Thema der Politik – vor allem in Bezug auf China. Doch: Deutsche Unternehmen investieren mehr als je zuvor in China. 2021 hatten sie nach neuen Zahlen der Deutschen Bundesbank schon einen Bestand an Direktinvestitionen von fast 103 Milliarden Euro dort aufgebaut und damit erstmals die 100-Milliarden-Schwelle überschritten. Dabei gibt es etliche geopolitische Risiken – analysiert dasArtikel lesen
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