Beiträge mit dem Schlagwort "Die Familienunternehmer"

Gut, dass die Wähler jetzt über die richtige Wirtschaftspolitik entscheiden

Nach dem Ampel-Aus muss die Frage nach der richtigen Wirtschaftspolitik in den Mittelpunkt gestellt werden muss und nicht die Schuldfrage. Gegenseitiges mit dem Finger aufeinander zeigen bringt den Wirtschaftsstandort Deutschland nicht voran. Von Marie-Christine Ostermann Es muss jetzt um die richtige Wirtschaftspolitik gehen, eine sich selbsttragende Wirtschaftspolitik ohne noch mehr Schulden. Eine schuldenfinanzierte Wirtschaftspolitik wie sie Kanzler Scholz und WirtschaftsministerArtikel lesen

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Wann entdeckt Robert Habeck endlich den Wirtschaftsminister in sich?

Robert Habeck stellte heute die Herbstprojektion für die Wirtschaftsentwicklung vor. Danach wird die Wirtschaft in diesem Jahr um 0,2 Prozent schrumpfen. Es ist eine desaströse Bilanz des Bundeswirtschaftsministers. Von Marie-Christine Ostermann Blickt man auf Robert Habecks Bilanz, ist diese größtenteils desaströs. Er versteht wenig von den Wirkungsmechanismen in der Wirtschaft, das zeigen zwei Rezessionsjahre und viele untaugliche Vorschläge. Gleichzeitig schweigtArtikel lesen

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Bundesregierung macht Rolle rückwärts beim Bürokratieabbau

Das Bundesfinanzministerium hat ein zweites Jahressteuergesetz vorgelegt. Es sieht den Abbau der kalten Progression vor sowie eine nationale Anzeigepflicht für Steuergestaltungen. Es ist die Wiederbelebung eines längst gescheitertes Bürokratiemonsters. Von Marie-Christine Ostermann So lobenswert es ist, dass nur kurze Zeit nach der Ampel-Einigung zum Wachstumspaket erste Punkte wie der Abbau der kalten Progression bereits als Gesetzesentwurf vorgelegt werden, so unverständlichArtikel lesen

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So sind die großen Aufgaben nicht zu stemmen

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck stellte heute den Jahreswirtschaftsbericht vor. Die Bundesregierung prognostiziert für 2024 nur noch ein Wachstum der deutschen Wirtschaft von 0,2 Prozent. Dieses schwache Wachstum reicht hinten und vorne nicht, um die normalen Verteilungskonflikte in einer Volkswirtschaft zu befrieden. Von Marie-Christine Ostermann Das Potenzialwachstum – also das längerfristige Wachstum bei Normalauslastung – liegt nur bei 0,5 Prozent. Damit sind dieArtikel lesen

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Die Planlosigkeit des Robert Habeck

Miele, ein Leuchtturm unter den Familienunternehmen, muss seine Waschmaschinenproduktion aus dem Stammwerk ins Ausland verlagern. Das zeigt das Ausmaß der Wirtschaftskrise, in der Deutschland steckt. Die Planlosigkeit dieses Wirtschaftsministers gefährdet Arbeitnehmer und Familienunternehmen. Von Marie-Christine Ostermann Miele ist ein Leuchtturm unter den Familienunternehmen. Dass Miele nun seine Waschmaschinenproduktion aus dem Stammwerk ins Ausland verlagern muss, zeigt das Ausmaß der Wirtschaftskrise:Artikel lesen

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Auf welchem Stern lebt Robert Habeck eigentlich?

