Beiträge mit dem Schlagwort "Globalisierung"

Deutsche Unternehmen im Ausland optimistischer

Deutsche Unternehmen blicken an ihren internationalen Standorten wieder überwiegend optimistisch und so zuversichtlich wie seit zwei Jahren nicht mehr auf die Entwicklung der Weltwirtschaft. Auf die eigenen Geschäfte und die Heimatstandorte springt der Funke allerdings noch nicht über, wie der aktuelle AHK World Business Outlook zeigt. Für die Erhebung werteten die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) und die deutschen AuslandshandelskammernArtikel lesen

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Deutsche Außenhandelsstrategie bedarf einer Umstellung

Die anhaltenden geopolitischen Spannungen, protektionistische Tendenzen und geschwächte Institutionen wie die WTO führen zu einer De-Globalisierung. Deutschland muss seine Außenhandelsstrategien umstellen. Welche den größten Erfolg verspricht. Will Deutschland nicht an wirtschaftlicher Kraft im Zuge der De-Globalisierung verlieren, muss es seine Außenhandelsstrategien umstellen. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der Studie „Wertschöpfungsketten, Geopolitik, Transformation – Herausforderungen für das deutsche Geschäftsmodell“, dieArtikel lesen

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Weltreise eines Kapitalisten: Zürich, Schweiz

Viele Menschen träumen von einer Weltreise. Ich habe eine Weltreise in 30 Länder gemacht: Meine »Liberty Journey«, immer der Freiheit auf der Spur. Mein erstes Ziel: Zürich, Schweiz. / Neue Reihe: Weltreise eines Kapitalisten Folge 1: Zürich, Schweiz Folge 2: Tiflis, Georgien Folge 3: Seoul und Gangwon, Korea Folge 4: Santiago de Chile Folge 5: Washington, New York und Boston,Artikel lesen

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Smarte Lieferketten für eine volatilere Welt

Lieferketten sollen resilienter, flexibler und günstiger werden, damit sie in Zeiten von Disruption und Inflation bestehen können. Helfen kann die Digitalisierung. Aber es geht nur langsam voran. Von Boris Karkowski Wie so viele im Gastgewerbe litt auch die US-Restaurantketten-Holding Bloomin’ Brands sowohl unter den Einschränkungen der Corona-Pandemie als auch unter der ungewohnt hohen Inflationsrate. Um gegenzusteuern, digitalisierte die Holding mitArtikel lesen

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(Fast) alle wachsen, Deutschland nicht

Deutschland wird die Krise nicht los: Nach der Rezession im vergangenen Jahr stagniert die deutsche Wirtschaft 2024, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Im Standortwettbewerb verliert Deutschland den Anschluss – es fehlen Milliardeninvestitionen. Frankreich, Italien, Großbritannien, die USA, Japan und China: Sie alle können 2024 mit einem Wachstum ihrer Wirtschaft rechnen. In Deutschland lässt der AufschwungArtikel lesen

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“Dann verlagert man halt”

Im Mittelstand brodelt es. Während sich insbesondere große Unternehmen von heimischen Standortschwierigkeiten weg-internationalisieren können, fühlen sich an den Standort gebundene Familienunternehmen politisch vor die Existenz gestellt. Die Gefühlslage zwischen Fatalismus und unternehmerischem Optimismus war auch auf der Podiumsrunde zu spüren, die auf dem “Kongress für angewandte Intelligenz“ des ife – Netzwerk für Einzelfertiger stattfand, die DDW moderiert hat. Mit demArtikel lesen

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Die deutschen Unternehmen in italienischem Besitz

Deutschland und Italien – das ist ein ganz besondere Beziehung, geprägt von Sehnsüchten (bei den Deutschen) und hoher Wertschätzung (bei den Italienern). Aber auch wirtschaftlich gibt es engste Beziehungen. Das zeigen nicht zuletzt die 312 Unternehmen in Deutschland, die italienische Eigner haben. Im Ranking der Länder mit den meisten deutschen Unternehmen liegt Italien damit auf Rang 9 – nach JapanArtikel lesen

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Welche 50 Länder die meisten deutschen Unternehmen besitzen

Das DDW-Ranking “Deutsche Firmen im Auslandsbesitz” listet die Unternehmen in ausländischem Besitz. Welche Länder sind in Deutschland besonders aktiv? Das Landes-Ranking birgt Überraschungen. Dieser Beitrag ist am 24.4.2024 aktualisiert worden. Das Interesse ausländischer Investoren, am deutschen Markt und dem Erfolg deutscher Unternehmen zu partizipieren, betrifft nicht nur die großen deutschen Konzerne, die im Rampenlicht stehen – wie die DAX-Konzerne, dieArtikel lesen

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EU-Lieferkettenrichtlinie soll übers Knie gebrochen werden

Die belgische Ratspräsidentschaft hat weitere Veränderungen an der EU-Lieferkettenrichtlinie CSDDD vorgeschlagen. Zuvor war die Richtlinie von der Mehrheit der EU-Mitgliedsländer abgelehnt worden. Doch der neue Entwurf ist im Wesentlichen nicht besser als der alte. Von Marie-Christine Ostermann Der neue Entwurf zur EU-Lieferkettenrichtlinie ist im Wesentlichen nicht besser als der alte. Aus Sicht von ns Familienunternehmer darf er keine Zustimmung bekommen.Artikel lesen

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Drei Nachrichten, die so gar nicht in die miese Stimmung passen

⇑ GOOD NEWS Ehemalige Braunkohleflächen für Rechenzentren, Maschinenbauer mit Exportrekord und China-Investitionen deutscher Unternehmen auf Höchststand: Es gibt auch gute Nachrichten aus der deutschen Wirtschaft. Von Prof. Dr. Hermann Simon   Microsoft in ehemaligen Braunkohlerevieren Die wohl interessanteste, überraschendste Meldung: Microsoft investiert mehrere Milliarden Euro in neue Rechenzentren. Die neuen deutschen Standorte sollen u.a. im Rheinischen Revier, der westdeutschen Braunkohleregion zwischen KölnArtikel lesen

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Die Last des Lieferkettengesetzes: Mittelstand soll jetzt auch noch die Welt retten

Die weltweite Förderung der Menschenrechte ist ein hehres Ziel. Dass hierzu die weitere bürokratische Belastung von Unternehmen mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz einen Beitrag leistet, bezweifelt die Wirtschaft. Das Gegenteil könnte eintreten, wenn deutsche Unternehmen weiter an Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Auf Betreiben der FDP-Bundesminister Christian Lindner und Marco Buschmann wird Deutschland der geplanten EU-Lieferkettenrichtlinie nicht zustimmen. Diese hätte das bereits seit 2023 inArtikel lesen

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“Wir erleben eine neue Aufstellung der Wertschöpfungsketten”

Wie können sich deutsche Unternehmen unter schwierigen Bedingungen am Heimatstandort international behaupten? Beraterlegende und “Hidden Champions-Papst” Professor Dr. Hermann Simon, Chairman bei Simon Kucher und Autor vielzähliger Standardwerke, eine klare Meinung: Unternehmen müssen dahin gehen, wo sie für bestimmte Wertschöpfungsschritte die besten Rahmenbedingungen finden. Und mit starken Partnern Kooperationen suchen. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung vonArtikel lesen

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