Deutschland taumelt weiter abwärts

Im neuesten World Competitiveness Ranking des Lausanner Research-Instituts der IMD fällt Deutschland abermals im Ranking, um zwei Positionen auf nunmehr Rang 24. Die engsten Standortwettbewerber sind mittlerweile Luxemburg und Thailand. Die ersten Plätze machen Singapur, die Schweiz und Dänemark unter sich aus. Deutschland ist allen vom Ranking betrachteten Segmenten gefallen: Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (von Platz 12 auf 13), Effizienz des StaatesArtikel lesen

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Weltreise eines Kapitalisten: Tiflis, Georgien

Viele Menschen träumen von einer Weltreise. Ich habe eine Weltreise in 30 Länder gemacht: Meine »Liberty Journey«, immer der Freiheit auf der Spur. Mein zweites Ziel: Tiflis, Georgien / Reihe Weltreise eines Kapitalisten Folge 1: Zürich, Schweiz Folge 2: Tiflis, Georgien Folge 3: Seoul und Gangwon, Korea Folge 4: Santiago de Chile Folge 5: Washington, New York und Boston, USAArtikel lesen

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Die Top-Branchen der deutschen Weltmarktführer

Wo sind deutsche Unternehmen weltweit besonders erfolgreich und haben Weltmarktführer-Status? Das Ranking der 50 häufigsten Branchen aus dem Lexikon der deutschen Weltmarktführer. Dieser Beitrag ist am 12.06.2024 aktualisiert worden. Aktuell 1.477 Unternehmen aus Deutschland wurden für das Lexikon der deutschen Weltmarktführer von der Research von DDW Die Deutsche Wirtschaft unter wissenschaftlicher Begleitung von Professor Dr. Bernd Venohr ermittelt, die mit mindestensArtikel lesen

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Industrieunternehmen greifen wegen China-Konkurrenz zu Entlassungen

Rund die Hälfte der deutschen Industriefirmen reagiert auf die zunehmende China-Konkurrenz mit Entlassungen, so eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Das Gros der befragten Firmen verweist auf unfaire Subventionen – und befürwortet Handelsschutzmaßnahmen. „Made in China“, das galt mal als Label für billige, einfach produzierte Waren. Heute ist das anders: Mehr als jedes zweite deutsche Unternehmen mit KonkurrenzArtikel lesen

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Verhängte US-Zölle: Kaum Auswirkungen auf EU-China Handel

Die jüngst von US-Präsident Joe Biden verhängten Zölle gegenüber Importen aus China, insbesondere Elektroautos, dürften für sich genommen praktisch keine negativen Handelsfolgen für Europa haben. Insbesondere die von den USA aus China importierten Elektroautos sind zahlenmäßig so gering, nur 12.000 Stück pro Jahr, dass eine Umleitung in andere Zielmärkte praktisch nicht zu spüren ist.Eine Auswertung des IfW Kiel zeigt, dassArtikel lesen

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Deutsche Unternehmen im Ausland optimistischer

Deutsche Unternehmen blicken an ihren internationalen Standorten wieder überwiegend optimistisch und so zuversichtlich wie seit zwei Jahren nicht mehr auf die Entwicklung der Weltwirtschaft. Auf die eigenen Geschäfte und die Heimatstandorte springt der Funke allerdings noch nicht über, wie der aktuelle AHK World Business Outlook zeigt. Für die Erhebung werteten die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) und die deutschen AuslandshandelskammernArtikel lesen

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Deutsche Außenhandelsstrategie bedarf einer Umstellung

Die anhaltenden geopolitischen Spannungen, protektionistische Tendenzen und geschwächte Institutionen wie die WTO führen zu einer De-Globalisierung. Deutschland muss seine Außenhandelsstrategien umstellen. Welche den größten Erfolg verspricht. Will Deutschland nicht an wirtschaftlicher Kraft im Zuge der De-Globalisierung verlieren, muss es seine Außenhandelsstrategien umstellen. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der Studie „Wertschöpfungsketten, Geopolitik, Transformation – Herausforderungen für das deutsche Geschäftsmodell“, dieArtikel lesen

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Weltreise eines Kapitalisten: Zürich, Schweiz

Viele Menschen träumen von einer Weltreise. Ich habe eine Weltreise in 30 Länder gemacht: Meine »Liberty Journey«, immer der Freiheit auf der Spur. Mein erstes Ziel: Zürich, Schweiz. / Neue Reihe: Weltreise eines Kapitalisten Folge 1: Zürich, Schweiz Folge 2: Tiflis, Georgien Folge 3: Seoul und Gangwon, Korea Folge 4: Santiago de Chile Folge 5: Washington, New York und Boston,Artikel lesen

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Smarte Lieferketten für eine volatilere Welt

Lieferketten sollen resilienter, flexibler und günstiger werden, damit sie in Zeiten von Disruption und Inflation bestehen können. Helfen kann die Digitalisierung. Aber es geht nur langsam voran. Von Boris Karkowski Wie so viele im Gastgewerbe litt auch die US-Restaurantketten-Holding Bloomin’ Brands sowohl unter den Einschränkungen der Corona-Pandemie als auch unter der ungewohnt hohen Inflationsrate. Um gegenzusteuern, digitalisierte die Holding mitArtikel lesen

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(Fast) alle wachsen, Deutschland nicht

Deutschland wird die Krise nicht los: Nach der Rezession im vergangenen Jahr stagniert die deutsche Wirtschaft 2024, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Im Standortwettbewerb verliert Deutschland den Anschluss – es fehlen Milliardeninvestitionen. Frankreich, Italien, Großbritannien, die USA, Japan und China: Sie alle können 2024 mit einem Wachstum ihrer Wirtschaft rechnen. In Deutschland lässt der AufschwungArtikel lesen

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“Dann verlagert man halt”

Im Mittelstand brodelt es. Während sich insbesondere große Unternehmen von heimischen Standortschwierigkeiten weg-internationalisieren können, fühlen sich an den Standort gebundene Familienunternehmen politisch vor die Existenz gestellt. Die Gefühlslage zwischen Fatalismus und unternehmerischem Optimismus war auch auf der Podiumsrunde zu spüren, die auf dem “Kongress für angewandte Intelligenz“ des ife – Netzwerk für Einzelfertiger stattfand, die DDW moderiert hat. Sie sehenArtikel lesen

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Die deutschen Unternehmen in italienischem Besitz

Deutschland und Italien – das ist ein ganz besondere Beziehung, geprägt von Sehnsüchten (bei den Deutschen) und hoher Wertschätzung (bei den Italienern). Aber auch wirtschaftlich gibt es engste Beziehungen. Das zeigen nicht zuletzt die 312 Unternehmen in Deutschland, die italienische Eigner haben. Im Ranking der Länder mit den meisten deutschen Unternehmen liegt Italien damit auf Rang 9 – nach JapanArtikel lesen

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