Mit seinem Appell zu neuem Standortpatriotismus und Mut für Investitionen brüskiert Bundeswirtschaftsminister Habeck uns Unternehmer. Damit wir Mittelständler uns in ökonomische Risiken stürzen und in Deutschland investieren, erwarten wir auch eine patriotische Wirtschaftspolitik, die für die Wirtschaft taugt. Von Marie-Christine Ostermann Auf welchem Stern lebt Robert Habeck eigentlich? Investitionsentscheidungen sind doch keine Frage vaterländischer Gesinnung. Diese weltfremde Aufforderung ausgerechnet ausArtikel lesen

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Strompreispaket: „Ein Sieg der Vernunft“

Das Zerren um einen Industriestrompreis ist beendet und ein Strompreispaket von der Bundesregierung verkündet. Für Familienunternehmer-Chefin Marie-Christin Ostermann ein „Booster für den Standort Deutschland“, wie sie in ihrem Kommentar schreibt. Von Marie-Christine Ostermann Der Streit um den Industriestrompreis ist beendet. Kanzler, Wirtschaftsminister und Finanzminister haben die Sorgen der Familienunternehmer gehört und sich auf eine Lösung geeinigt, die nun auch denArtikel lesen

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Wieviel Alarmsignale braucht unsere Regierung eigentlich noch

Wirtschaftsminister Habeck präsentierte heute die Wachstumsprojektion der Bundesregierung. Die schwache Prognose zeigt: Die Ampel muss sofort auf Angebotspolitik umschwenken. Von Marie-Christine Ostermann Wieviel Alarmsignale braucht unsere Regierung eigentlich noch, um endlich ins richtige Handeln zu kommen? Die Prognose zeigt deutlich: Deutschland hat sich von der Weltwirtschaft entkoppelt und kommt nicht mehr voran. Alles wortgewandte Drehen und Wenden der prognostiziert schwachenArtikel lesen

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Wachstumschancengesetz: Ein wichtiger erster Schritt

Das Wachstumschancengesetz ist ein wichtiger erster Schritt, um den viel zu teuren Wirtschaftsstandort Deutschland wieder in Schwung zu bringen. Doch die Rahmenbedingungen für Unternehmen müssen noch weiter verbessert werden. Von Marie-Christine Ostermann Das Wachstumschancengesetz ist ein wichtiger erster Schritt, um den viel zu teuren Wirtschaftsstandort Deutschland wieder in Schwung zu bringen. Es bietet notwendige Entlastungen und trägt zur Entbürokratisierung bei.Artikel lesen

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Eine Frechheit mit vielleicht fatalen Folgen

Das Wachstumschancengesetz wurde heute kurzfristig von der Tagesordnung des Bundeskabinetts gestrichen. Dadurch ist fraglich, ob die rund 50 Einzelmaßnahmen zur Entlastung der Wirtschaft überhaupt noch planmäßig bis Ende des Jahres beschlossen werden können. Das ist ein Armutszeugnis für die selbst ernannte neue Wirtschaftspartei Grüne. Von Marie-Christine Ostermann Mit ihrer Blockade hat Familienministerin Lisa Paus der grünen Regierungsbeteiligung ein unglaubliches EigentorArtikel lesen

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Das könnte der Beginn einer sich selbst verstärkenden Welle sein

Warnzeichen im Mittelstand: Die Auftragslage sinkt fast auf Corona-Tief. Firmen halten sich mit Investitionen zurück. Auch die Stimmung bei den Familienunternehmen in Deutschland nähert sich dem niedrigen Niveau aus der Schreckenszeit der Corona-Pandemie. Das zeigt die jüngste Quartalsumfrage der Familienunternehmer und der Jungen Unternehmer. Von Marie-Christine Ostermann Seit dem vierten Quartal 2020 war die Geschäftslage bei den Familienunternehmen nicht mehr so schlecht wieArtikel lesen

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Ein ebenso praxisfernes wie schädliches Ungetüm

Das Europa-Parlament hat in der vergangenen Woche mit einer Mehrheit für das EU Lieferkettengesetz (Corporate Sustainability Due Diligence Directive) gestimmt. Es führt keine Verbesserungen herbei, sondern zwingt Europas fortschrittliche Wirtschaft über grauenhafte Bürokratismen in die Knie. Von Marie-Christine Ostermann Ohne jeden Zweifel steht die Wirtschaft klar hinter dem Ziel der Stärkung von Menschenrechten und Umweltschutz. Für Familienunternehmen ist dies festerArtikel lesen

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