Beiträge mit dem Schlagwort "Ferngespräche"

Rohstoff Gold – „ein normales unternehmerisches Engagement“

Rubrik Ferngespräche / Der Goldpreis steigt und steigt. Der – vermeintlich – sichere Hafen wird in turbulenten Zeiten wieder von vielen Anlegern angesteuert. Dr. Marcelo Wesseling sorgt für Nachschub: Er betreibt Minen und Explorationen. Ohne neues Gold wird die Nachfrage den Preis noch weiter steigen lassen. Doch wo kommt das Gold eigentlich her und wie kann der Nachschub gesichert werden?Artikel lesen

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Arbeiten für einen Gewerbepark, so groß wie eine ganze Region

Sebastian Valcic

Im DDW-Ferngespräch: Sebastian Valcic. Der 30-jährige Berliner mit kroatischen Wurzeln hat nach seinem Studium in Bochum zunächst für chinesische Unternehmen in Düsseldorf und Umgebung gearbeitet und danach Rhein und Ruhr Richtung China verlassen. Für die Hi-Tech Zone der 8-Millionen-Metropole Jinan ist er für internationale Kooperationen zuständig. Herr Valcic, die Business-Metropole Jinan bekommt zunehmend internationalen Charakter. Schon eine deutsche Kneipe gefunden?Artikel lesen

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Moskau: „Überwältigend und mit einer ganz eigenen Ausstrahlung“

Simon Mraz

In der DDW-Reihe „Ferngespräch“: Reisetipps und Ansichten zu Moskau von Simon Mraz, dem Direktor des österreichischen Kulturforums in Russland. Ein sperriger Name für die Abteilung Kultur der Österreichischen Botschaft und da Österreicher klingende Titel lieben nennt man ihn Kulturattaché. Wer sich damit nun einen Walzer tanzenden Herrn in Frack und Schärpe vorstellt, liegt denkbar falsch – denn mit seinen mutigenArtikel lesen

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Perth, Australien – nur ein Surferparadies am Ende der Welt?

Im DDW-Ferngespräch: Dirk Feinauer. Der gebürtige Hesse  lebt seit 36 Jahren in Australien, seine erste Station war das Studium in Canberra, seit 1990 ist es Perth in Western Australia und damit die Stadt mit dem besten Wetter der Welt. Als niedergelassener Anwalt betreut er vor allem deutsche Industrie Unternehmen in Perth, einer Metropolregion mit rund 2 Millionen Einwohnern. Herr Feinauer, was ist der größte Unterschied zumArtikel lesen

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Leben und Arbeiten in der Megacity Guangzhou

Im DDW-„Ferngespräch“: Philippe Intraligi. Der Creative Director und geborene Düsseldorfer lebt seit einem Jahr in Guangzhou, der Megastadt im Hinterland von Hong Kong. Berufliche Stationen brachten ihn bereits nach Italien, Brasilien und die USA. Nach seiner letzten Rolle als Design Director beim Internet-Riesen Shutterstock in New York war es auch sein kulturelles Interesse, das den Ausschlag gab, ein Angebot aus ChinaArtikel lesen

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„Indonesien ist auf einem guten Weg“

Im DDW-Ferngespräch: Christian Poda. Der gebürtige Berliner lebt und arbeitet bereits seit 2006 in Asien, 2010 zog es ihn nach Hong Kong, 6 Jahre lebte er in Shanghai und kennt die modernste Stadt Chinas auch dank guter Sprachkenntnisse fast wie ein Einheimischer. Seine aktuelle Wirkungsstätte ist das brandneue Four Seasons Hotel in Jakarta, Indonesien. Das reine Suiten-Hotel in der asiatischen Millionenmetropole gehört zur neuen Generation Grand-Hotels dieArtikel lesen

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„Sri Lanka geht in die richtige Richtung“

Im DDW-Ferngespräch: Dirk Kubitschek. Der Ravensburger Hotelmanager lebt und arbeitet seit drei Jahren in Sri Lanka.   Herr Kubitschek, wie lebt es sich in Sri Lanka? Fantastisch. Es ist eine wahre Freude hier zu leben und an der Kultur, dem täglichen Leben und natürlich auch den kulinarischen Köstlichkeiten teil zu nehmen. Das Land bietet so vieles: Strände mit grossartigen Surfmöglichkeiten, National Pärke, KulturArtikel lesen

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„Südafrika muß Reformen angehen“

Im DDW-„Ferngespräch“: Ralf Franke, Johannesburg / Südafrika. Der geborene Bremer Ralf Franke hat das Logistik Geschäft von der Pike auf gelernt. Seine Karriere begann er vor 40 Jahren in der Bremer Niederlassung der Spedition Kühne + Nagel. Nach Stationen in der Türkei und in Indonesien verantwortet er seit seit 1997 die Sparte Projekt-Logistik, und seit Beginn dieses Jahres auch die Oel- undArtikel lesen

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„Sehr verhaltene Sympathiebekundungen für den Euro“

Im DDW-„Ferngespräch“: Volker Kleensang ist Geschäftsführer der litauischen Niederlassung der Hamburger Fachspedition HOYER Group, einem deutschen Familienunternehmen und Global Player im Bereich Logistik. Der Diplom-Betriebswirt mit Abschluss in Osteuropastudien und Speditionskaufmann engagiert sich schon seit langem nicht nur beruflich für die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und dem Baltikum, unter anderem auch als Vorstandsmitglied der Deutsch-Baltischen Handelskammer in Litauen.  Herr Kleensang, wasArtikel lesen

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„Ecuador steht an einem kritischen Punkt“

Im „Ferngespräch“: Volker Meinlschmidt wurde als Sohn deutscher Expatriates in Ecuador geboren und ist nach Ausbildungsjahren in Deutschland und Spanien wieder dorthin zurückgekehrt. Als Agent für u.a. Hapag-Lloyd und Lufthansa und Vorstand verschiedener deutscher Institutionen genießt der Logistiker die Vielfalt beider Kulturen.  Herr Meinlschmidt, Sie leben in Guayaquil, der mit 3 Millionen Einwohnern größten Stadt Ecuadors. Ein Ort zum ArbeitenArtikel lesen

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High-Tech und Low-Cost in perfekter Symbiose

Die Deutsche Wirtschaft Master-Database

Siemens: 110 Jahre deutsch-portugiesische Erfolgsgeschichte Siemens weiß seinen Standort Portugal zu schätzen. Schließlich ist der deutsche Multi-Konzern schon seit über 110 Jahren hier; man ist stolz auf die herausragende Erfolgsgeschichte als ausländische Direkt-Investition. Das eigene Unternehmenswachstum und die Entwicklung des Landes schrieben dabei eine gemeinsame Geschichte: Siemens hat Portugal seit 1905 mit unzähligen Infrastrukturprojekten und technologischer Modernisierung maßgeblich mitgeprägt. Innerhalb derArtikel lesen

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„Integration in Israel funktioniert besser“

Im DDW-„Ferngespräch“: Dr. Sven Dethlefs, Tel Aviv, Israel Nach fünf Jahren als Deutschlandgeschäftsführer bei Ratiopharm wechselte der ehemalige Mc Kinsey Mann Dr. Sven Dethlefs 2013 als COO für den Bereich Produktion und Qualitätssicherung in den Mutterkonzern Teva nach Tel Aviv und verantwortet die weltweite Produktionssteuerung des Pharmariesens von Israel aus. Herr Dr. Dethlefs, die Wirtschaftskrise scheint an Israel spurlos vorüber gegangen zuArtikel lesen

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