Beiträge mit dem Schlagwort "Konjunktur"

Digitalisierungsberufe: Bis 2027 fehlen 128.000 Fachkräfte

Deutschland will digital werden. Dafür braucht es in Zukunft weitaus mehr Fachkräfte. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) für das Bundeswirtschaftsministerium zeigt, in welchen Digitalisierungsberufen bis 2027 die meisten Stellen unbesetzt bleiben dürften. Produktionsprozesse automatisieren, Behördengänge im Internet erledigen oder smart heizen: Wenn Deutschland in Zukunft digitaler werden will, braucht es kluge Köpfe. Gefragt sind beispielsweise Informatiker, Elektroniker,Artikel lesen

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Stimmung und Standort im Sinkflug – jetzt wetten schon Hedgefonds gegen Deutschland

⇓ BAD NEWS Historisch hohe Geldabflüsse, ifo-Stimmungsbarometer weiter im Abwärtstrend, und jetzt wetten auch noch Hedgefonds mit Milliarden auf den Abstieg – Deutschland ist weiter im Sinkflug. Derweil der deutsche Wirtschaftsminister von der Wirtschaft mehr „Standortpatriotismus“ fordert. Die Stimmung unter den Unternehmen hat sich zu Jahresbeginn weiter verschlechtert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Januar auf 85,2 Punkte gefallen. Die UnternehmenArtikel lesen

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Handelspräsident redet Tacheles: „Stimmung im Keller“, „Es muss Schluss sein“, „180-Grad-Wende“

⇑ GOOD NEWS Der BGA-Großhandelsindikator deutet auf einen weiteren kräftigen Absturz der wirtschaftlichen Stimmung im Großhandel hin. Was daran die „good news“ sein soll? Weil mit Dirk Jandura ein Verbandspräsident deutlich wird: So gehe es nicht weiter. „Der Großhandel startet mit einer erdrückenden Hypothek in das Jahr 2024: Die Stimmung ist im Keller. Sie ist auf einem der schlechtesten Werte derArtikel lesen

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Geschäftsklima im Wohnungsbau auf Allzeittief

⇓ BAD NEWS Im Wohnungsbau ist das ifo-Geschäftsklima auf ein Allzeittief gefallen. Die Stimmung im Dezember erreichte nur noch -56,8 Punkte, nach -54,4 im Vormonat. Das ist der niedrigste Stand seit Beginn. Die Unzufriedenheit mit der aktuellen Lage greift immer weiter um sich. Außerdem befürchten die Unternehmen für das erste Halbjahr 2024 weitere Geschäftseinbußen. „Obwohl die Zinsen für Baufinanzierungen zuletztArtikel lesen

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Digitalbranche zeigt sich von Krisen unbeeindruckt

⇑ GOOD NEWS Deutschlands digitale Wirtschaft ist auf Wachstumskurs. Trotz eines schwierigen konjunkturellen Umfelds erwartet der Digitalverband Bitkom für die Unternehmen der IT und Telekommunikation (ITK) für 2024 ein Umsatzplus von 4,4 Prozent auf 224,3 Milliarden Euro. Der ITK-Sektor würde damit um den Faktor drei bis vier stärker wachsen als die Wirtschaft insgesamt. Im vergangenen Jahr hatten die ITK-Umsätze umArtikel lesen

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2024: Nichts für schwache Nerven

Bauernproteste läuten bereits den Jahresanfang ein. Europa- und Landtagswahlen mit Erdrutsch-Potential für die etablierten Parteien folgen. Dieses Jahr wird nichts für schwache Nerven. Das zeigt auch unser Stimmungsüberblick zu den wirtschaftlichen Perspektiven. „Die deutsche Wirtschaft leidet darunter, dass sie nicht planen kann“ IW-Direktor Michael Hüther sagt angesichts der traditionellen Verbandsumfrage zum Jahreswechsel des Instituts, die selten eine düstere Lage undArtikel lesen

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Immobilienpreise in Deutschland fallen wieder stärker

Der deutsche Immobilienmarkt setzt sich durchwaschen fort. Die sinkenden Transaktionszahlen sprechen dafür, dass bei den gegenwärtigen Preisen nur wenige Verkäufe stattfinden. Speziell mit Blick auf das Neubaugeschäft sind das schlechte Nachrichten. Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland haben im dritten Quartal 2023 teilweise deutlich nachgegeben. Gegenüber dem zweiten Quartal 2023 verbilligten sich alle Wohnsegmente, wobei es regional starke Unterschiede undArtikel lesen

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Ranking des deutschen Mittelstands im Herbst 2023

Wie bewältigt der deutsche Mittelstand die Mehrfronten-Challenge aus Wettbewerb, erschwerten Standortbedingungen und Transformation? Wer kann Märkte erobern, wer verliert? Pulsmesser der Lage im Mittelstand ist das Ranking der 10.000 wichtigsten Mittelständler, das jetzt in Herbst-Version vorliegt. Das sind wichtigsten Veränderungen. 140 Neueinsteigern, 5.981 Ranggewinner und 3.847 Rangverlierer verzeichnet die neue Version das Ranking des deutschen Mittelstands in der jetzt vorliegendenArtikel lesen

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Schlechte Zeiten, gute Zeiten?

Stress pur für Unternehmen, Investoren und M&A-Akteure: Rezession, Transformation, Inflation. Generell prägen Unsicherheiten das Bild dieser Zeit. Doch sind Krisenzeiten stets zugleich Zeiten der großen Chancen gewesen. Ist es schon so weit? Ein Blick auf Investoren und Investmenttrends aus Sicht der DDW-Research. Von Michael Oelmann Bundeskanzler Scholz spricht von einem „grünen Wirtschaftswunder“, das Deutschland bevorstehe. Es hört sich an wieArtikel lesen

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„Können wir jetzt mal eine Rakete zünden?

Familienunternehmer sind von Natur aus zuversichtlich und müssen es auch sein. Doch die Augen zu verschließen davor, dass etwas grundsätzlich falsch läuft am Standort Deutschland, ist auch keine unternehmerische Option. Was Unternehmer da sehen, lässt sich insbesondere an den Investitionsabsichten ablesen. Die Geschäftslage und Erwartungen der Familienunternehmer in Deutschland haben sich noch weiter drastisch verschlechtert. Sie sind aktuell fast aufArtikel lesen

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Wieviel Alarmsignale braucht unsere Regierung eigentlich noch

Wirtschaftsminister Habeck präsentierte heute die Wachstumsprojektion der Bundesregierung. Die schwache Prognose zeigt: Die Ampel muss sofort auf Angebotspolitik umschwenken. Von Marie-Christine Ostermann Wieviel Alarmsignale braucht unsere Regierung eigentlich noch, um endlich ins richtige Handeln zu kommen? Die Prognose zeigt deutlich: Deutschland hat sich von der Weltwirtschaft entkoppelt und kommt nicht mehr voran. Alles wortgewandte Drehen und Wenden der prognostiziert schwachenArtikel lesen

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Noch schlechter als erwartet

Die führenden Wirtschaftsinstitute korrigieren ihre Gemeinschaftsdiagnose nach unten. Der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland in 2023 wird auf 0,6 Prozent taxiert. Damit wird die Prognose vom Frühjahr 2023 kräftig um 0,9 Prozentpunkte nach unten revidiert. „Der wichtigste Grund dafür ist, dass sich die Industrie und der private Konsum langsamer erholen, als wir im Frühjahr erwartet haben“, sagt Oliver Holtemöller, stellvertretenderArtikel lesen

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