Die deutschen Unternehmen in israelischem Besitz

Israel ist eine dynamische, hochtechnologisierte Volkswirtschaft mit hohen Wachstumsraten. Im Ranking der Länder mit den meisten deutschen Unternehmen liegt es auf Rang 13 – mit einer bemerkenswerten Auffälligkeit. 98 Unternehmen in israelischem Besitz finden sich in der Liste der deutschen Unternehmen in Auslandsbesitz von DDW. Das ist Rang 13, noch vor Eignern aus Spanien, Kanada und Luxemburg. (Vollständiges Landes-Ranking hierArtikel lesen

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103 Milliarden Euro: Deutsche Rekordinvestitionen in China

De-Risking ist das große Thema der Politik – vor allem in Bezug auf China. Doch: Deutsche Unternehmen investieren mehr als je zuvor in China. 2021 hatten sie nach neuen Zahlen der Deutschen Bundesbank schon einen Bestand an Direktinvestitionen von fast 103 Milliarden Euro dort aufgebaut und damit erstmals die 100-Milliarden-Schwelle überschritten. Dabei gibt es etliche geopolitische Risiken – analysiert dasArtikel lesen

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Wohlstand und Armut von Nationen

Was ist der Schlüssel, zu verstehen, wie Nationen der Armut entkommen? Es ist die Erkenntnis, dass “Entwicklungshilfe” bzw. “Entwicklungszusammenarbeit” nach vorherrschenden Modellen nicht zum Erfolg führt. Vielmehr zeigt der Blick auf Länder wie Polen oder Vietnam, aber auch abschreckende Beispiele wie Argentinien oder Venezuela, dass Armut nicht durch Umverteilung überwunden wird, sondern durch kapitalistische Reformen. Von Dr. Dr. Rainer ZitelmannArtikel lesen

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Ausländische Investitionen in Deutschland auf niedrigstem Stand seit 2013

Ausländische Investoren haben ihr Engagement in Deutschland im vergangenen Jahr erneut leicht reduziert: Die Zahl der von ausländischen Unternehmen in Deutschland angekündigten Investitionsprojekte sank im Vergleich zum Vorjahr um ein Prozent auf 832. Damit wurde bei ausländischen Investitionen das niedrigste Niveau seit dem Jahr 2013 erreicht. Hingegen wurden europaweit im vergangenen Jahr insgesamt 5.962 Investitionsprojekte ausländischer Investoren angekündigt, ein AnstiegArtikel lesen

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Der volkswirtschaftliche Schaden von Decoupling in Deutschland

Der Preis für eine strategische Autonomie der EU und ein Reshoring von Wertschöpfungsketten wäre in Deutschland sehr hoch, und zwar vor allem kurzfristig, vor allem in bestimmten Sektoren und regional hochkonzentriert. Gerade große Familienunternehmen hätten beim Decoupling die stärksten Einbußen. Das zeigt die neue Studie der Stiftung Familienunternehmen „Der Volkswirtschaftliche Schaden von Decoupling in Deutschland“. Sie berechnet Szenarien für dasArtikel lesen

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Warum Deindustrialisierung für Deutschland nicht schlecht sein muss

Das Schreckgespenst der Deindustrialisierung geht um. Verlagerungen, Verkäufe und große Sorgen säumen seinen Weg. Aber die Wahrheit ist auch: Deutschland hat schon oft bewiesen, dass der Verlust von Branchen nicht schaden muss – sagt Professor Dr. Dr. Hermann Simon im Interview mit DDW. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf dieArtikel lesen

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Digitale Marktplätze bieten KMU Exportchancen

Um den Handel im Ausland anzukurbeln, greifen deutsche Unternehmen häufig auf die Nutzung von Online-Marktplätzen zurück – jedoch größere mehr als kleinere. Dabei liegt neben dem Senken von Eintrittsbarrieren in neue Märkte das größte Potenzial in Zukunftstechnologien wie KI, AR/VR-Anwendungen und interaktiven Stores. Doch deutsche Unternehmen nutzen diese Technologien längst nicht so stringent wie in Märkten wie China. Das gehtArtikel lesen

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Last Call: “Müssen uns transformieren, um wettbewerbsfähig zu sein”

„Entrepreneurship & Innovation in Europa – Wie bleiben wir wettbewerbsfähig?“ Thomas Fischer, Aufsichtsratsvorsitzender von MANN+HUMMEL aus Ludwigsburg, sprach im MCI-Livetalk Klartext. Deutschland und Europa brauchen jetzt Innovation, Bildung, unternehmerische Freiheiten und unerschrockene Transformation, um den aufstrebenden und hungrigen Ländern etwas entgegenzusetzen. Die Veranstaltung des DDW-Medienpartners MCI Unternehmerische Hochschule Innsbruck am 28. März 2023 dokumentieren wir hier als Videomitschnitt. Herausgekommen warArtikel lesen

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Das Menetekel Viessmann: Jeder zweite Familienunternehmer würde Betrieb heute anderswo aufbauen

Deindustrialisierung – das ist kein anschwellender Bocksgesang mehr. Mehr und mehr Akteure verlassen die Bühne Deutschland, ganz konkret. Stars wie Biontech oder jetzt Viessmann werden besonders wahrgenommen, doch wie eine Studie unter Familienunternehmer jetzt zeigt: Fast jeder zweite Unternehmer denkt an Verkauf. Die konkreten Gründe für Produktions- oder Forschungsverlagerungen oder gar den Verkauf von Unternehmen sind unterschiedlich und individuell. DochArtikel lesen

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Strategische Souveränität: Make Europe great!

Egal, wer im November 2024 in den USA der nächste Präsident wird – die Qual der Wahl heißt eventuell wieder Biden oder Trump –,  Europa wird damit leben müssen. Dazu kommen die Neuwahlen zum Europäischen Parlament. Beide Wahlgänge werden für Europa von enormer Bedeutung sein und möglicherweise die gesamte politische Landschaft neugestalten. Von Stephan Werhahn und Ulrich Horstmann Die beidenArtikel lesen

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Sechs wichtige Trends für den Karten- und Zahlungsverkehr

Der Markt für Karten- und Zahlungsverkehr ist dynamisch – angetrieben vom Wettbewerb zwischen neuen und etablierten Playern sowie neuen Technologien und Zahlungsmodellen. Sechs Trends werden den Markt mittelfristig besonders prägen. Welche sind das und was bedeuten sie konkret für etablierte Finanzdienstleister, für innovative FinTechs sowie für die Verbraucherinnen und Verbraucher? Von Thomas Gassenbauer Trend #1: Diversifizierung des Zahlungsmarktes Neue UnternehmenArtikel lesen

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Smart City Index 2023: Hamburg schlägt München

Internationaler Vergleich: Zürich führt den diesjährigen IMD Smart City Index (SCI) an, Oslo und die australische Hauptstadt Canberra folgen auf Platz 2 und 3. Hamburg auf Platz 11 und München auf Platz 20 sind die einzigen deutschen Städte in der Spitzengruppe. Vier weitere deutsche Städte tauchen im Index des IMD World Competitiveness Centers deutlich weiter unten auf: Berlin (Platz 33),Artikel lesen

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