Beiträge mit dem Schlagwort "Familienunternehmen"

Mehr als Dolce Vita: Familienunternehmer in der Emilia-Romagna

Wer in die italienische Region Emilia-Romagna fährt, freut sich über sehenswerte historische Städte wie Parma, Modena oder Bologna, die gepflegten Strände von Rimini, berühmte Museen und eine weltberühmte Küche. Doch die Region ist auch eine der stärksten Wirtschaftsregionen Europas, geprägt durch klangvolle Namen außergewöhnlicher Familienunternehmen. Die Region ist nach der Lombardei und dem Aostatal die drittwohlhabendste Italiens und stolze Heimat derArtikel lesen

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Hommage an unsere Familienunternehmer

Vier Dinge haben wir in dieser Pandemie über uns selbst gelernt. Drei davon sind eher negativer Natur, aber da ist auch die eine zentrale Erkenntnis, die uns ehrt und zugleich verpflichtet.  Von Gabor Steingart Die schwierigen Lernerfahrungen aus der Pandemie sind offensichtlich: Unser Staat, eine Konstruktion aus Kaisers Zeiten, ist groß, teuer und arrogant, aber in einem beängstigenden Ausmaß ineffektiv.Artikel lesen

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Buchempfehlung: „Die neuen Unternehmer wirken!“

Brandaktuell zeigt das neue Buch von Personal Branding Profi Ben Schulz wie Unternehmen, Inhaber und Top-Manager neue Wirkung erlangen. Unternehmer und deren Inhaber befinden sich aufgrund der Digitalisierung, Globalisierung, wegbrechender Märkte, neuer Ansprüche von Arbeitnehmern und nicht zuletzt durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie im Transformationszwang. „Es zeigt sich überdeutlich, dass die Probleme des 21. Jahrhunderts nicht mehr mit den LösungsansätzenArtikel lesen

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Ranking Familienunternehmen: Krisengewinner und Lockdown-Verlierer

Viel wird im Zuge der Corona-Krise von einer Teilung aus Krisengewinnern und -verlierern in der Wirtschaft gesprochen. Die jetzt vorliegende neueste Rankingversion der größten Familienunternehmen kann die Vermutung mit Zahlen hinterlegen: Die Entwicklung der Unternehmen ist exakt zweigeteilt. Für 16 Prozent der Unternehmen des Rankings liegen die 2020er-Umsatzzahlen nunmehr vor. Umsatzgewinner und -verlierer halten sich nahezu exakt die Wagge: 51Artikel lesen

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Neues Leben im Lockdown: Wie wir Olivenbauern in der Toskana wurden

Das Corona-Jahr und die zahlreichen Lockdowns haben wohl für einige die Lebensplanung durcheinander geworfen. Auch für uns: Wo früher das Reisen unser wesentlicher Lebensinhalt war, sind wir heute ziemlich angebunden. Wie also das Beste daraus machen? Wir haben uns einfach neu erfunden und sind Olivenbauern in der Toskana geworden. Von Markus Schermann Unsere “erzwungene” Neubeschäftigung in einer Gegend, wo andereArtikel lesen

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Deutschland rutscht im Länderindex Familienunternehmen ab

Deutschland fällt im internationalen Standortwettbewerb immer weiter zurück. Im aktuellen Standortvergleich von 21 Industrienationen ist Deutschland im Vergleich zu 2018 um drei Plätze auf Rang 17 abgerutscht. Deutschland erreicht die schlechteste Position in der Geschichte des „Länderindex Familienunternehmen“. Auf den Spitzenplätzen liegen die USA, Großbritannien und die Niederlande. Deutlich abgeschlagen ist Deutschland beim Standortfaktor Steuern. Es mache sich die „PassivitätArtikel lesen

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Hotels ohne Gäste: Romantik Hotel Alte Posthalterei

Zu den am härtesten getroffenen Branchen des Lockdowns gehört die Hotelerie. Meist als Familienunternehmen geführt, hängen Herzblut, eigenes Kapital und ganz besondere Kunden- und Mitarbeiterbeziehungen an den zwangsausgebremsten Hotelkonzepten. DDW hat in Augsburg nachgefragt / Reihe Stilvoll reisen Das Interview führte Stilvoll-reisen-Autor Kian Karimian Herr Schumacher, Sie und Ihre Frau haben das frisch renovierte Romantik Hotel ALTE POSTHALTEREI in ZusmarshausenArtikel lesen

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Der Staat verkämpft sich auf Nebenschauplätzen

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Die Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten haben sich auf eine Verlängerung und Verschärfung der aktuellen Corona-Maßnahmen geeinigt. Diese Beschlüsse verlegen die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung auf Nebenschauplätze, auf denen aber keine wesentlichen Fortschritte bei der Virus-Bekämpfung zu erzielen sein werden. Von Reinhold von Eben-Worlée Die Runde um Kanzlerin Merkel hat sich auf eine Pflicht zum mobilen Arbeiten geeinigt. Diese PflichtArtikel lesen

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Corona-Hilfen: Intransparenz, Selbstüberschätzung, Vertrauensverlust

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier versprachen schnelle und unbürokratische Hilfen für die vom Lockdown betroffenen Teile der Wirtschaft. Doch es herrschen Kommunikations-Wirrwarr, Verzögerungen und Berechtigungseinschränkungen bei den Wirtschaftshilfen. Stabilisierung sieht anders aus. Von Reinhold von Eben-Worlée Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier versprachen schnelle und unbürokratische Hilfen für die vom Lockdown betroffenen Teile der Wirtschaft. Doch vonArtikel lesen

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Das erste Mal im Leben Heiligabend mit der eigenen Familie statt mit den Hotelgästen 

Christof und Johanna Erharter sind österreichische Hoteliers wie aus dem Bilderbuch und ihre Villa Excelsior würde auch wunderbar in ein solches passen. / Rubrik “Stilvoll reisen” Er, der elegante Hotelfachschüer aus den Kitzbüheler Alpen, hatte von Kindesbeinen an den Traum vom eigenen Hotel. Mit 23 kaufte er sich mit großem Enthusiasmus (und noch größerem Kredit) von der Erzdiözese ein denkmalgeschütztesArtikel lesen

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Die größten Familienunternehmen im Handel

Der Handel zeigt in diesen Krisenzeiten ein besonders widersprüchliches Bild: Bau-, Garten- und Lebensmittelmärkte boomen, der Onlinehandel sowieso. Doch Einzel- und speziell Modehandel stehen vor Massenpleiten. Was bedeutet das für die Handelshäuser in Familiensitz? Eine Bestandsaufnahme. Branche zwischen Bredouille und Boom: Direkt und indirekt hart getroffen von den wechselnden Shutdowns sind vor allem die Innenstadthändler wie Mode- und Einzelhandel. Dagegen florierenArtikel lesen

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Familienunternehmen – Fluch oder Segen?

Für jeden Nachkommen eines Familienunternehmens stellt sich die Herausforderung, die Tradition mit den modernen Anforderungen der Zeit und vor allem der eigenen Identität stimmig zu verknüpfen. Ein Punkt bleibt in der Literatur über Familienunternehmen gerne unerwähnt – vielleicht, weil es keiner direkt beim Namen nennen möchte. Von Ben Schulz Kürzlich stolperte ich beim Schmökern auf Spiegelonline über einen Artikel undArtikel lesen

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