Beiträge mit dem Schlagwort "Konjunktur"

Geschäftsklima: Neuer (politischer) Start, neues Glück?

Das Vertrauen der Unternehmer in den Wirtschaftsstandort Deutschland ist nachhaltig erschüttert. Es gibt zwar einige Hoffnungsschimmer, aber der überwiegende Teil der Unternehmenslenker bleibt trotz des Versprechens einer „Wirtschaftswende“ resigniert. Die mittelständische Wirtschaft sieht weiterhin keine Anzeichen für eine konjunkturelle Erholung. Auch im Frühjahr 2025 bleibt die Stimmung in den Unternehmen gedrückt. Das zeigt die aktuelle Untersuchung der Creditreform Wirtschaftsforschung inArtikel lesen

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Deutschland 2025: Rezession und Strukturbruch

Die deutsche Wirtschaft schrumpft in diesem Jahr um 0,2 Prozent, sagt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) voraus – während alle großen Volkswirtschaften der Welt wachsen. Dahinter steht mehr als Konjunktur, vielmehr ein fundamentaler Strukturbruch. Alle großen Volkswirtschaften der Welt wachsen – nur die deutsche Wirtschaft schrumpft in diesem Jahr um 0,2 Prozent. Das ist das ErgebnisArtikel lesen

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Überraschendes Produktionsplus: Starker Anstieg um 3 Prozent

Die Produktion im Produzierenden Gewerbe ist im März 2025 gegenüber Februar 2025 saison- und kalenderbereinigt um 3 Prozent gestiegen. Auch im Dreimonatsvergleich zeigt sich der deutlichste Anstieg der Produktion seit Anfang 2022. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamt (Destatis) liegt die Produktion damit auch im weniger volatilen Dreimonatsvergleich im 1. Quartal 2025 um 1,4 Prozent höher als im 4. QuartalArtikel lesen

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VDA-Präsidentin Hildegard Müller: Müssen uns große Sorgen um den Standort Deutschland machen

Nicht Trump, nicht China. Die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, verortet die drängendsten Probleme der deutschen Schlüsselbranche trotz US-Zöllen und Konkurrenzdruck aus China, in der Heimat. „Wir müssen uns große Sorgen um den Standort Deutschland und auch Europa machen“, sagte Müller in einem Interview vor dem Ludwig-Erhard-Gipfel, der vom 7. bis 9. Mai am Tegernsee stattfindet. DieArtikel lesen

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Tag der Arbeit – mit Aussicht auf erstmals drei Millionen Arbeitslosen im August

Immer mehr Arbeitslose und wenig Aussicht auf Besserung: Auf dem Arbeitsmarkt gibt es gerade wenig zu feiern, zeigen neue Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Gewerkschaften sollten sich mit Maximalforderungen zurückhalten. Jahrelang war es eingeübte Praxis zum Tag der Arbeit: Die Wirtschaft brummt, die Erwerbstätigkeit stieg – und die Gewerkschaften überbieten sich mit wohlklingenden Forderungen für ihre Beschäftigten:Artikel lesen

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Abstürzende Exporterwartungen, Beschäftigung, Investitionen: Die tiefe Krise am Ende der Ampel

Die dramatischen Zahlen reißen nicht ab: Das ifo-Institut meldet deutlich abstürzende  Exporterwartungen. Das IW ermittelt mehr Pessimisten als Optimisten. Und Noch-Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck musste die Wachstumsprognose der Bundesregierung nach unten korrigieren. Die ifo Exporterwartungen haben sich deutlich verschlechtert. Sie sind im April auf -9,8 Punkte von -2,3 Punkten im März gefallen. Das ist der niedrigste Stand seit Mai 2020. „Der ZollkonfliktArtikel lesen

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Robust trotz schwerer Zeiten: Die Aufsteiger im Mittelstandsranking

Mittelstand unter Druck: In einer brisanten Lage des Welthandels, verschärft durch bedrückende Standortbedingungen daheim, kämpft der deutsche Mittelstand um die Zukunft. Jetzt bewähren sich Innovationskraft und Strategie, wie das neue Mittelstandsranking zeigt. Ein erster Lichtblick in einer schier nicht abreißen wollenden Reihe negativer Indikatoren und Indizes kam jahreszeitlich passend im März. Das Geschäftsklima im deutschen Mittelstand hat einen ordentlichen SprungArtikel lesen

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Jahresauswertung 2024: Leichter Preisrückgang in allen Immobiliensegmenten

Die Verkaufspreise für Eigentumswohnungen, Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser sind im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr abermals zurückgegangen. Verantwortlich dafür war der anhaltende Preisverfall im ersten Quartal. Im Anschluss setzte dann zwar eine Gegenbewegung ein, die aber nicht stark genug für eine positive Jahresbilanz war. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des German Real Estate Index (GREIX) hervor, ein Gemeinschaftsprojekt derArtikel lesen

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Konjunktur: Bis Ende des Jahres dürften fast 26.000 Unternehmen pleitegehen

In den vergangenen Jahren meldeten immer mehr Unternehmen Insolvenz an. Zu viel Bürokratie, die hohen Energiepreise und die hartnäckige Wirtschaftsflaute belasten die Firmen stark. Auch im Jahr 2025 dürften nochmals mehr Unternehmen Konkurs anmelden als im Vorjahr, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Bis Ende des Jahres dürften etwa 25.800 Unternehmen in Deutschland in die Pleite rutschen:Artikel lesen

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Heiter bis wolkig

Auf den ersten Blick ist die deutsche Chemie- und Pharmaindustrie gut ins Jahr 2025 gestartet. Die wichtigsten Konjunkturindikatoren zeigten am Jahresanfang nach oben. Doch eine Trendwende sieht der Verband der Chemischen Industrie noch nicht. Die Produktion lag im Januar 1,2 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Trotz Nachfrageflaute und starker Konkurrenz konnten die Unternehmen ihre Preise erhöhen. Damit stieg auchArtikel lesen

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Diese Grundgesetzänderung zerstört den Wirtschaftsstandort Deutschland

Es wirkt, als hätte die Union sich ihren Schneid durch Staatsschulden abkaufen lassen. Es braucht es keine Grundgesetzänderung, um die dringendsten Reformen anzugehen. Dazu zählen die Entlastung der Wirtschaft von der Überbürokratisierung und ein Zurechtstutzen des Sozialstaates. Marie-Christine Ostermann Der neue Verschuldungsrahmen ist zu hoch und bringt auf Jahrzehnte Zinslasten, Handlungsunfähigkeit und Verarmung. Ohne die Einigung auf echte Entlastungen derArtikel lesen

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Baubranche bleibt im Tal der Tränen

Die deutsche Baubranche steckt noch immer im Tal der Tränen fest: Sinkende Umsätze, steigende Insolvenzen, zu viel Bürokratie, zu lange Planungsverfahren, unzureichende Digitalisierung, weniger Genehmigungen und noch weniger Fertigstellungen. „Diese Krise wird uns noch auf Jahre begleiten“, sagt Michael Prüfer, Manager Risk Services beim internationalen Kreditversicherer Atradius. Die Entwicklung der Branche bestätigt die Einschätzung: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg die ZahlArtikel lesen

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