Beiträge mit dem Schlagwort "Die Familienunternehmer"

MwSt-Senkung für B2B-Unternehmen kontraproduktiv? Altmaier im Interview

Die Regierungs­koalition steuert mit einem gewaltigen Konjunkturprogramm gegen die Krise. Darin ist manch Positives enthalten, das dem familiengeführten Mittelstand helfen kann – aber auch einige Fragezeichen. Reinhold von Eben-Worlée und Sarna Röser befragen Wirtschaftsminister Peter Altmaier. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier stand dem Präsidenten des Verbandes DIEArtikel lesen

Artikel lesen

Shutdown bis 3. Mai: „Das wird unsere Volkswirtschaft kaum aushalten“

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder haben beschlossen, den Shutdown bis zum 3. Mai aufrechtzuerhalten. Nur Läden bis maximal 800 Quadratmeter Größe dürfen wieder öffnen – eine für die unter der Krise notleidenden Unternehmer und ihre um den Arbeitsplatz fürchtenden Mitarbeiter eine kaum zu ertragende Nachricht. Von Reinhold von Eben-Worlée Ich bin tief enttäuscht. Diese Entscheidung ist für unsere unter derArtikel lesen

Artikel lesen

Familienunternehmer: Ohne Hilfe übersteht ein Drittel keine zwei Monate

Die Corona-Krise hinterlässt Spuren. Zwei Drittel (65 Prozent) der Familienunternehmer gibt in einer Umfrage an, dass ihre Unternehmenstätigkeit gesunken ist – um durchschnittlich 50 Prozent. Bei 28 Prozent ist sie gleichgeblieben, bei 7 Prozent gestiegen. 87 Prozent der Befragten geben an, dass der Ausfall vor allem auf die verringerte bzw. ausbleibende Nachfrage zurückzuführen ist. Knapp ein Drittel (31 Prozent) derArtikel lesen

Artikel lesen

Familienunternehmen nicht durchs Rettungsraster rutschen lassen

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Der Bundestag hat soeben auch über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds und die Anpassung des Insolvenzstrafrechts abgestimmt. Leider bleibt zigtausenden Mittelständlern die Rettung über Rekapitalisierung durch den Staat dabei versagt. Von Reinhold von Eben-Worlée Die Bundesregierung hat die Sturmglocken gehört und wichtige Entscheidungen getroffen. Es ist essentiell, krisengeschädigten Unternehmen ohne gefährliches Zaudern umgehend mit ausreichend Liquidität unter die Arme zu greifen, solange diese noch anArtikel lesen

Artikel lesen

Familienunternehmer stellen eigene Industrie-Strategie vor

Der Verband DIE FAMILIENUNTERNEHMER veröffentlicht als „Nationales Fitness-Programm“ seine Industrie-Strategie, die sich diametral von der viel kritisierten „Industriestrategie 2030“ von Bundeswirtschaftsminister Altmaier unterscheidet. Die konkreten Vorschläge der Familienunternehmer wurden dem Bundeswirtschaftsminister bei einem Abendessen im Ministerium übergeben. „Wir freuen uns, dass uns der Wirtschaftsminister zur Weiterentwicklung seiner Strategie eingeladen hat. Denn wir sehen Alternativen zu einem Subventionswettlauf mit Staatswirtschaftsländern. InhaltlichArtikel lesen

Artikel lesen

„Ich denke, dass Peter Altmaier etwas gelernt hat“

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Die scharfe Kritik an der „Nationalen Industriestrategie 2030“ von Wirtschaftsminister Peter Altmaier, die eine Bildung nationaler „Champions“ unter Staatseingriff vorschlug, riss nicht ab. An diesem Montag kam es nun auf Einladung Altmaiers zu einer Konferenz zu dem Thema. DDW befragte Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER, zum Verlauf. Gab es heute die Möglichkeit, die Position der Familienunternehmen deutlichArtikel lesen

Artikel lesen

Altmaiers industriepolitische Hybris

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Wirtschaftsminister Peter Altmaier setzt mit seiner „Nationalen Industriestrategie 2030“ blind auf lenkende Industriepolitik. Doch Volkswirtschaft ist kein Planfeststellungsverfahren. Von Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER. Peter Altmaier will für die Bundesrepublik das werden, was Günter Mittag für die DDR war. Volkswirtschaft aber ist kein Planfeststellungsverfahren. Wer zu wissen glaubt, wohin die technologischen Trends der Zukunft führen und wasArtikel lesen

Artikel lesen

GroKo bietet Unternehmen keine Perspektive

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Auf Deutschlands Unternehmen und ihre Arbeitsplätze kommen schwierige Zeiten zu. Nötige Weichenstellungen und zukunftsweisende Projekte fehlen im Koalitionsvertrag, während zig Milliarden Euro einfach nur umverteilt werden, ohne Strukturen zu verbessern. Von Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER. Deutschlands wichtigste Ressorts – Finanzen, Arbeit und Soziales, Umwelt sowie Auswärtiges Amt – gehen an die SPD. Die CSU tritt mitArtikel lesen

Artikel lesen