Beiträge mit dem Schlagwort "Konjunktur"

Digitalbranche wächst – aber nicht überall

Zur Jahresmitte zeichnet sich für Deutschlands digitale Wirtschaft ein stabiles Wachstum ab, allerdings werden nicht alle Unternehmen gleichermaßen von dieser positiven Entwicklung profitieren. Für 2024 kündigt der Digitalverband Bitkom für die Unternehmen der IT und Telekommunikation (ITK) im deutschen Markt ein Umsatzplus von 4,3 Prozent auf 224,8 Milliarden Euro an. Für 2025 wird ein Wachstum auf ähnlichem Niveau in HöheArtikel lesen

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Russwurm: Bundesregierung muss entschlossen gegen Wachstumsschwäche vorgehen

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) fordert angesichts einer weiterhin schwachen Wirtschaftsentwicklung von der Bundesregierung ein entschlossenes Wachstumspaket. Der Spitzenverband erwartet für das Bruttoinlandsprodukt 2024 nur einen mageren Zuwachs von 0,3 Prozent und ein Schrumpfen der Industrieproduktion gegenüber dem Vorjahr. „Im weiteren Jahresverlauf rechnen wir zwar mit einem leichten Anziehen der Konjunktur, aber das bleibt ein sehr schwacher Zuwachs. DerArtikel lesen

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Unternehmensinsolvenzen steigen um fast 30 Prozent

Im 1. Halbjahr 2024 registrierte Creditreform 11.000 Unternehmensinsolvenzen. Das ist ein Anstieg um fast 30 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (8.470 Fälle) und markiert den höchsten Stand seit fast zehn Jahren. Auch die Zahl der Verbraucherinsolvenzen ist wieder gestiegen. Die schwache Wirtschaftsentwicklung und die anhaltend hohen Belastungen haben die Insolvenzzahlen in Deutschland weiter ansteigen lassen. Im 1. Halbjahr 2024 registrierte dieArtikel lesen

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Eigentumswohnungen: Diese Regionen bieten Investitionschancen

Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind vielerorts gesunken: 2023 mussten Käufer in 384 von 400 Landkreisen und kreisfreien Städten für eine durchschnittliche Eigentumswohnung inflationsbereinigt weniger ausgeben als im Vorjahr. In 95 Prozent der Regionen ist der durchschnittliche Kaufpreis auch im Vergleich zu den örtlichen Jahresnettokaltmieten für eine gleich große Wohnung gesunken, ergibt eine Analyse des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) fürArtikel lesen

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(Fast) alle wachsen, Deutschland nicht

Deutschland wird die Krise nicht los: Nach der Rezession im vergangenen Jahr stagniert die deutsche Wirtschaft 2024, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Im Standortwettbewerb verliert Deutschland den Anschluss – es fehlen Milliardeninvestitionen. Frankreich, Italien, Großbritannien, die USA, Japan und China: Sie alle können 2024 mit einem Wachstum ihrer Wirtschaft rechnen. In Deutschland lässt der AufschwungArtikel lesen

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Die 10.000 wichtigsten Industrieunternehmen – wer besonders stark performed

Industrie in Deutschland: Viele Konjunktur-Indikatoren lassen einen Abwärtstrend befürchten. Doch nicht alle sind davon betroffen. Wer wächst, zeigt das aktuelle Industrie-Ranking von DDW. Das Ranking der 10.000 wichtigsten Industrieunternehmen stellt in laufender Ermittlung die zentralen Vertreter der deutschen produzierenden Wirtschaft zusammen. Viermal jährlich geht die Datenbank in neuer Version an seine Nutzer und bildet dadurch die dynamischen Veränderungen der UnternehmenslandschaftArtikel lesen

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Unternehmen bewerten Lage noch schlechter als vor einem Jahr

Auch für 2024 rechnen die deutschen Unternehmen nicht damit, dass sich die Wirtschaft erholt, zeigt die neue Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Lage und die Erwartungen für 2024 sind insgesamt schlecht, das macht sich bei Investitionen bemerkbar – in manchen Unternehmen droht ein Beschäftigungsabbau. Die Lage der deutschen Wirtschaft wird nicht besser, belegt die neue IW-Konjunkturumfrage, fürArtikel lesen

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Verwaiste Chefsessel in deutschen Unternehmen

Die Hälfte der hiesigen Unternehmen berichtet von zunehmenden Problemen bei der Besetzung von Führungspositionen aufgrund einer fehlenden Bereitschaft auf Seiten der Beschäftigten, Führungsverantwortung übernehmen zu wollen. Nach der Studie des IW Köln sind größere Unternehmen sind davon seltener betroffen als kleine Unternehmen. Die Wahrscheinlichkeit  von Besetzungsproblemen ist in Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten rund 20 Prozentpunkte geringer als inArtikel lesen

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Mittelstandsranking: Großes Stühlerücken und eine neue Nr. 1

Allen Widrigkeiten zum Trotz – und derer hat es in Deutschland wirtschaftlich momentan genug – gibt es sie: die vielen faszinierenden Erfolgsgeschichten im deutschen Mittelstand. Ihnen widmen wir anlässlich der neuen Version des DDW-Mittelstandsrankings einen Blick. Ist die Lage besser als die Stimmung? Die bis jetzt vorliegenden Umsatzzahlen des Vorjahres könnten den Eindruck erwecken. Denn im Schnitt liegen diese umArtikel lesen

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Digitalisierungsberufe: Bis 2027 fehlen 128.000 Fachkräfte

Deutschland will digital werden. Dafür braucht es in Zukunft weitaus mehr Fachkräfte. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) für das Bundeswirtschaftsministerium zeigt, in welchen Digitalisierungsberufen bis 2027 die meisten Stellen unbesetzt bleiben dürften. Produktionsprozesse automatisieren, Behördengänge im Internet erledigen oder smart heizen: Wenn Deutschland in Zukunft digitaler werden will, braucht es kluge Köpfe. Gefragt sind beispielsweise Informatiker, Elektroniker,Artikel lesen

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Stimmung und Standort im Sinkflug – jetzt wetten schon Hedgefonds gegen Deutschland

⇓ BAD NEWS Historisch hohe Geldabflüsse, ifo-Stimmungsbarometer weiter im Abwärtstrend, und jetzt wetten auch noch Hedgefonds mit Milliarden auf den Abstieg – Deutschland ist weiter im Sinkflug. Derweil der deutsche Wirtschaftsminister von der Wirtschaft mehr “Standortpatriotismus” fordert. Die Stimmung unter den Unternehmen hat sich zu Jahresbeginn weiter verschlechtert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Januar auf 85,2 Punkte gefallen. Die UnternehmenArtikel lesen

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Handelspräsident redet Tacheles: “Stimmung im Keller”, “Es muss Schluss sein”, „180-Grad-Wende”

⇑ GOOD NEWS Der BGA-Großhandelsindikator deutet auf einen weiteren kräftigen Absturz der wirtschaftlichen Stimmung im Großhandel hin. Was daran die “good news” sein soll? Weil mit Dirk Jandura ein Verbandspräsident deutlich wird: So gehe es nicht weiter. “Der Großhandel startet mit einer erdrückenden Hypothek in das Jahr 2024: Die Stimmung ist im Keller. Sie ist auf einem der schlechtesten Werte derArtikel lesen

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